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TIPTEL 3022 office Installationsanleitung

TIPTEL 3022 office Installationsanleitung

Isdn-telefonanlage
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Inhaltsverzeichnis

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Installationsanleitung
(D)
ISDN-TelefonAnlage
tiptel 3022 office
tiptel 3011 office
tiptel 3022 office rack
tiptel

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für TIPTEL 3022 office

  • Seite 1 Installationsanleitung ISDN-TelefonAnlage tiptel 3022 office tiptel 3011 office tiptel 3022 office rack tiptel...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Schnittstellen ......................11 ISDN-Anschlüsse ....................11 Analoge-Anschlüsse .................... 12 Netzwerk-Anschlüsse................... 12 ADSL-Anschluss/WAN-Anschluss................ 12 Wireless LAN (optional, nicht für 3022 office rack) ..........12 RS-232........................13 Modem out/in (nur tiptel 3022 office rack) ............13 Hauptleistungsmerkmale ..................14 Endgeräte........................15 Analoge Telefone ....................15 ISDN-Telefone ......................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Servicefunktionen....................36 Kurzwahl........................37 Telefonbuch ......................37 Wahlkontrolle ......................38 Sperrnummern ..................... 39 Ausnahmerufnummern ..................39 Notrufnummern ......................39 Gesprächsdaten......................40 Gebührenauswertesoftware ................. 40 Tag/Nacht-Umschaltung ................... 41 Eingabe der Profile....................41 Steuerung der Profile ................... 42 Konfiguration: ISDN-Zugang ................43 Einstellung.........................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Externe Einwahl in die Telefonanlage (Call-Through/Call-Back) ......63 Konfiguration: Nebenstellen ................64 Analoge Nebenstellen allgemein ................64 Einstellungen ....................... 64 Analoge Nebenstellen je Anschluss................64 Einstellungen ....................... 64 DECT-Z 500......................65 Systeminformationen ................... 65 DECT-Z 500 Systemeinstellungen ............... 66 Konfiguration: Netzwerk...................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Hilfe bei Funktionsstörungen................81 Status-LEDs....................... 81 Beschreibung möglicher Funktionsstörungen............82 Analoges Endgerät kann nicht gerufen werden ..........82 Analoges Endgerät ohne Wählton ............... 82 ISDN-Endgerät kann nicht gerufen werden ............82 ISDN-Endgerät kann keine Externgespräche führen........... 83 Keine kommenden externen Rufe möglich............83 Technische Daten .....................
  • Seite 7: Einleitung

    Einleitung Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der Telefonanlage tiptel 3022 office / tiptel 3011 office. Sie haben sich für eine multifunktionale 4 in 1 Lösung für Telefonie, Netzwerk, WirelessLAN (optional) und Internet entschieden, • die mit der leistungsfähigen Telefonanlage moderne Telefonie erlaubt, •...
  • Seite 8: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte kontrollieren Sie vor der Montage die Vollständigkeit der Lieferung. Der Liefer- umfang besteht aus: • 1 TelefonAnlage tiptel 3022 office, tiptel 3022 office rack bzw. tiptel 3011 office • 1 ISDN-Anschlusskabel • 1 RS-232 Kabel zur Verbindung der Anlage mit einem PC •...
  • Seite 9: Hinweise Zum Bestimmungsgemäßen Betrieb Der Telefonanlage

    Einleitung Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der Telefonanlage • Die ISDN-TelefonAnlage ist für den Betrieb an ISDN-Anschlüssen nach dem Eu- ro-ISDN-Protokoll DSS1 ausgelegt. Die Benutzung an anderen Anschlüssen kann zu Störungen führen. • Der integrierte DSL-Router ist geeignet für ADSL-Anschlüsse die das Einwahlver- fahren PPPoE oder PPTP verwenden.
  • Seite 10: Umweltverträglichkeit

    Einleitung Umweltverträglichkeit Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann kein Kontakt zu gesundheitsgefährden- den Stoffen entstehen. Die in diesem Gerät verarbeiteten Kunststoffe bestehen aus teilrecyceltem Granulat. Unsere Verpackungen enthalten keine Kunststoffe. Es wird ausschließlich Karton und Papier aus teilrecyceltem Material verwendet. Funktion bei Netzausfall Falls Sie die Verfügbarkeit Ihrer Telefonanlage auch bei einem Spannungsausfall ge- währleisten wollen, ist als Zubehör eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) erhältlich.
  • Seite 11: Schnittstellen

    Intern: Anschluss am Mehrgeräteanschluss für ISDN-Endgeräte nach Euro-ISDN (DSS1) Extern: Anschluss am Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss nach Euro-ISDN (DSS1) • 4, Intern: Anschluss am Mehrgeräteanschluss für ISDN-Endgeräte nach Euro-ISDN (DSS1) Hinweis: Die Anschlusse S 2 und S 3 sind bei der Version tiptel 3011 office oh- ne Funktion.
  • Seite 12: Analoge-Anschlüsse

    Die Telefonanlage verfügt über einen 10/100 Ethernet 4-fach Switch. Die Verbindung erfolgt über ein Standard-Ethernetkabel (CAT 5). Die Belegung von Sende- und Emp- fangsrichtung wird automatisch erkannt und entsprechend intern umgeschaltet. Hinweis: Bei Verwendung des optionalen tiptel WLAN Moduls entfällt ein LAN- Anschluss. ADSL-Anschluss/WAN-Anschluss Die Telefonanlage verfügt über einen 10/100 Ethernet Anschluss.
  • Seite 13: Rs-232

    Hardwareflusskontrolle Modem out/in (nur tiptel 3022 office rack) Wenn die tiptel 3022 office rack mit dem optional erhältlichen ADSL-Modem ausge- rüstet ist, wird der Splitter an die „Modem-in“ Buchse angeschlossen. Den Anschluss „Modem-out“ verbinden Sie mit dem WAN-Anschluss der tiptel 3022...
  • Seite 14: Hauptleistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale Hauptleistungsmerkmale Die TelefonAnlage tiptel 3022 office / tiptel 3011 office stellt eine große Anzahl von Leistungsmerkmalen zur Verfügung, die individuell an den jeweiligen Anwendungsfall angepasst werden können. Ein Teil der Leistungsmerkmale kann durch Einstellun- gen an den einzelnen Anschlüssen ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Seite 15: Endgeräte

