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Bedienungsanleitung
Checkbox 5+1 Seriell
(30158)
Checkbox 5+1 USB
(30160)
Checkbox 5+1 USB V04
(30936)

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Inhaltszusammenfassung für IEP Checkbox 5+1 Seriell

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Checkbox 5+1 Seriell (30158) Checkbox 5+1 USB (30160) Checkbox 5+1 USB V04 (30936)
  • Seite 2 Impressum: Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung dieser Dokumentation, gleich nach welchem Verfahren – auch auszugsweise, ist ohne vorherige Genehmigung der Firma Industrieelektronik Pölz GmbH untersagt. Diese Bedienungsanleitung ist ein Dokument ohne Vertragscharakter. Irrtümer, Druckfehler und Änderungen vorbehalten. © Copyright 2017 Industrieelektronik Pölz GmbH...
  • Seite 3 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG INHALTSVERZEICHNIS Einleitung ...................... 7 Haftung und Garantie ....................7 Kundendienst ......................7 Zu dieser Bedienungsanleitung.................. 8 Symbol- und Hinweiserklärung .................. 8 Sicherheitshinweise ..................8 Bestimmungsgemäße Verwendung ................8 Allgemeine Sicherheitshinweise ................. 8 Gerätebeschreibung ..................9 Geräteübersicht ......................9 3.1.1 Geräteübersicht Vorderseite ..................
  • Seite 4 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 5.1.10 Verwaltung von Atemschutzträgern/Personen ............16 5.1.11 Parameter und Attribute einer Checkbox einrichten ..........16 5.1.12 Hilfe und Support ....................16 Checkbox 5+1 einschalten ..................17 Einsatz starten ......................18 5.3.1 Sicherungstrupp anmelden ..................21 5.3.2 Flaschendruck der Atemschutzflaschen eines Trupps ändern ........21 Einsatzziel erreicht ....................
  • Seite 5 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox mit PC verbinden ..................40 6.4.1 Checkbox 5+1 Seriell verbinden ................40 6.4.2 Checkbox 5+1 USB verbinden ................. 41 Softwareübersicht Checkbox 5+1 Workbench ............43 6.5.1 Übersicht Startseite ....................43 6.5.2 Übersicht der Register ..................... 44 Listenanzeige bearbeiten und sortieren ..............
  • Seite 6 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.11.4 Checkbox sperren ....................66 6.12 Parameter und Attribute bearbeiten ................ 67 6.12.1 Parameter in der Software bearbeiten ..............67 6.12.2 Attribute in der Software bearbeiten ............... 74 6.12.3 Parameter und Attribute zwischen PC und Checkbox übertragen ......74 6.12.4 Parameter und Attribute der Checkbox auf Werkseinstellung zurücksetzen .....
  • Seite 7 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 Einleitung • Die Stromversorgung erfolgt durch zwei redundante, handelsübliche AA- Batteriesets. Automatisches Umschal- Die Checkbox 5+1 der Firma Industrieelekt- ten auf das zweite Batterieset, wenn ei- ronik Pölz GmbH ist eine Registriervorrich- nes leer ist. tung zur zeitlichen Überwachung von Trä- •...
  • Seite 8 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Zu dieser Bedienungsanlei- 2 Sicherheitshinweise tung Die Atemschutzüberwachung der Firma In- Lesen Sie die Bedienungsanleitung vor Ge- dustrieelektronik Pölz GmbH ist entspre- brauch aufmerksam durch, und befolgen chend den gültigen Normen und Richtli- Sie die Anweisungen sowie die Sicherheits- nien sowie der anerkannten sicherheits- und Warnhinweise, um den einwandfreien technischen Regeln gebaut und geprüft.
  • Seite 9 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 3 Gerätebeschreibung Geräteübersicht 3.1.1 Geräteübersicht Vorderseite ① ⑤ LED-Alarmanzeige (rot) für die Anzeige C (OK-Taste): Menü oder Funktionen von Alarmen aufrufen / Eingaben oder Auswahl be- ② stätigen LCD-Display für die Anzeige von ⑥ Einsätzen, Service- und Einstellungs- B Navigationstaste abwärts: im funktionen Menü...
