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VORKOMMEN
1.
Fliissigkristalanzeige ist fehlerhaft.
Uberhaupt keine LCD-
Keine der LCD-Riickbe-
leuchtungslampen (PL1,
PL2) leuchtet auf,
T
Anmerkung:
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J
J
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i
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|
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|
{
—
=
Sete.
Die LCD-Riickbeleuchtungs-
lampen (PL1,PL2)
leuchten
auf.
*]
FEHLERSUCHTABELLE
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PRUFPUNKTE
Schritt 1:
i
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Anzeige
Kann normale LCD-Anzeige durch
7
, Answechseln der mikroprozessor-
' gesteuerten Einheit erlangt werden.
Nein
Schritt 2:
Leiterplatte) eine Spannung von
ungefahr 10,5 V gemessen werden?
|
Kann zwischen den Stiften @
und
der CNP4O (an der Logik-
Ja
|
Nein
Schlecher Kontakt zwischen den verschiedenen in
dieser Gerat verwendeten Steckverbindungen kann
oft die Ursache fiir fehlerhaften Betrieb der einzelnen
Kreisverbindungen sein.
Schritt 3:
| Kann zwischen den Stiften(1) und
| (16) der CNP4O (an der Logik-
Leiterplatte) eine Spannung von
2.6 bis 3,4 V gemessen werden?
Nein
~37—
MOGLICHE URSACHE
VORKOMMEN
* Die mikroprozessor-gesteuerte
Einheit ist fehlerhaft
* CNS40 oder CNS44 haben schlech-
ten Kontakt. (18-polige Steckv.)
* Die Beleuchtungslampen PL1
und PL2 sind fehlerhaft.
An der Logik-Leiterplatte:
* P4-Line oder P5-Line sind abge-
trennt.
An der Stromversorgungsleiterplatte:
Stift(4)oder(S)der CNS3 haben
schlechten Kontakt.
* ZD503 ist fehlerhaft
* Q505 ist fehlerhaft
* R510 und C521 Uberprifen
* CNS40 oder CNS44 (18-polige
Steckverbindung) haben schlechten
Kontakt.
5
E
An der Logik-Leiterplatte:
* P3-Line oder L4-Line sind abge-
trennt.
An der Stromversorgungsleiterplatte:
* Q504 ist defekt (offen)
* Kondensator und Widerstand um
VR501
sind fehlerhaft.
* Teile um die 5 V Stromversorgung
(Q503, ZD502) sind fehlerhaft.
L
Einige Teile der Flissig-
kristallanzeige leuchten
auf aber normale Funktion
kann selbst durch Driicken
der Mechanismussteue-
rungstasten nicht erreicht
werden.
*]
|
PRUFPUNKTE
Schritt 4:
Wird der Uhrpuls (32,76 kHz, Recht-
eckwelle, ungefahr 3 Vp-p) zum
Stift(2) des CNP39 (an der Logik-
Leiterplatte) geleitet?
Nein
Schritt 5:
Wird dem Stift(2 )der CNP4O (an der
Logik-Leiterplatte) das ACL-Signal
zugeleitet?
(Wechselt der Ausgang ungefahr 0,7
Sekunden nach Einschalten des
Netzschalters von 3 V auf 0 V um?)
| Nein
Schritt 6: _
Ist der Stromzustandseingang der
mikroprozessorgesteuerten Einheit
(gemaR Steuerungstabelle in Abb.
44—1) normal?
Beide Steckverbin-
dungen CNS40 (an der Logik-Leiter-
platte) und CNS43 (an der mikro-
prozessor-gesteuerten Ejnheit) ent-
fernen, den Netzschalter einschalten
und Uberpriifen, ob der Kontakt
SW21
(am RLY1) ungefaéhr 0,7
Sekunden spater eingeschaltet wird.
Schritt 7:
Ist CNS41
(Mechanismusschalter
SW24 ~ SW32) und CNS43 (an der
mikroprozessor-gesteuerten
Einheit)
falsch angeschlossen (Fehikontakt)?
ist ein Kurzschlu@ mit Nachbarstif-
ten vorhanden?
T
-~38—
Ja
Ja
Nein
Ja
MOGLICHE URSACHE
An der Logik-Leiterplatte:
* Stift(2)der CNS39 haben schlech-
ten Kontakt.
An der Logik-Leiterplatte:
* Q5 ist fehlerhaft
* Kondensator und Widerstand um
Q5 haben schlechten Kontakt.
* X1 (32,76 kHz) ist fehlerhaft
* C2, C3 oder R31 haben schiechten
Kontakt
*1C1 ist fehlerhaft
* CNS40 oder CNS44 (18-polige
Steckverbindung) haben schlechten
Kontakt.
An der Logik-Leiterplatte:
* Q6 ist fehlerhaft
* Kondensator, Widerstand oder
Diode um !C1 ist fehterhaft
* 1C1 ist fehlerhaft
Die Schritte 3, 4 und 5 nochmals
uberpriifen.
An der Logik-Leiterplatte:
* Q10 ist fehlerhaft
* C22 hat schlechten Kontakt
* 1C1 ist fehlerhaft
* Verbindungen haben schlechten
Kontakt.
* Schalter kurzgeschlassen
(SW24 ~ SW32)
* CNS43 ist fehlerhaft
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