    Leistungsmerkmale Endgeräte An die TelefonAnlage tiptel 3022 office / tiptel 3011 office können analoge Telefone, ISDN-Telefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte sowie PCs angeschlossen werden. Der Bedienungsumfang und die Nutzung von Leistungsmerkmalen hängt vom verwende- ten Endgerät ab. Beachten Sie bitte auch die Bedienungsanleitungen der Endgeräte.
  • Seite 16: Erste Inbetriebnahme

    • Port 2 und 3 sind über Hardwarejumper auf interner S konfiguriert. Die Teil- nehmer (MSNs) 20 – 21 bzw. 30 - 31 sind voreingestellt (nur tiptel 3022 office). • Der interne S ist für Euro-ISDN-Mehrgeräteanschluss konfiguriert. Die Teilnehmer (MSNs) 40 – 41 sind voreingestellt.
  • Seite 17: Montage Der Anlage

    Montage Montage der Anlage Die tiptel 3022 office / tiptel 3011 office ist für die Wandmontage vorgesehen. Der notwendige Schraubenabstand beträgt 200 mm. Die tiptel 3022 office rack ist als 19-Zoll Rackausführung für den Einbau in 19-Zoll Schränke vorgesehen. Die Anlage besitzt 2 Höheneinheiten und es ist bei der Mon- tage darauf zu achten, dass für eine gute Luftzirkulation gesorgt ist.
  • Seite 18: Anschluss Der Telefonanlage

    Montage Anschluss der Telefonanlage 1. Montieren Sie die Anlage an eine geeignete Stelle. 2. Öffnen Sie die Anschlussabdeckung. 3. ISDN-Anschluss: • Verbinden Sie NTBA und Anlage (S 1) mit dem beigefügten ISDN- Anschlusskabel. • Falls Sie über einen zweiten oder dritten externen S -Anschluss verfügen, müssen Sie S 2 und/oder S...
  • Seite 19 Montage Schließen Sie Ihren WAN-Zugang (z.B. DSL-Modem oder Kabelmodem) an den ers- ten Ethernetport (BU201) an. 4. Netzwerk: • Schließen Sie weitere PCs an den 4 Ethernetports BU202 (A - D) an. Hier handelt es sich um einen Switch, der unabhängig von der Telefonanlage ar- beitet.
  • Seite 20: Einrichtung Der Computer

    Einsatz anderer Betriebssysteme - z.B. Apple Macintosh - problemlos möglich Netzwerk-Konfiguration Die tiptel 3022 office / tiptel 3011 office agiert in der Werkseinstellung als DHCP- (Dy- namic Host Configuration Protocol) Server für die angeschlossenen Computer. In dieser Einstellung bekommen die angeschlossenen Computer die notwendigen IP- Adressen automatisch zugewiesen.
  • Seite 21 Einrichtung der Computer Windows 98 / ME / NT Windows XP...
  • Seite 22: Netzwerk-Konfiguration Unter Windows 98 / Windows 98 Se / Windows Me

    Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows 98 / Windows 98 SE / Windows ME Klicken Sie auf START, wählen Sie Einstellungen, dann Systemsteuerung. Klicken Sie doppelt auf das Netzwerk-Symbol. Das Netzwerk-Konfigurationsfenster öffnet sich. Mit einem Doppelklick auf TCP/IP - ggf. gefolgt von der Bezeichnung der Netzwerkkarte, die Sie für die Verbindung zur 3022 / 3011 verwenden wollen - öffnen sich die TCP/IP-Einstellungen (Eigenschaften von TCP/IP) für die verwendete Netzwerkkarte.
  • Seite 23 Einrichtung der Computer Anschließend wählen Sie bitte den Reiter Gateway und geben im Feld Neuer Gateway die IP-Adresse der 3022/3011 ein. Zur Übernahme dieser Eingabe klicken Sie bitte auf Hinzufügen. Nun wählen Sie bitte den Reiter DNS-Konfiguration. Im Feld Suchreihenfolge für DNS- Server geben Sie bitte ebenfalls die IP-Adresse der 3022/3011 ein.
  • Seite 24: Netzwerk-Konfiguration Unter Windows 2000

    Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows 2000 Klicken Sie auf START, wählen Sie Einstellungen, dann Systemsteuerung. Klicken Sie doppelt auf das Symbol "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen". Nun klicken Sie doppelt auf die LAN-Verbindung, die zu der von Ihnen für die Verbindung mit der 3022/3011 gewählten Netzwerkkarte gehört.
  • Seite 25 Einrichtung der Computer Falls Sie wünschen, dass Ihr PC die IP-Adresse von der 3022/3011 automatisch zu- geteilt bekommen soll, wählen Sie bitte IP-Adresse automatisch beziehen sowie DNS- Serveradresse automatisch beziehen (sofern nicht schon voreingestellt). Möchten Sie Ihrem PC eine IP-Adresse manuell zuteilen, so wählen Sie bitte folgende IP-Adresse verwenden und tragen dort in der ersten Zeile die von Ihnen gewünschte IP-Adresse, in die zweite Zeile die zugehörige Subnetzmaske und in die dritte Zeile die IP-Adresse der 3022/3011 ein.
  • Seite 26: Netzwerk-Konfiguration Unter Windows Nt

    Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows NT Klicken Sie auf START, wählen Sie Einstellungen, dann Systemsteuerung. Klicken Sie doppelt auf das Symbol "Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen". In dem sich nun öffnenden Fenster "Netzwerk" wählen Sie den Reiter Protokolle und klicken anschließend doppelt auf TCP/IP-Protokoll. Es öffnet sich das Fenster "Eigenschaften von Microsoft TCP/IP"...
  • Seite 27 Einrichtung der Computer Falls Sie wünschen, dass Ihr PC die IP-Adresse von der 3022/3011 automatisch zu- geteilt bekommen soll, wählen Sie bitte IP-Adresse von einem DHCP-Server beziehen (sofern nicht schon voreingestellt). Möchten Sie Ihrem PC eine IP-Adresse manuell zuteilen, so wählen Sie bitte IP- Adresse angeben und tragen dort in der ersten Zeile die von Ihnen gewünschte IP- Adresse, in die zweite Zeile die zugehörige Subnetzmaske und in die dritte Zeile die IP-Adresse der 3022/3011 ein.
  • Seite 28: Netzwerk-Konfiguration Unter Windows Xp

    Einrichtung der Computer Netzwerk-Konfiguration unter Windows XP Klicken Sie auf START, wählen Sie Systemsteuerung, dann Netzwerk- und Internet- verbindungen. Klicken Sie nun auf Netzwerkverbindungen. In dem sich nun öffnen- den Fenster klicken Sie mit rechts auf LAN-Verbindungen und anschließend auf Ei- genschaften.
  • Seite 29 Einrichtung der Computer Möglicherweise fordert Ihr PC Sie zu einem Neustart auf. Bestätigen Sie diesen mit JA. Damit ist die Konfiguration Ihres Windows XP-PCs abgeschlossen.
  • Seite 30: Konfiguration

    Starten Sie Ihren Web-Browser (Internet Explorer 5.0 oder höher, Netscape Navigator o.Ä.) • In der Werkseinstellung hat die tiptel 3022 office / tiptel 3011 office die IP- Adresse 192.168.1.100 • Geben Sie diese IP-Adresse in die Eingabezeile Ihres Browsers ein und bestätigen Sie mit „Enter“.
  • Seite 31: Konfiguration Über Rs-232

    Konfiguration Dazu gibt es die Möglichkeit, die Verbindung über einen der internen ISDN- Anschlüsse oder von extern über das Amt herzustellen. Hinweis: Die korrekte Installation einer ISDN-Karte/Adapter inkl. CAPI-Treiber wird vorausgesetzt. Installieren Sie eine DFÜ-Verbindung und wählen Sie unter „neue Verbindung“ Ihre ISDN-Karte / Adapter aus.
  • Seite 32: Konfiguration: Einstellungen

    Nachfolgend wird die Einrichtung mit Hilfe der Administratorkonfiguration beschrie- ben. Die Teilnehmereinstellungen können Sie dem Benutzerhandbuch der tiptel 3022 of- fice / tiptel 3011 office entnehmen. oben dargestellte Bildschirm zeigt den Startbildschirm nach der Anmeldung an der tiptel 3022 office / tiptel 3011 office.
  • Seite 33: Einstellungen

    Hinweis: Für eine korrekte Funktion ist es notwendig, die Voicemailsysteme an den internen S04 an zu schließen. Für die korrekten Einstellungen in Ihrem tiptel 350 bzw. 355 wählen Sie im TK- Anlagen Menü Ihres Voicemailsystems die TK-Anlage 30xx aus. Anschließend setzen Sie den tiptel 350 bzw. tiptel 355 auf Werkseinstellungen zu- rück, um die Grundeinstelllungen zu aktivieren.
  • Seite 34 Konfiguration: Globale Einstellungen heit angeben. Der Wert einer Gebühreneinheit von der Vermittlungsstelle entspricht also dem Wert eines Gebührenimpulses. Hinweis: Gebührenimpulse werden nur bei freigeschalteten AOCD übertragen. Landeskennung Für die Erfüllung landesspezifischer Forderungen müssen Sie hier das gewünschte Land auswählen. Sollte sich das gewünschte Land nicht in der Liste befinden, so wählen Sie "INT"...
  • Seite 35: Protokollaufzeichnung

    Datei und wählen dann „Speichern unter“. Mit dem Button „Ändern“ wählen sie folgendes Format aus :“PCM, 8.000 kHz, 16 Bit, Mono“. Diese neue Datei können Sie nun in die tiptel 30xx Anlagen einspielen. Das Hochladen der Datei wird über den Menüpunkt ‚Upload’ durchgeführt.
  • Seite 36: Servicefunktionen

    Übertragung und der Initialisierungsphase der Anlage darf auf KEINEN Fall die Stromzufuhr unterbrochen werden. Sollte das Update fehlschlagen wenden Sie sich bitte an den Support der TIPTEL AG. Konfigurationsdaten laden: Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuellen Konfigurationsdaten in die Telefonanla- ge zu überspielen.
  • Seite 37: Kurzwahl

    Konfiguration: Globale Einstellungen nehmen. Da der Konvertierungsvorgang nicht angezeigt wird sollten Sie ein anderes Format nur in Ausnahmefällen verwenden. Hinweis: Die Lautstärke wird über die erstellte WAV-Datei bestimmt. Ggf. muss mit einem geeigneten PC-Programm die Lautstärke entsprechend an- gepasst werden. Die im Auslieferzustand der TK-Anlage enthaltene Mu- sik ist mit –12 dBm ausgesteuert.
  • Seite 38: Wahlkontrolle

    Taste * bzw. Taste # • Wahl starten Taste 0 drücken Hinweis: Beim Systemtelefon tiptel 82 system ist zusätzlich eine Steuerung über die Cursortasten möglich. Wahlkontrolle In der Anlage wird für Teilnehmer, bei denen dieses Leistungsmerkmal aktiviert wur- de, eine Wahlkontrolle durchführt. Hierzu wird die gewählte Rufnummer mit der Liste der Sperrrufnummern und bei Übereinstimmung anschließend mit der Liste der Aus-...
  • Seite 39: Sperrnummern

    Konfiguration: Globale Einstellungen Sperrnummern In der Telefonanlage wird eine Liste für maximal 10 Sperrnummern mit jeweils 24 Stellen zur Verfügung gestellt. Ausnahmerufnummern In der Telefonanlage wird eine Liste für maximal 10 Ausnahmerufnummern mit jeweils 24 Stellen zur Verfügung gestellt. Notrufnummern In der Telefonanlage kann eine Liste mit Rufnummern zur Verfügung gestellt werden, die auch dann wählbar sind, wenn keine Externberechtigung vorliegt.
  • Seite 40: Gesprächsdaten