  • Seite 10 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 3.1.2 Geräteübersicht Rückseite Übersicht Display 3.2.1 Liste der Einsätze ① Batteriefach 1 (4 Batterien Typ AA / LR6, 15 V) ② Batteriefach 2 (4 Batterien Typ AA / ① Name der Organisation/Feuerwehr LR6, 15 V) bzw. Attribute ③...
  • Seite 11 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 3.2.2 Statusübersicht 3.2.3 Druck der Atemschutzflaschen ändern Der aktuelle Status eines Trupps wird mit verschiedenen Symbolen in der Liste der Einsätze angezeigt: G/K Trupp in Bereitschaft Trupp im Anmarsch Trupp Einsatzziel erreicht Trupp auf dem Rückzug SICHER Sicherungstrupp – der Text er- scheint abwechselnd mit dem je- weiligen Statussymbol des Trupps...
  • Seite 12 In dieser Bedienungsanleitung werden fol- mit denen sich die Atemschutzträger an gende Gerätetypen beschrieben. der Checkbox anmelden. Die Transponder • Checkbox 5+1 Seriell können über den PC mit den persönlichen Atemschutzüberwachung für die An- Daten des Atemschutzträgers program- meldung mit Transpondern (passive miert werden.
  • Seite 13 Optionales Zubehör • USB-Adapter (30169) für Checkbox Atemschutzüberwachung 5+1 SERIELL auspacken • Serielles Verbindungskabel (30170) für Checkbox 5+1 SERIELL Entfernen Sie vorhandenes Verpackungs- • USB-Verbindungskabel (30171) zwi- material. schen PC und Checkbox 5+1 USB • Transponder für Checkbox 5+1 schwarz (30168) •...
  • Seite 14 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 5 Betrieb Mit der Bereitschaftsfunktion ist es möglich, dass sich die Truppmitglieder bereits wäh- Zusammenfassung rend der Anfahrt zu einem Einsatzort an der Checkbox In diesem Kapitel werden die wichtigsten anmelden. Mit Beginn des Ein- Funktionen kurz beschrieben. Ausführli- satzes wird der Status E INSATZ chere Informationen finden Sie in den je-...
  • Seite 15 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Die folgenden Alarme und Zeitgrenzen 5.1.7 Einsatzprotokolle ansehen sind werksseitig in der Checkbox 5+1 kon- Sie können sich die gespeicherten Einsatz- figuriert: protokolle an der Checkbox anzeigen las- • sen. Übertragen Sie die Einsatzprotokolle Alarm nach einem Drittel der Einsatz- zum PC, um die Liste aller Protokolle anzu- zeit zeigen und zu drucken und die Einsatzpro-...
  • Seite 16 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Sie können am PC einen Organisations- Vorsicht! standard konfigurieren, den Sie auf alle Verbinden Sie spätestens nach Checkboxen anwenden oder eine Check- 100 Einsätzen die Checkbox mit box als Referenz-Checkbox (Masterbox) dem PC und übertragen Sie die konfigurieren und deren Einstellungen Einsatzprotokolle.
  • Seite 17 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 einschalten Hinweis! Sie können die Zeiten für das Drücken Sie die Transponder-/Check-Taste Abschalten des Displays und der (E), um die Checkbox 5+1 einzuschalten. automatischen Stromabschal- Am LCD-Display erscheint das Startdisplay. tung der Checkbox anpassen (siehe auch Kapitel siehe auch Kapitel 6.12.1 P ARAMETER IN DER , Register...
  • Seite 18 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Einsatz starten Wählen Sie mit den Navigationstasten (A/B) die Einsatzzeit für diesen Trupp. Die Einsatzzeit ist abhängig von Mit der Bereitschaftsfunktion dem Typ und der Anzahl der verwen- ist es möglich, dass sich die deten Atemschutzflaschen. Truppmitglieder bereits wäh- rend der Anfahrt zu einem Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C).
  • Seite 19 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Wählen Sie mit den Navigationstasten 10. Das Display für die Auswahl des Fla- schendruckes der Atemschutzflaschen (A/B), ob der Trupp in den Einsatz erscheint. Wählen Sie mit den Naviga- oder in Bereitschaft geht. Sie können auch einen Sicherungstrupp anmelden tionstasten (A/B) den verwendeten (siehe auch Kapitel 5.3.1 S Atemschutzflaschentyp.
