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IFM Electronic efector300 SM9000 Bedienungsanleitung Seite 16

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Beispiel: dST bei Fensterfunktion
1
Q
SP
rP
0,5%
dSt
1
0
1
0
1 Durchflussmenge Q erreicht 0,5 % MEW > dST startet, Ausgang wird aktiv�
2 dST abgelaufen, Q hat Gutbereich erreicht > Ausgang bleibt aktiv�
3 Q steigt über SP (verlässt Gutbereich) > Ausgang wird zurückgesetzt�
4 Q fällt wieder unter SP > Ausgang wird wieder aktiv�
5 Q fällt unter rP (verlässt Gutbereich) > Ausgang wird wieder zurückgesetzt�
6 Q erreicht erneut 0,5 % MEW > dST startet, Ausgang wird aktiv�
7 dST abgelaufen, Q hat Gutbereich nicht erreicht > Ausgang wird zurückgesetzt�
8 Q erreicht Gutbereich, Ausgang wird aktiv�
4.11 Schleichmengenunterdrückung (LFC)
Mit dieser Funktion lassen sich geringe Durchflussmengen ausblenden (→
10�6�12)� Strömungen unterhalb des LFC-Werts werden vom Sensor als Stillstand
(Q = 0) ausgewertet�
4.12 Simulation
Mit dieser Funktion können Strömungs- und Temperaturwerte simuliert werden
(→ 10.7.3). Die Simulation wirkt nicht auf den Totalisator oder die momentan herr-
schende Strömung� Die Ausgänge verhalten sich wie zuvor eingestellt�
Beim Start der Simulation wird der Wert des Totalisators gespeichert und dann der
simulierte Totalisator auf 0 gesetzt� Der simulierte Strömungswert wirkt dann auf
den simulierten Totalisator� Nach Beenden der Simulation wird der ursprüngliche
Totalisatorwert wieder hergestellt�
Während der Simulation bleibt der originale Totalisatorwert unverändert
gespeichert, auch wenn eine reale Strömung fließt�
16
2
3
4
5
6
7
dSt
8
t
Fno
Fnc

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