    Konfiguration: Globale Einstellungen Gesprächsdaten Die Telefonanlage verfügt über komfortable Funktionen zur Gesprächsdatenerfas- sung. In der Anlage werden maximal 1000 Datensätze gespeichert. Bei weiteren Ein- trägen wird immer der jeweils älteste Eintrag gelöscht. Gehende Gesprächsversuche werden nicht gelistet. Kommende Gesprächsversuche werden gelistet. Bei einer Sig- nalisierung für mehrere Teilnehmer wird nur der erste Teilnehmer in der Liste ange- zeigt.
  • Seite 41: Tag/Nacht-Umschaltung

    Konfiguration: Globale Einstellungen Gebührendrucker Hier stellen Sie die Baudrate für Ihren Gebührendrucker ein. Der Datentransfer erfolgt mit 8 Datenbits, no parity, einem Stopbit und deaktivierter Datenflusssteuerung. Die Serielle Schnittstelle Ihrer Telefonanlage muss vorher für den Gebührendrucker akti- viert werden. Dies erfolgt über die WEB-Konfiguration oder über den Tastencode *919*PIN# am Telefon.
  • Seite 42: Steuerung Der Profile

    Konfiguration: Globale Einstellungen Rufverteilung Gehen Sie hierzu zur Konfiguration auf die Seite "ISDN Zugang/Rufverteilung". Hier können Sie zwischen den Profilen wählen und für das ausgewählte Profil die ge- wünschte Rufverteilung eingeben. Anrufweiterschaltung im Amt Gehen Sie hierzu zur Konfiguration auf die Seite "ISDN Zugang/Anrufweiterschaltung im Amt".
  • Seite 43: Konfiguration: Isdn-Zugang

    Konfiguration: Externe ISDN-Zugänge Konfiguration: ISDN-Zugang Einstellung Ihre TelefonAnlage tiptel 3022 office verfügt über 4 S Anschlüsse mit den Ports 1 bis 4 bzw. bei der tiptel 3011 office über 2 S Anschlüsse mit den Ports 1 und 4 . Da es sich bei Port 4 grundsätzlich um einen internen S...
  • Seite 44: Stammnummer (Nur Anlagenanschluss)

    Konfiguration: Externe ISDN-Zugänge • Das externe Ziel erhält als CLIP-Information die Rufnummer der Telefonan- lage und nicht die des Anrufers. • Zwei Sprachkanäle werden belegt und stehen somit für weitere Telefonate nicht mehr zur Verfügung. • Steht für die Anrufumleitung kein weiterer Sprachkanal zur Verfügung, so kann die Anrufumleitung nicht durchgeführt werden.
  • Seite 45: Rufverteilung

    Konfiguration: Externe ISDN-Zugänge Bei einem Anlagenanschluss erhalten Sie eine Stammnummer, die um Durchwahlen (DDIs) erweitert werden muss. Tragen Sie die gewünschte Durchwahl (DDI). Die Mehrfachvergabe einer Rufnummer (MSN/DDI) auf verschiedene externe Ports ist nicht zulässig. Hinweis: Für die Signalisierung kommender Gespräche spielt es keine Rolle, un- ter welchen externen So die MSN/DDI eingetragen wurde.
  • Seite 46: Statusabfrage Der Anrufweiterschaltung Im Amt (Cfi)

    Konfiguration: Externe ISDN-Zugänge Statusabfrage der Anrufweiterschaltung im Amt (CFI) Stellen Sie hier ein, ob eine Abfrage der aktuellen Anrufweiterschaltung im Amt erfol- gen soll. Bei Vermittlungsstellen, die die Anrufweiterschaltung nicht über den ISDN Dienst CF unterstützen, sollte die Abfrage auf „AUS“ gestellt werden.
  • Seite 47: Konfiguration: Teilnehmer

    Konfiguration: Teilnehmer Konfiguration: Teilnehmer Teilnehmerübersicht Die Teilnehmerübersicht gibt Ihnen einen Überblick über alle Teilnehmer. Belegte Teilnehmer werden mit rot und gerufene Teilnehmer werden mit gelb gekennzeich- net. Teilnehmer, die auf mehreren Nebenstellen signalisiert werden oder Anklopfen aktiviert haben, sind auch im Belegt-Zustand erreichbar. Werden auf einer Nebenstel- le mehrere Teilnehmer zugeordnet, kann es zum Zustand ‚Gassenbesetzt’...
  • Seite 48: Teilnehmer Ändern

    Voicemailsystem im Menü Einstellungen – Voicemailsystem anzumelden. Die Anzahl der verfügbaren Voiceboxen ist abhängig vom verwendeten Voicemail System. Die Aktivierung der Voicebox geschieht dann über das Systemtelefon tiptel 82 system oder bei analogen bzw. ISDN Telefonen über eine Rufweiterschaltung auf die Voicebox.
  • Seite 49: Berechtigungen

    Konfiguration: Teilnehmer Berechtigungen Amtsberechtigung Jedem Teilnehmer kann eine individuelle Amtsberechtigung für gehende Gespräche zugewiesen werden. Folgende Berechtigungsstufen sind vorhanden: • Keine Amtsberechtigung • Nationale Amtsberechtigung • Internationale Amtsberechtigung Ausnahmerufnummern (falls vorhanden und freigegeben) sowie Notrufnummern kön- nen die eingestellte Amtsberechtigung aufheben. Voraussetzung: Für den Teilnehmer muss eine MSN/DDI für gehende Gespräche ausgewählt sein.
  • Seite 50: Zuweisung Auf Nebenstellen

    B. Anrufweiterschaltung über Ziel , sind möglich. Falls Sie ein tiptel 350/355 verwenden, können Sie auch Ihre zugeteilte Voicebox (z.B. Voicebox 1 über 901) direkt erreichen und abfragen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Dienst vorher unter "Dienst einrichten"...
  • Seite 51: Weitere Funktionen