  • Seite 20 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 12. Die Anfangsdruckerfassung erscheint. Ändern Sie – wenn nötig – mit den Na- vigationstasten (A/B) den aktuellen Flaschendruck Atemschutzfla- schen. 15. Der Trupp erhält den Status: I . Das entsprechende Symbol MARSCH erscheint in der Liste der Einsätze (F/J).
  • Seite 21 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 16. Auf diese Weise können sich bis zu 5.3.2 Flaschendruck der Atem- sechs Trupps an der Checkbox an- schutzflaschen eines Trupps melden. Bestätigen Sie mit der OK- ändern Taste (C). Sie können den Flaschendruck der Atem- schutzflaschen für den gesamten Trupp an- Hinweis! passen.
  • Seite 22 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Ändern Sie mit den Navigationstasten 1. Markieren Sie mit den Navigationstasten (A/B) den aktuellen Flaschendruck (A/B) den Trupp in der Einsatzliste, der Atemschutzflaschen. dessen Status Sie ändern möchten. Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Einsatzziel erreicht Wählen Sie mit den Navigationstasten Hinweis! (A/B) Einsatzziel erreicht.
  • Seite 23 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Ändern Sie – wenn nötig – mit den Na- Alarme quittieren vigationstasten (A/B) den aktuellen Flaschendruck Atemschutzfla- Gefahr! schen. Reagieren Sie auf alle Alarme und leiten Sie alle notwendigen Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Maßnahmen ein. Ansonsten kann es zur Gefährdung für Der Trupp erhält den Status: E INSATZ-...
  • Seite 24 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 5.5.3 Alarm bei Erreichen der ge- Hinweis! samten Einsatzzeit Überprüfen Sie den Flaschen- druck, wenn Sie bis zum Errei- Ist die gesamte Einsatzzeit abgelaufen (An- chen der ersten Alarmstufe zeige 00:00:00) ist der Einsatz für den noch keine Druckabfrage vorge- Trupp umgehend abzubrechen.
  • Seite 25 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 5.5.4 Alarm nach Überschreiten der 5.5.6 Rückzugsalarm Einsatzzeit/Regelzeit Hinweis! Nach Überschreiten der Regelzeit, ertönt Ist der Rückzugsalarmmodus alle 5 Minuten ein Alarm, der Sie auf die ausgeschaltet, ertönt kein Rück- Zeitüberschreitung des Trupps hinweist. zugsalarm. Die Zeiten für An- marsch und Rückzug werden Gefahr! nicht berechnet (siehe auch Ka-...
  • Seite 26 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Laufender Einsatz Hinweis! Mit eingeschaltetem Rückzugs- In der Liste der Einsätze werden alle Atem- alarmmodus, sind an der schutztrupps mit dem aktuellen Einsatzsta- Checkbox alle Einsatzstatus ver- tus und der verbleibenden Restzeit ange- fügbar. Ist die Funktion ausge- zeigt.
  • Seite 27 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Sie können den Status des Trupps än- 1. Markieren Sie mit den Navigationstas- dern, den Trupp in Bereitschaft neh- ten (A/B) den Trupp in der Einsatz- men oder den Flaschendruck der liste, dessen Status Sie ändern möch- Atemschutzflaschen anpassen (siehe ten.
  • Seite 28 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Wenn ein Trupp in Bereitschaft ist, er- Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). tönt alle fünf Minuten ein Alarm, der Sie auf den Bereitschaftsstatus des Trupps hinweist. Bestätigen Sie den Alarm mit der OK-Taste (C). Hinweis! Sie können die Zeiten für den Alarm anpassen (siehe auch Ka- pitel 6.12.1 P ARAMETER IN DER...
  • Seite 29 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Ändern Sie – wenn nötig – mit den Na- Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). vigationstasten (A/B) den aktuellen Flaschendruck Atemschutzfla- schen. Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Rückzug antreten Hinweis! Ist der Rückzugsalarmmodus ausgeschaltet erhält der Trupp bei der Anmeldung den Status (H/L).
