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= APSS / APMS-PROGRAMMLEERRAUMSIGNALDETEKTOR-
KREIS (6)
Leerstellen
zwischen
den
Programmteilen
nur im
Schnellvorlauf-
wird,
welches
in
einer
Verlangerung
der
Zeitkonstante
zum
fog!
APSS/APMS-Schaltung
ein Ableiitungs-(Entladungs-)schalter
(SW
handene Dampfungseffekt aufzuheben. Danach wird, im Gegensatz
ee
12)
verwendet,
um
durch
Veranderung
der
Zeitkonstante
des
Ableiterkreises
entsprechend
der
Betriebsart,
Wiedergabetetrieb
oder
Schnellvoriaufbetried
(APSS-
Vor-
oder
Riicklaufbetrieb)
die Eingangssignalstarke
wahrend des Wiedergabebetriebs aufrecht
zu den Vorgangen im Wiedergabebetrieb, der Stift
( PLAY ) des
Befehlsdekoders {1C2) auf ''High''-Pegel gebracht, um den Transistor
Q16
einzuschalten, wodurch
der Transistor
(Q704)
ausgeschaltet
und
der Transistor
(Q705)
eingeschaltet wird. Dadurch
kann das
SWI-A
SWI-C
Zum Verstaérkungswahler
f
DIN-Aufnahme-/
swi-B
SWID
SWIF
(A706)
zu erhalten.
vom
Aufnahme-/Wiedergabekopf
kommende
Signal
den
APSS-
Wiedergabe
T+
'
en
Der
Ableitungsschalter
ist elektrisch
mit dem
Unterchassis
der
Verstarker
(Q706,
Q707)
bei
entsprechender
Verringerung
der
a
mechanischen
Einheit
verbunden,
sodaf
er bei der Wiedergabe
Signalstarke erreichen. Der Ausgang des APSS-Verstarkers ladet den
Cine iki
nwt
ausgeschaltet
und
wahrend
APSS-Vorlaufbetrieb
(oder Riicklauf-
Elektrolytkondensator C705 tiber den Widerstand R714 auf, weil zu
2K
cae
betrieb) eingeschaltet wird.
dieser Zeit der Ableitungsschalter
(SW12)
eingeschaltet ist. Beim
res
Lot
ans
Q701~Q707,0709,Q710
2SCI8I5GR
Das Verhalten des APSS/APMS-Kreises
kann wie folgt beschrie-
Erreichen eines Programmleerraumes (unbespielte Programmstelle) ,
#
Negev
Q708 2SAl0I5Y
Zum pegel-interface (08)
ben werden:
wird
der Elektrolytkondensator
C705
iiber den
Ableiterschalter
aici
ore)
t
Beim Wiedergabebetrieb geht das Potential am Stift
(PLAY )
(SW12) und den Widerstand R713 entladen, welches in einer Ver-
robs, | 108°
des Befehlsdekoders
(1C2) auf '"Low''-Pegel, wahrend das ''High''-
kirzung
der
Zeitkonstante
zum
Auffinden
der
bespielten
Teile
Pegelpotential des Transistor (Q16) den Basiseingangen der Tran-
eines Bandes
resultiert. Der Transistor Q709
wird ausgeschaltet,
NO
sistoren (Q702 und Q704) zugeleitet wird, soda beide Transistoren
wahrend der Transistor Q710
eingeschaltet wird.
eingeschalteten
Transistor
Q704,
der Transistor
(Q705)
ausge-
Gleichgiiltig, ob das Gerét auf Wiedergabebetrieb oder APSS-Vor-
schaltet wird, um das vom Aufnahme-/Wiedergabekopf kommende
lauf- oder Ricklaufbetrieb eingestellt ist, gelangt der Ausgang des
'O Masse
vorhandenen
Dampfungseffekt
aufzuheben,
wahrend
durch
den
eingeschalteten
Transistor
Q704,
der
Transistor
(Q705)
ausge-
schaltet wird, um
das vom
Aufnahme-/Wiedergabekopf
kommende
Signal ohne jegliche Verringerung seiner Starke dem APSS-Verstar-
ker (Q706, Q707) zuzuleiten. Der Ausgang aus dem APSS- Verstar-
ker wird durch den Transistor Q708 gleichgerichtet, um den Elektro-
lytkondensator C705 aufzuladen.
Zu dieser Zeit wird in dem, aus
Transistoren
Q709
und
Q710
bestehenden,
Pegelvergleicherkreis
der
Transistor
Q709
eingeschaltet,
waéhrend
Q710
ausgeschaltet
Wiedergabeent-
zerrerverstarker
Q7OI~ Q703
Pegelvergleicherkreises
(Q709,
Q710)
als
Rechteckwelle
in den
Basiseingang des Transistors Q8, indem es in ein 3 V-Signal umge-
wandelt
und
als
Programm-zu-Programm-Pulssignal
betrachtet
wird. Beim
Erreichen
von Programmleerstellen
steigt das Potential
am
Kollektor des Transistors Q8 auf "High''-Pegel, wahrend es bei
bespielten
Stellen auf ''Low''-Pegel abfallt. Dieses Pulssignal wird
dann durch den Eingang ( B ) dem Mikroprozessor zugeleitet, um
den APMS- oder APSS-Betrieb entsprechend zu steuern.
Auf 3V-Pegel-
Interface
Kontrolleinheit
(B)
Tauchspulen (Solenoid),
Motoranzeigereglung
Schmitt''scher Trigger
Abbildung 34—1
Zum Tauchspulentreibkreis
Schmelzbar
vee bs
aa
cH
220/6.3v
Q706,Q707
Dampfung
Verstarkungswahler
APSS-Verstarker
APMS-Wahler
Gleichrichter
he,
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®
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66
Be ee
-34—
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