    Konfiguration: Teilnehmer Rufnummer als Clip Information übertragen, ist nach der Einwahl der Zugang freige- schaltet. Der Zifferncode muss nicht mehr eingegeben werden. Eingabe einer PIN Geben Sie hier eine 4 stelligen Zifferncode ein. Nach der Einwahl in die Telefonanla- ge hören Sie einen Anforderungston. Geben Sie jetzt den 4 stelligen Zifferncode plus einer # ein (z.B.
  • Seite 52 Sie möchten, dass eine eingehende SMS (SMS im Festnetz) nur an bestimmten Ne- benstellen ( z. B. tiptel 340 clip oder tiptel 193 SMS) signalisiert wird. Richten Sie hier- zu den Teilnehmer SMS (z. B. Zugangsname: SMS, MSN: 78) ein und weisen Sie ihm die externe MSN zu, unter der der SMS-Server Sie anruft.
  • Seite 53: Teilnehmereinstellungen

    Konfiguration: Teilnehmer Teilnehmereinstellungen Die Teilnehmereinstellungen kann der Benutzer mit seinem Benutzernamen und sei- nem Passwort selbständig ändern. Diese Einstellungen erreicht er, wenn er sich mit seinem Benutzername an der Anla- ge anmeldet. Einstellungen Amtsholung automatisch Nach Abnehmen des Hörers führt die Anlage automatisch eine Standard-Amtsholung durch, d.
  • Seite 54: Anrufumleitung

    Konfiguration: Teilnehmer Die Anrufumleitung zur anderen Nebenstelle erfolgt über folgende Wählsequenz: •   Follow me ( eigene Rufnummer) Kennwort Nach dem Aufruf der Konfigurationsseite für einen Teilnehmer werden Sie nach ei- nem Benutzernamen (Teilnehmername) und nach einem Kennwort gefragt. Geben Sie hier das gewünschte Kennwort ein.
  • Seite 55: Tag/Nacht-Umschaltung

    Konfiguration: Teilnehmer Tag/Nacht-Umschaltung Ihre Telefonanlage verfügt über 6 verschiedene Konfigurationsprofile. Diese Profile werden vom Administrator eingerichtet und zur Umschaltung für einzelne Teilnehmer freigeschaltet. Hier können Sie zwischen den einzelnen Profilen umschalten. Über die Zeitsteuerung kann die Umschaltung auch automatisch erfolgen. Geben sie hierzu einfach den Umschaltzeitpunkt an und für diesen Zeitpunkt das gewünschte Profil für die einzelnen Wochentage.
  • Seite 56: Systemtelefon

    Konfiguration: Teilnehmer Systemtelefon Ihre Telefonanlage unterstützt das Systemtelefon tiptel 82 system. In jedem System- telefon müssen Sie zur Identifizierung eine individuelle MSN eingeben. Falls Sie meh- rere MSNs eingeben, wird zur Identifizierung nur die erste MSN verwendet. Die Kon- figuration der Systemfunktionen erfolgt über die Web-Konfiguration Ihrer Telefonan- lage.
  • Seite 57 Konfiguration: Teilnehmer • LED an => Über diese MSN/DDI wird telefoniert Aktion: keine • LED aus => Ruhezustand Aktion: Betätigung der Taste aktiviert den Freisprecher und stellt ein Amt zur Verfügung (Amtswählton nach gezielter Amtsholung). Bei abgehobenem Hörer wird der Freisprecher nicht automatisch aktiviert. Hinweis: Mit dieser Belegung erlauben Sie auch bei ansonsten für diesen Teilnehmer gesperrtem Amtszugang (Menüpunkt „Amtsberechtigung für abgehende Gespräche“: keine) eine Amtsholung über eine speziell be-...
  • Seite 58 Konfiguration: Teilnehmer Anrufumleitung immer Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels (intern oder extern) ein. Durch Drücken der Funktionstaste wird für Ihr Systemtelefon eine direkte Umleitung zum angegebenen Teilnehmer aktiviert. An Ihrem Telefon kommen keine Anrufe mehr an. Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status an: •...
  • Seite 59 Konfiguration: Teilnehmer Status Voicebox – Message Waiting und Ein / Aus Die LED zeigt Ihnen den entsprechenden Status Ihrer Voicebox an. • LED an => Ihre Voicebox ist aktiv. Ist der Teilnehmer besetzt oder nimmt den Anruf nach 15 Sekunden nicht entgegen, nimmt Ihre Voicebox das Gespräch an.
  • Seite 60: Voicebox Pick-Up

    Konfiguration: Teilnehmer Hier können Sie die einzelnen Profile der Tag/Nacht-Umschaltung auf die Tasten Ih- res Systemtelefons legen. Bitte beachten Sie bei der Auswahl, dass das ausgewählte Profil und die Tag/Nacht-Umschaltung für die Funktion vorher aktiviert werden muss. LED an => Das entsprechende Profil ist aktiviert Aktion: keine LED aus =>...
  • Seite 61: Freie Makrotaste

    Gerätetausch neu eingegeben werden. DFÜ-Einwahl Die DFÜ-Einwahl der tiptel 3022 office / tiptel 3011 office bietet Ihnen die Möglichkeit, sich aus der Ferne via ISDN in die Anlage einzuwählen und auf die Konfigurations- oberfläche sowie auf das Netzwerk und die dort vorhandenen Computer zuzugreifen.
  • Seite 62: Einwahlkontrolle

    Konfiguration: Teilnehmer Zugriff auf die Konfiguration Zugriff auf das interne Netzwerk Einwahlkontrolle Möchten Sie die Sicherheit weiter erhöhen, können Sie hier die Einwahlkontrolle ak- tivieren. Jetzt wird noch zusätzlich geprüft, ob die übertragenen Clip-Information mit denen unter Rufnummer 1-5 übereinstimmen Hinweis: Bitte beachten Sie die geringere Geschwindigkeit (64 KBit/s) einer ISDN-Verbindung.
  • Seite 63: Dienste Einrichten

