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Schleusen-Funktionalität; Codeeingabe - Telecom Behnke 20-Serie Anleitung

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4.2. Schleusen-Funktionalität
Die Schleusenfunktionalität des Codeschlos-
ses kann über Konfigurationsschritt 32 akti-
viert werden. In dieser Funktionalität arbeiten
beide Relais zusammen. Deshalb müssen
die programmierten Betriebsarten teilwei-
se ausgesetzt werden. Ein Code kann das
jeweilige Relais nur noch aktivieren und wird
dieses dann nach eingestellter Verzögerungs-
zeit wieder deaktivieren. Beide Relais sollten
zueinander verzögert geschaltet werden.
Folgendes Beispiel macht dies deutlich:
Diese Art der Schaltung macht bei zwei
logisch verbundenen Türen Sinn, wie z. B.
der Haupttür eines Gebäudes und der weiter
innen liegenden Zugangs-Tür, die erst mit
Verzögerung geöffnet werden soll. Dem-
entsprechend sollten Sie Ihre Codes in der
Schleusen-Funktionalität so konfigurieren,
dass Relais 1 (oder 2) zuerst schaltet, um dann
das andere Relais später (nachdem die Person
den Weg zur zweiten Tür zurückgelegt hat) zu
aktivieren. Codes überschreiben sich in dieser
Funktionalität nicht. Wenn mehrere Personen
die Schleuse in kurzer Zeitabfolge durchque-
ren, wird jede Person die akkurate Verzöge-
rung auf das zweite Relais auslösen, um nicht
dort vor einer verschlossenen Tür zu stehen.

4.3. Codeeingabe

Zum Schalten des Relais geben sie den Code
wie folgt ein:
Individualcode bzw. Standradcode und
danach „#" als Bestätigung.
Beispiel:
12345 # oder
0000 #
Anleitung Codeschloss
Bedienung
9

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