  • Seite 30 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Ändern Sie – wenn nötig – mit den Na- Gefahr! vigationstasten (A/B) den aktuellen Die Atemschutzträger müssen Flaschendruck Atemschutzfla- sich persönlich mit ihrem Trans- schen. ponder an der Checkbox ab- melden. Ansonsten kann ein Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). fehlendes Truppmitglied nach einem Einsatz nicht identifiziert Der Trupp erhält den Status: R...
  • Seite 31 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1. Ein Truppmitglied kann sich nicht ab- 4. Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C), melden, da sein Transponder verloren um die Abmeldung durchzuführen. oder defekt ist. Es ertönt ein Dauer- Drücken Sie die Abbruchtaste (D), um alarm. den Trupp nicht abzumelden und den Einsatz fortzusetzen.
  • Seite 32 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 1. Schalten Sie die Checkbox ein, indem Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Sie die Transponder-/Check-Taste (E) drücken. Drücken Sie im Startdisplay die OK- Taste (C). Wählen Sie mit den Navigationstasten (A/B) die Funktion Einsatzpro- tokoll. Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Drücken Sie die OK-Taste (C), um die Notausschaltung zu bestätigen.
  • Seite 33 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 5.11 Transponder auslesen und Am Display erscheinen die ID des Transponders sowie der program- ändern mierte Name. Sie können die Transponders-ID sowie den programmierten Namen an der Checkbox anzeigen lassen und den Namen ändern. Name und ID sind in der Personalverwal- tung der Software Checkbox 5+1 Work- bench gespeichert.
  • Seite 34 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 5.13 Einstellungen 11. Wählen Sie mit der Abbruchtaste (D) und den Navigationstasten (A/B) 5.13.1 Namen der Checkbox bearbei- den Eintrag * übernehmen, um die Eingabe zu übernehmen. Hinweis! Hinweis! Sie können die Einstellung auch Wählen Sie mit der Abbruch- über die Software Checkbox taste (D) und den Navigations- 5+1 Workbench am PC vor-...
  • Seite 35 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Wählen Sie mit den Navigationstasten Wählen Sie mit der Abbruchtaste (D) (A/B) die Funktion Kontrast. und den Navigationstasten (A/B) den Eintrag < zurück, um zum vorher- Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). gehenden Buchstaben zu wechseln. Wählen Sie mit den Navigationstasten Wählen Sie mit der Abbruchtaste (D) (A/B) den gewünschten Kontrast.
  • Seite 36 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Stellen Sie mit den Navigationstasten (A/B) den gewünschten Wert ein. Bestätigen Sie mit der OK-Taste (C). Beim Einstellen der Uhrzeit und des Datums springt die Eingabemarkie- rung von einem Wert zum nächsten mit jedem Drücken der OK-Taste (C). Bestätigen Sie nach dem letzten Wert mit der OK-Taste (C), um die Eingabe zu übernehmen.
  • Seite 37 Internetseite / B EREICH herunter: TEMSCHUTZÜBERWACHUNG Hinweis! http://www.poelz.at/de/downloads/ Aktuelle Firmware- und Soft- waredateien finden Sie auf un- Speichern und entzippen Sie den IEP- serer Internetseite: Installer auf Ihrem PC. http://www.poelz.at/de/down- loads/ Hinweis! Führen Sie die Installation der Software Checkbox 5+1 als Ad- ministrator aus.
  • Seite 38 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Starten Sie den Installationsassistenten Doppelklick Datei SETUP Hinweis! Sollten Sie eine Fehlermeldung erhalten, dass der USB-Treiber nicht gefunden werden kann, laden Sie den USB-Treiber für die Software Checkbox 5+1 von der Internetseite herunter. Speichern und installieren Sie den USB-Treiber.
  • Seite 39 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 6.3.1 Liste aller Atemschutzträger Hinweis! mit abgelaufenen Untersu- Der Installationsassistent installiert chungsterminen die Laufzeitumgebung .Net- Framework auf Ihrem PC. Das Sie können für jeden Atemschutzträger in kann einen Augenblick dauern. der Personalverwaltung die nächsten Ter- mine beziehungsweise die Daten der letz- Beenden Sie den Installationsassisten- ten erfolgten Teilnahmen an den folgen- ten, indem Sie auf F...