    Konfiguration: Teilnehmer Dienste einrichten Ihre Telefonanlage stellt Ihnen folgende Dienste zur Verfügung: PPP-Datendienst • DFÜ-Einwahl (Konfiguration der Telefonanlage via ISDN (intern oder extern) und RS 232) sowie der Zugriff auf das lokale Netzwerk via ISDN. • Einwahl auf einen Internetprovider Diese Dienste werden über virtuelle Nebenstellen angesprochen.
  • Seite 64: Konfiguration: Nebenstellen

    Konfiguration: Nebenstellen Konfiguration: Nebenstellen Analoge Nebenstellen allgemein Einstellungen Art der CLIP-Signalisierung an den analogen Nebenstellen Hier stellen Sie ein, ob eine Signalisierung der Rufnummer an den analogen Neben- stellen über FSK oder DTMF erfolgen soll. Eine entsprechende Information erhalten Sie aus der Bedienungsanleitung Ihrer analogen Telefone. Rufrhythmus für internen Anruf Hier stellen Sie ein, ob die Rufsignalisierung an den analogen Nebenstellen für exter- ne Anrufe eine andere Signalfolge haben soll als bei internen Anrufen.
  • Seite 65: Dect-Z 500

    Konfiguration: Nebenstellen Hier stellen Sie ein, ob eine Signalisierung der Rufnummer an den analogen Neben- stellen über DTMF oder FSK erfolgen soll. In den deutschsprachigen Ländern wird in der Regel FSK verwendet. Einen entsprechende Information erhalten Sie aus der Be- dienungsanleitung Ihrer anlogen Telefone.
  • Seite 66: Dect-Z 500 Systemeinstellungen

    Konfiguration: Nebenstellen Flash Programm Edition Eine Information zur aktuellen Betriebssoftware. Mobilteil Ihre DECT-Z 500 Basisstation unterstützt bis zu 8 Mobilteile. Jedes Mobilteil kann über die Tabelle „Zuordnung der Ports“ einem Port Ihrer DECT-Z 500 Basisstation zugeordnet werden. Zur Konfiguration der einzelnen Mobilteile wählen Sie nachein- ander die entsprechenden Ports aus.
  • Seite 67: Konfiguration: Netzwerk

    Konfiguration: Netzwerk Konfiguration: Netzwerk Ihre Telefonanlage verfügt über 4 Ethernetanschlüsse, die über einen Switch mitein- ander verbunden sind. Zusätzlich ist ein Anschluss für das ADSL-Modem vorhanden. Die Telefonanlage stellt die folgende Netzwerkfunktionen zur Verfügung: • einen Webserver zur Konfiguration der Telefonanlage über einen Webbrowser •...
  • Seite 68: Dhcp

    In diesem Fall muß die IP-Adresse des externen Routers in dieses Feld eingetragen werden. Hinweis: Der in der tiptel 3022 office / tiptel 3011 office integrierte ADSL-Router sowie die Firewall sind dann nicht aktiv. Desweiteren sollte der in der Telefonanlage integrierte DHCP-Server abgeschaltet werden.
  • Seite 69: Liste Der Dhcp Clients

    Drücken der Taste "Übernehmen" findet eine Grundinitialisierung statt. Hier wird dann Datum und Uhrzeit der Initialisierung angezeigt. Hinweis: Das tiptel WLAN Modul verwendet den IEEE802.11b+ Standard mit ei- ner Bandbreite von 22 MBit/s. Weitere Informationen finden Sie in der Installationsanleitung „tiptel WLAN-Modul“.
  • Seite 70: Einstellungen

    Konfiguration: Netzwerk Hersteller fest vorgegeben werden. Diese Adresse lässt sich nicht einfach ändern, wie es z. B. bei IP-Adressen möglich ist. Mit Hilfe von MAC-Adressen lassen sich des- halb relativ sichere Zugangsberechtigungen (MAC-Filter) programmieren. Access Point IP-Adresse Hier wird die IP-Adresse Ihres Access Point Moduls angezeigt. Die IP-Adresse wird automatisch durch Ihre Telefonanlage gesetzt.
  • Seite 71: Konfiguration: Internet

    Konfiguration: Internet Konfiguration: Internet Interneteinwahl Hier können Sie die Interneteinwahl aktivieren. Wählen Sie zuerst einen Provider, den Sie vorher im Menü "Provider" konfiguriert haben, aus. Anschließend können Sie je nach Voreinstellung eine der folgenden Einwahlmöglichkeiten aktivieren: Manuelle Einwahl Verbinden Der Verbindungsaufbau erfolgt NUR durch den manuellen Eingriff. Die Einträge der Verbindungskontrolle für den Abbau der Verbindung gelten weiterhin.
  • Seite 72: Provider

    Konfiguration: Internet Provider Ihre Telefonanlage unterstützt die Interneteinwahl über PPPoE (DSL/ T-DSL), PPTP und ISDN. Folgende Einwahlmöglichkeiten bestehen: • Neuer ISDN Provider Eingabe der Verbindungsdaten für den Internetzugang via ISDN (z.B. als Ausweichverbindung bei Störung des DSL-Anschlusses) • Neuer DSL/PPPoE Provider Eingabe der Verbindungsdaten für den ADSL-Zugang via PPPoE (in Deutschland übliche Einwahlart, z.
  • Seite 73 Adresse gesendet. Die IP-Adresse können Sie dem Handbuch Ihres Modems entnehmen. PPTP lokale IP-Adresse (nur für PPTP) Geben Sie hier die IP-Adresse für die tiptel 3022 office / tiptel 3011 office ein. Ihr Mo- dem schickt die Antworten an diese Adresse. PPTP Dienstkennung (nur für PPTP) Einige Provider verlangen eine Dienstkennung.
  • Seite 74: Verbindungskontrolle

    Konfiguration: Internet Verbindungskontrolle Zulässiger Verbindungsaufbau Hier haben Sie die Möglichkeit verschiedene Berechtigungen für die Interneteinwahl einzustellen. Für den Verbindungsaufbau gibt es außer "Deaktiviert" folgende Stufen: • Manuelle Einwahl (Verbinden): Im Menü "Interneteinwahl" ist die Schaltfläche "Verbinden" freigeschaltet. Über diese Schaltfläche wird der Verbindungsaufbau gestartet. Die Verbin- dung kann über "Verbindung trennen"...
  • Seite 75: Tcp/Ip-Adresse

