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SCHALTER
ZUR
UBERWACHUNG
DES
KASSETTENEINLE-
GENS & -HERAUSNEHMENS
1. Beim Einiegen einer Kassette:
Wenn
eine Kassette in den Kassettenhalter eingelegt, und dieser
geschlossen wird, werden die beiden Schalter (SW19 und SW20)
eingeschaltet, weiches ein Signal am Ausgang (O38) des Mikro-
prozessors erzeugt. Dieses Signal wird dem Eingang { KT ) zuge-
leitet, welches
dem
Mikroprozessor
die
Detektion
einer ein-
gelegten Kassette in den Kassettenhalter erlaubt.
2. Beim Herausnehmen einer Kassette:
Wenn die Auswurftaste (EJECT) gedriickt wird, wird der Schalter
(SW20)
unterbrochen,
um
die mechanischen
Bewegungen
des
Gerates als Erstes
anzuhalten,
bevor der
Kassettenhalter
zum
Offnen
veranlasst wird.
Durch Anwendung
dieser Vorrichtung
wird verhindert, daf§ der Auswurf bei noch in Betrieb befind-
lichen
Kassetten
(bei
Wiedergabe,
Aufnahmebetrieb
usw.)
a) Bei nichteingelegter Kassette in den Kassettenhalter.
Beginn des
Ende des
SchlieBvorgangs
Schlie&vorgangs
vorgenommen
wird, wobei der Kassettenhalter oder die Kassette
versehentlich die Magnetképfe des Geradtes beschadigen kénnte.
In Abb. 31—1
wird das Verhaltnis und das Verhalten des Kas-
setteneinlageschalters
(SW19)
und
des
Kassettenhalterschalters
(SW20) zueinander i!lustriert.
3. Beim Aufnahmebetrieb des Kassettengerates:
Wurde
die
Léschschutzzunge
einer
Kassette
entfernt,
bleibt
selbst bei Aufnahmestellung
des Gerates, der Schalter
(SW18)
ausgeschaltet, welches eine Aufnahme verhindert.
Auf der andren
Seite wird bei vorhandener
Léschschutzzunge
einer
Kassette
der
Schalter
(SW18)
eingeshaltet,
welches
ein
Signal am
Ausgang
(O28) des Mikroprozessors
erscheinen
lat,
welches
in den Eingang
( K1 ) geleitet, das Gerat darauf bereit
macht, mit einer Aufnahme zu beginnen.
Beginn des
nde des
Offnungsvorgangs
Ot. sungsvorgangs
Kassettenhalter
t
]
4
4
swig
aus
|
a
l
es
ein
ein
ein
SWw20
aus
aus
AND
von
$W19 und SW20
aus
i
Keine Detektion
L
b) Bai eingelegter Kassette in den Kassettenhalter:
t
|
|
ein
sw19
aus
|
aus
ein
|
ein
SW20
aus
|
|
AND von
ein
SW19 und SW20
aus
aes
|
{
ein
aus
Wahrend Detektion
aa ct |
Abbildung 31-1
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PIEPTONKREIS
Wenn
der
Pieptonschalter
(SW23)
des
Kassettengerdtes
im vorn-
herein
auf
die
"on"
(EIN)-Stellung
gebracht
wurde,
veranlasst
das
Driicken
jeder
der
folgenden
Tasten
(die fiir Piepton
beim
Driicken ausgelegten Tasten) das Erzeugen eines Signals am Ausgang
(R1) des Mikroprozessors, welches fiir die Zeitspanne des Driickens
der betreffenden Taste auf ''High''-Pegel gehalten wird. Resultierend
wird der Pieptonschwingerkreis
(Q13, Q14, Q15)
konduktiv, um
den Piezo-Summer (BZ1) ansprechen zu lassen.
Die beim
Driicken
von
einem
Piepton begleiteten Tasten sind
die folgenden Tasten:
Zahleneingabetasten
(0 ~
9), Taste fiir Eingabe der gegenwar-
tigen Adresse, APMS-Taste, Bandzadhliwerktaste, Tasten fiir Zahl-
werkspeicher (1 & 2), Tasten fiir Direktzahlwerkspeicher (1 &
2), Eingabeldschtaste,
Eingabeeinstelltaste, APMS-Ubersprung-/
Priiftaste .
:
—31—
Anmerkung:
Bei
Benutzung
der
APMS-Ubersprung-/Priftaste,
ertGnt
der Piepton
nur, wenn sich das Gerat in der APMS-Betriebsart befindet.
Es ertént nicht, wenn
das Ende eines mit dem APMS
in Zusammen-
hang stehenden Programmes erreicht wurde.
Von der
Kontrolleinheit
{Ri}
Abbildung 31—2
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