  • Seite 40 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 der Liste der Personalverwaltung gelb mar- 6.4.1 Checkbox 5+1 Seriell verbin- kiert. Sie können den Alarmierungszeit- raum einstellen (siehe auch Kapitel 6.14.1 A LARMIERUNGSZEITRAUM FÜR FÄLLIGE Hinweis! ERMINE BEARBEITEN Als optionales Zubehör ist ein serielles Verbindungskabel für Checkbox mit PC verbinden den PC-Anschluss erhältlich.
  • Seite 41 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 6.4.2 Checkbox 5+1 USB verbinden 1. Stecken Sie den Gerätestecker des USB- Verbindungskabels in die USB-Buchse auf der Geräteseite. 2. Stecken Sie den USB-Stecker in einen USB-Anschluss an Ihrem PC. 3. Starten Sie die Checkbox 5+1 Work- bench mit einem Doppelklick auf das Desktop-Icon oder mit einem Klick auf den Programmeintrag im Startmenü.
  • Seite 42 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Auf dem Display der Checkbox erscheint der Hinweis R (externe Verbindung). EMOTE Hinweis! Klicken Sie erneut auf die Ver- bindungsschaltfläche, um die Verbindung zu trennen oder drücken Sie die Abbruchtaste D an der Checkbox und entfer- nen Sie das Kabel.
  • Seite 43 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Softwareübersicht Checkbox 5+1 Workbench 6.5.1 Übersicht Startseite ① ④ Verbindungsschaltfläche mit Verbin- Menüfunktionen: Schaltflächen für die dungsstatus: Der Verbindungsstatus Menüfunktionen des jeweiligen Regis- zeigt an, ob eine Checkbox mit dem ters. PC verbunden ist (siehe auch Kapitel ⑤...
  • Seite 44 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Register B : Einsatzlisten und Ein- 6.5.2 Übersicht der Register ERICHTE satzbeteiligungen drucken. Register P : Einsatzprotokolle von ROTOKOLL den Checkboxen laden und bearbeiten. Register Verwaltung ERSONEN Atemschutzträgern/Personen der Organi- Register E : Systemmeldungen, sation. Import und Export der Personalver- REIGNISSE Informationen der Software.
  • Seite 45 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Register B : Verwaltung Register H & S : Fernwartung ERWALTUNG ILFE UPPORT der Checkboxen (Name, Zeit/Datum, Para- starten, Fehlerbericht erstellen, Program- meter). Übersicht aller Checkboxen und minformation. Transponder sowie Firmware-Aktualisie- rung. Listenanzeige bearbeiten und sortieren Register E : Untereinheiten INSTELLUNGEN der Gesamtorganisation anlegen und bear-...
  • Seite 46 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Klicken Sie in die Überschrift der Änderungen speichern Spalte, um die Sortierreihenfolge um- zukehren (umgekehrt alphabetisch, 1. In Eingabefenstern: Klicken Sie auf absteigend). Das schwarze Dreieck Ü , um die Änderungen zu BERNEHMEN zeigt mit der Spitze nach unten (z). speichern.
  • Seite 47 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG verbunden ist, wird die Verbindungs- Einsatzprotokolle übertra- schaltfläche grün. gen und bearbeiten 2. Klicken Sie auf das Register P ROTOKOLL Auf jeder Checkbox können bis zu 100 Einsätze gespeichert werden. 3. Klicken Sie in den verfügbaren Funktio- nen auf P .
  • Seite 48 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Füllen Sie die Felder aus, um das Ein- v Einsatzprotokoll von der Checkbox satzprotokoll mit allen wichtigen An- übertragen, aber noch nicht bearbei- gaben zu vervollständigen. tet. Wichtige Angaben zum Einsatz fehlen. : Wählen Sie die Art des Einsatzes INSATZ aus.
  • Seite 49 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG PLZ/O : Geben Sie in den Fel- TRAßE Vorsicht! dern die vollständige Adresse des Ein- Klicken Sie auf Ü , be- BERNEHMEN satzortes ein. Diese Angabe ist ver- vor Sie eine andere Funktion o- pflichtend. der ein anderes Register aufru- fen.