    Konfiguration: Internet z. B. Ihr Internetprovider startet mit der Volumenberechnung am 14. des Monats, so können Sie die 14 als Stichtag eintragen um mit Hilfe der Statistik-Funktion Ihren Da- tenverbrauch zu kontrollieren. TCP/IP-Adresse Je nach DSL-Anschluss ist es nicht möglich, die IP-Adresse automatisch zu bezie- hen.
  • Seite 76: Firewall

    Konfiguration: Internet Firewall Die Einstellungen an der „Firewall“ werden erst bei erneutem Verbindungsaufbau wirksam. Einstellungen Blockierung WAN-PING Über das PING-Signal kann normalerweise festgestellt werden, ob für eine bestimmte IP-Adresse ein aktiver Rechner vorhanden ist. Diese Funktion wird manchmal zum Ausspionieren von PCs missbraucht. Hier haben Sie nun die Möglichkeit, eine Ant- wort auf ein PING-Signal zu unterdrücken.
  • Seite 77: Portfilter

    Konfiguration: Internet angegebenen Server geleitet werden. Die Stellung VPN/PPTP darf nur für einen Ser- ver eingerichtet werden. Funktion: Bei Datenpaketen, die vom LAN (lokales Netz) ins WAN (DSL-Zugang) gehen, muss die IP-Absenderadresse (IP-Adresse des PCs) durch die IP-Absenderadresse Ihrer Telefonanlage ersetzt werden. Dies ist notwendig, da Ihre Telefonanlage von außen (also aus dem WAN) nur unter dieser IP-Adresse erreichbar ist.
  • Seite 78: Mac-Filter

    Konfiguration: Internet Hinweis: Die Einstellungen werden erst bei der nächsten Internetverbindung wirksam. Diese Einstellung sollte nicht für PCs mit der Einstellung „au- tomatischer Bezug der IP-Adresse“ verwendet werden. MAC-Filter Jede Netzwerkkarte verfügt über eine eigene individuelle MAC-Adresse. Hier haben Sie die Möglichkeit, einen MAC-Filter zu aktivieren. Der Zugang ins Internet ist bei der Auswahl "MAC-Adressen zulassen"...
  • Seite 79: Statistik

    Konfiguration: Internet Statistik Internet Verbindungen Die Telefonanlage verfügt über ein komfortables Verbindungsprotokoll für gehende Datenverbindungen. In der Anlage werden maximal 100 Datensätze gespeichert. Bei weiteren Einträgen wird immer der jeweils älteste Eintrag gelöscht. Ein Eintrag erfolgt grundsätzlich erst nach dem Ende einer erfolgreichen Datenverbindung. Folgende Daten werden dokumentiert: •...
  • Seite 80: Allgemeine Einstellungen

    Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen Rücksetzen der Anlage Das Rücksetzen der Telefonanlage in den Auslieferzustand wird durch folgende Tas- tenfolge eingeleitet:     Die voreingestellte persönliche Identifikationsnummer (PIN) lautet . Die Iden- tifikationsnummer kann wie folgt geändert werden:  ...
  • Seite 81: Hilfe Bei Funktionsstörungen

    Internetverbindung über ISDN aufgebaut • LED 7, DSL Internetverbindung über DSL aufgebaut • LED 8, WLAN WLAN-Modul initialisiert Status-LEDs für tiptel 3022 office rack • LED „P“, Betrieb Telefonanlage betriebsbereit (flackert je nach Auslastung) • LED „I“, ISDN Internetverbindung über ISDN aufgebaut •...
  • Seite 82: Beschreibung Möglicher Funktionsstörungen

    Hilfe bei Funktionsstörungen Beschreibung der LEDs auf den Ethernetanschlüssen: • LED links aus: keine Verbindung Verbindung aktiv (LINK/ACT) blinkend: Daten werden transferiert • LED rechts aus: Datentransfer 10 Mbit/s Datentransfer 100 Mbit/s Beschreibung möglicher Funktionsstörungen Im Folgenden werden einige mögliche Fehlerbilder beschrieben und Vorschläge zur Behebung dieser Fehler gegeben.
  • Seite 83: Isdn-Endgerät Kann Keine Externgespräche Führen

    Verkabelungsproblem vor. Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation der Telefonanlage beauftragte Firma. Hinweis: Weitere Fragen klären Sie bitte mit Ihrem Fachhändler, dieser kann evtl. auch eine Fernwartung durchführen. Das Service-Center der TIPTEL AG bietet Ihnen eine umfangreiche Hilfestellung.
  • Seite 84: Technische Daten

    Serielle Schnittstelle (RS232): 115 KBit/s LAN: 4fach Switch 10/100 MBit/s DSL: WAN Port 10/100 MBit/s Abmessungen tiptel 3022 office / tiptel 3011 office L x B x H (Maße in mm): 335 x 335 x 100 mm Gewicht: 2,3 kg Gehäusematerial (Wandmontage): ABS, Brandschutzklasse HB Gehäusematerial (Rackversion)
  • Seite 85: Anhang

    Anhang Anhang Begriffserläuterungen Access-Point Der Access-Point ist die Zentrale einer jeden Funkzelle. Er verwaltet alle mit ihr verbun- denen Computer. ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line. DSL-Anschluss mit unsymmetrischer Bandbreiten- verteilung für das Senden und Empfangen von Daten. ADSL-Modem Modem, das die ADSL-Technologie nutzt und im Gegensatz zu einem herkömmlichen Modem auf verschiedenen Frequenzbereichen senden und empfangen kann.
  • Seite 86 Anhang D-Kanal siehe S -Schnittstelle Demilitarized Zone, entmilitarisierte Zone: Hierdurch kann ein Netzwerkcomputer im In- ternet vollständig zugänglich werden. Diese Funktion wird verwendet, wenn die Tunnel- funktion zur Erkennung von Spezialanwendungen nicht ausreichend für das ordnungs- gemäße Funktionieren einer Anwendung ist. Domain Name Server.
  • Seite 87 Anhang ISDN ISDN steht für „Integrated Services Digital Network“. Die deutsche Übersetzung lautet: Dienstintegrierendes digitales Telekommunikationsnetz. Ein ISP (Internet Service Provider / Internetanbieter) ist ein Unternehmen, das Einzelper- sonen und anderen Unternehmen oder Organisationen einen Zugang ins Internet bereit- stellt. Keypad Wahlverfahren zur Nutzung spezieller Leistungsmerkmale im Amt des Netzanbieters.
  • Seite 88 Anhang Netzwerk Zusammenschluss von mehreren Rechnern und anderen Kommunikationsgeräten mit dem Ziel, mehrere Benutzer auf gemeinsame Ressourcen wie Dateien, Drucker etc. zugreifen zu lassen. Network Termination: Netzanschluss, an dem die Anschlussleitung des Netzbetreibers endet und die Hausinstallation beginnt (auch NTBA genannt). Paket-Filter Möglichkeit, bestimmte Pakete aus dem und in das Internet zu filtern.
  • Seite 89 Anhang Server Ein Rechner, der mit dem Netzwerk verbunden ist und Ressourcen mit anderen Netz- werkbenutzern teilt. Splitter Bestandteil eines beim Kunden installierten DSL-Systems, das dafür sorgt, dass die beiden gemeinsam über die Anschlussleitung übermittelten Frequenzbänder für Telefonie / ISDN (bis120 KHz) und DSL (ab 138 KHz) getrennt (= gesplittet) werden. SSID Service Set Identifier.
  • Seite 90 Anhang Wired Equivalent Privacy mit 40(64) und 128-Bit-Verschlüsselung. Methode der Daten- verschlüsselung vor der Datenübertragung. WLAN (Wireless LAN) Bei WLANs handelt es sich um funkbasierte Netzwerke. Sie arbeiten nach dem Standard 802.11. Die Kommunikation erfolgt hier i.a. immer über einen zentralen Knoten, den Access Point, der auch die Verbindung zum drahtgebundenen Netzwerk herstellt.
  • Seite 91: Service

    Fachhandels eine spezielle Rufnummer eingerichtet, so dass dieser Sie qualifiziert beraten kann. Sollte Ihnen Ihr Händler nicht weiterhelfen, können Sie sich auch direkt an die TIPTEL AG wenden. Erste Informationen erhalten Sie auf unseren unten genannten Internet- seiten in der Rubrik Support unter „FAQ - Häufig gestellte Fragen“. Außerdem errei- chen Sie die erfahrenen Mitarbeiter unseres technischen Supports auch per eMail, Fax oder telefonisch während der angegebenen Zeiten:...
  • Seite 92: Gewährleistung

    Sie das Gerät erworben haben. Die TIPTEL AG leistet für Material und Herstellung der Telefonanlage tiptel 3022 office / tiptel 3011 office / tiptel 3022 office rack eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Er-...
  • Seite 93: Konformitätserklärung

    1230 Wien 8105 Regensdorf Im Garantiefall erfolgt der Rückversand auf Kosten der TIPTEL AG. Konformitätserklärung Hiermit erklärt die TIPTEL AG, dass das Gerät alle grundlegenden Anforderungen der europäischen Richtlinie 1999/5/EG erfüllt. Weitere Details zur Konformitätserklärung finden Sie unter folgender Internet- Adresse: http://www.tiptel.de...
  • Seite 94: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis DECT-Z 500 ........65 DFÜ-Einwahl ........61 Access Point Adresse....69, 70 DHCP..........68 Access Point Modul......69 DHCP Basisadresse ......68 Allgemeine Einstellungen ....80 DHCP Clients........69 Amtsberechtigung ......49 DMZ ...........76 Amtsholung automatisch....53 DNS-Server ........75 Analoge Nebenstellen .......64 Durchwahl..........48 Anhang ..........85 Anklopfen erlauben......64 Anlagennetzkennung......67 Einleitung ..........7 Anrufumleitung......49, 54 Einpersonenbetrieb ......34 bei Nichtmelden......54...
  • Seite 95 Halten im Amt ........34 Netzausfall .........10 Hinweise ..........7 Netzwerk ID........70 Netzwerkeinstellungen.......67 Netzwerk-Konfiguration .....20 Neustart ..........37 Immer Online ........71 Notrufnummern........39 Inbetriebnahme........16 Internet Verbindungen .......79 Interneteinwahl........71 IP-Adresse .........67 Pflegehinweise........91 IP-Filter..........77 Pick-Up ..........53 Portfilter..........77 Portweiterleitung ........76 PPP-Datendienst........63 Kanal..........70 Protokollaufzeichnung .......35 Kennwort........33, 48, 54 Protokolldatei ........36 Konfiguration ........30 Provider..........72...
  • Seite 96 Virtueller Server ........76 Voicemailsystem........33 Tag/Nacht-Umschaltung ....35 Tag/Nacht-Umschaltung ....41 Tag/Nacht-Umschaltung ....55 TCP/IP-Adresse .........75 Wahlkontrolle ein/aus......49 Teamsignalisierung......51 Wahlkontrolle über Sperrnummern..38 Technische Daten......84 WAN-PING .........76 Teilnehmer ändern......48 WEP-Verschlüsselung .......70 Teilnehmer erstellen......47 Werkseinstellungen......80 Teilnehmer kopieren ......47 Wireless LAN........69 Teilnehmerauswahl......47 WWW-Port..........68 Teilnehmername ........48 Teilnehmerübersicht ......47 Telefonbuch ........37 Zentrale ..........44 Zugangsdaten ........72...
  • Seite 100 Halskestraße 1 D - 40880 Ratingen Tel.: 0 18 05 – 84 78 35 (0,12 € pro Minute) anity Tel.: 0 18 05 – TIPTEL (0,12 € pro Minute) Fax: 0 18 05 – 84 78 49* E-mail: support@tiptel.de Internet: www.tiptel.de...

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3011 office

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