  • Seite 50 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.8.3 Einsätze zusammenführen Werden während eines Einsatzes mehrere Checkboxen verwendet, gibt es in der Ein- satzliste der Checkbox 5+1 Workbench Hinweis! nach dem Übertragen mehrere Listenein- In den Einsatzdetails eines zu- träge für diesen Einsatz. Sie können alle sammengeführten Einsatzes Einsatzprotokolle verschiedenen...
  • Seite 51 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG werden ausgeblendet. Die Schaltfläche aller Atemschutzträger/Personen wird wechselt zur Funktion E angezeigt. INSÄTZE EINBLEN- Übungen ausblenden: Klicken Sie in den Menüfunktionen auf Ü BUNGEN . Alle Einsätze, denen Sie AUSBLENDEN die Einsatzart Ü zugewiesen ha- BUNG ben, werden ausgeblendet. Die Schalt- fläche wechselt zur Funktion Ü...
  • Seite 52 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Anlegen und Bearbeiten von Atem- Wählen Sie im Listenfeld O RGANISATION schutzträgern besteht aus mehreren die Untereinheit aus, zu der der Atem- Registern. schutzträger gehört. Die Untereinheit muss im System angelegt sein (siehe auch Kapitel 6.9.3 U NTEREINHEITEN DER RGANISATION ANLEGEN UND BEARBEITEN Hinweis!
  • Seite 53 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Register D IENSTNUMMER Hinweis! Nur Personen bei denen diese Klicken Sie auf das Register D IENST- Berechtigungen vergeben NUMMER wurde, können für einen Ein- satz als Einsatzleiter oder Proto- kollführer ausgewählt werden (siehe auch Kapitel 6.8.2 E SATZPROTOKOLLE BEARBEITEN Register A TEMSCHUTZ...
  • Seite 54 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 In manchen Ländern ist ein medizini- Hinweis! scher Eignungstest nach Grundsatz 26 Während des Programmstarts der Berufsgenossenschaft vorgeschrie- der Checkbox 5+1 Work- ben. Aktivieren Sie die Funktion A TEM- bench wird eine Liste aller (G26), wenn SCHUTZ NTERSUCHUNG Atemschutzträger angezeigt, diese Untersuchung stattgefunden hat.
  • Seite 55 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Register P Geben Sie im Feld K das ge- ENNWORT ERSÖNLICHES wünschte Passwort ein. Geben Sie das- Klicken Sie auf das Register P selbe Passwort im Feld K ERSÖNLI- ENNWORT BESTÄ- ein. CHES TIGEN Klicken Sie auf Ü , um die Än- BERNEHMEN derungen zu speichern.
  • Seite 56 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 : Die Liste der Personalverwaltung 3. Markieren Atemschutzträ- EINE wird nicht angezeigt. ger/Personen in der Liste, die Sie lö- schen möchten. : Es werden nur die IGENE RGANISATION personenbezogenen Daten der Perso- Hinweis! nen der eigenen Untereinheit ange- Halten Sie die Strg-Taste auf der zeigt.
  • Seite 57 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1. Klicken Sie auf das Register E . / F .: Sie können die Er- INSTELLUN- ELEFON reichbarkeit der Untereinheit mit Tele- fon- und Faxnummer angeben. Klicken Sie in den verfügbaren Funkti- onen auf O . Die Liste PLZ/S : Geben Sie in den Fel- RGANISATIONEN...
  • Seite 58 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Klicken Sie in den Menüfunktionen Klicken Sie in den Menüfunktionen auf E auf T ’ NTFERNEN ALLY S ZUWEISEN Bestätigen Sie das Löschen mit J 6.9.5 Transponder programmieren Hinweis! Für diese Funktion muss die Checkbox 5+1 mit dem PC ver- bunden sein (siehe auch Kapitel 6.4 C HECKBOX MIT...
  • Seite 59 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 6.9.3 U NTEREINHEITEN DER RGANISATION ANLEGEN UND BEARBEITEN Aktivieren Sie die Funktion A TEMSCHUTZ (G26), wenn die An- NTERSUCHUNG gabe zum medizinischen Eignungstest nach Grundsatz 26 auf den Transpon- der programmiert werden soll. Ist das Programmierungsfenster Datum abgelaufen, kann sich der Workbench erscheinen die Bezeich- Atemschutzträger nicht mehr für einen nungen, die auf die Transponder pro-...
  • Seite 60 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.9.8 Daten von Atemschutzträ- gern/Personen importieren Sie können Personendaten aus einer Micro- soft Excel-Datei (*. ) ins System importie- ren. Damit keine doppelten Einträge im System entstehen, empfehlen wir, alle Atemschutzträger/Personen im System zu löschen bevor Sie Einträge importieren. Hinweis! Vorsicht! Sie können alle Listen der Soft-...
  • Seite 61 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Wählen Sie die Excel-Datei mit den Im- Aktivieren Sie die Funktion B ESTEHENDE portdaten von Ihrem PC oder aus dem , wenn ERSONEN VOR MPORT LÖSCHEN Netzwerk. Sie alle angelegten Atemschutzträ- ger/Personen System löschen möchten. Wir empfehlen das Löschen, um doppelte Einträge zu vermeiden.
  • Seite 62 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.10 Einsatzprotokolle und Be- Klicken Sie in den Menüfunktionen richte drucken INSATZPROTOKOLL DRUCKEN Wählen Sie im Fenster links die Proto- kolle, die gedruckt werden sollen. Neben den Protokollen der einzelnen Ein- sätze können Sie auch eine Liste aller Ein- satzprotokolle sowie eine Übersicht der Einsatzbeteiligungen von Atemschutzträ- gern/Personen in einem bestimmten Zeit-...
  • Seite 63 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 3. Stellen Sie mit den Datumssuchfeldern Hinweis! und E den Zeitraum ein, für EGINN Sie können nur die Einsatzbetei- den Sie die Einsatzübersichtsliste dru- ligungen von Atemschutzträ- cken möchten. gern/Personen drucken, die in der Personalverwaltung ange- Wählen Sie aus, ob Sie eine Liste aller legt und bearbeitet sind (siehe , aller Ü...
  • Seite 64 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.10.4 Eigenes Logo in Berichte ein- Hinweis! binden Halten Sie die Strg-Taste auf der Tastatur gedrückt, um mehrere Sie können das Logo Ihrer Organisation in Einträge zu markieren. Klicken den Kopf der Berichte einbinden. Sie auf die Einträge, die mar- kiert werden sollen.
  • Seite 65 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 6.11 Checkboxen verwalten 6.11.2 Namen der Checkbox bearbei- 6.11.1 Liste aller verbundenen Checkboxen anzeigen Hinweis! Für diese Funktion muss die Die Liste enthält alle Checkboxen, die seit Checkbox 5+1 mit dem PC ver- der Installation der Workbench mit dem PC bunden sein (siehe auch Kapitel verbunden waren.
  • Seite 66 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.11.3 Uhrzeit und Datum synchroni- Klicken Sie auf PC Z EIT ÜBERNEHMEN sieren um die Zeit der Checkbox mit der Zeit am PC zu synchronisieren. Eine Mel- dung erscheint, wenn die Synchroni- Hinweis! sation abgeschlossen ist. Für diese Funktion muss die Checkbox 5+1 mit dem PC ver- Klicken Sie auf B , um das Fens-...
  • Seite 67 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 2. Klicken Sie in den verfügbaren Funktio- 6.12 Parameter und Attribute nen auf C bearbeiten HECKBOX SPERREN Mit der Software Checkbox 5+1 Work- bench können die Checkboxen Ihrer Orga- nisation mit vielen verschiedenen Einstel- lungen konfiguriert werden (Alarminter- valle, Einsatzzeiten, Atemschutzflaschen- typ, Flaschendruck u.v.m.).
  • Seite 68 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 1 bis 3: Konfiguration von RGANISATION Hinweis! Standardwerten für Ihre Organisation. Wir empfehlen eine Standard- Sie können diese Werte auf die ver- konfiguration aller Parameter- bundene Checkbox übertragen. werte vorzunehmen. Sie kön- In den drei Organisationsspalten hin- nen dieses Standardkonfigura- terlegen Sie Standardwerte für drei tion entweder in der Checkbox...
  • Seite 69 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG [11] E : Mit dieser Funk- INSATZZEIT ÄNDERN tion kann die Einsatzzeit während ei- nes Einsatzes geändert werden (0 = Funktion ausgeschaltet, 1 = Funktion eingeschaltet). [12] A : Nach die- UTOMATISCHES NMELDEN ser Zeit erfolgt die automatische An- meldung eines Truppmitgliedes beim Auflegen eines Transponders ohne Hinweis!
  • Seite 70 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 zurückliegt, sich zu einem Einsatz an- melden darf (0 = Funktion ausgeschal- tet, 1 = Funktion eingeschaltet). Register E #1 bis #4 INSATZZEIT In den Registern E #1 bis #4 legen INSATZZEIT Sie die Einsatzzeiten für die verschiedenen Einsatzarten/Druckflaschentypen fest.
  • Seite 71 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG eingestellten Reservedruckes als Rest- [46] R % EZ#4: Die Einstellung für ESERVE zeit unterschritten wird. In manchen die Flaschendruckreserve wird nur ver- Ländern ist der Rückzugsalarm für die wendet, wenn der Prozentmodus ein- normale Einsatzzeit von 30 Minuten geschaltet ist (zwischen 0 und 99 Pro- nicht möglich (0 = Funktion ausge- zent)
  • Seite 72 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Truppmitgliedern angemeldet hat viel Bar der Druck mit jedem Aufrufen (mindestens 2 Mitglieder). der Funktion erhöht wird (zwischen 0 = Funktion ausgeschaltet und 100 [08] M Einheiten). AXIMALE NZAHL DER RUPPMITGLIE- : Maximale Anzahl von Atem- schutzträgern, die sich für einen Trupp [74] A : Mit diesem NFANGSDRUCKERFASSUNG...
  • Seite 73 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG [78] M Register A INIMALER LASCHENDRUCK UNTER Gibt den Wert für den zulässigen Un- Einige Parameter sind ausschließlich über terdruck an, der minimalst bei der An- das Register A konfigurierbar. fangsdruckerfassung eingestellt wer- den darf (zwischen 0 und 30 Prozent; Klicken Sie auf das Register A Standard 10 Prozent).
  • Seite 74 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.12.2 Attribute in der Software be- : Definiert die Einstellung als Aus- arbeiten wahlhilfe oder numerische Eingabe. Hinweis! Für diese Funktion muss die Checkbox 5+1 mit dem PC ver- bunden sein (siehe auch Kapitel 6.4 C HECKBOX MIT VERBINDEN Klicken Sie auf das Register B WALTUNG...
  • Seite 75 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Abhängig davon, wo Sie Ihre Standardkon- Klicken Sie nach dem Ändern von figuration vornehmen, ist der Workflow für Werten in den Menüfunktionen auf die Übertragung der Parameter auf alle . Ansonsten wer- ARAMETER SPEICHERN Checkboxen Ihrer Organisation. den die Änderungen nicht übernom- men.
  • Seite 76 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 . Ansonsten wer- . Ansonsten wer- ARAMETER SPEICHERN ARAMETER SPEICHERN den die Änderungen nicht übernom- den die Änderungen nicht übernom- men. men. Übertragen Sie die Standardkonfiguration 6.12.5 Parameter und Attribute ex- anschließend auf alle Checkboxen Ihrer Or- portieren ganisation.
  • Seite 77 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 6.13 Firmware aktualisieren Wählen Sie die gewünschte Sprache und klicken Sie auf F IRMWARE PDATE DURCHFÜHREN Vorsicht! Mit dieser Funktion werden Klicken Sie auf J , wenn Sie die Proto- möglicherweise Einstellungen kolle ausgelesen haben. zurückgesetzt. Überprüfen Sie alle Parameter nach der Firm- ware-Aktualisierung.
  • Seite 78 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.14 Softwareeinstellungen Zeitraum liegen, wird in der Liste der Personalverwaltung gelb markiert. 6.14.1 Alarmierungszeitraum für fäl- Bestätigen Sie mit OK. lige Termine bearbeiten 6.14.2 Administratorenpasswort Sie können für jeden Atemschutzträger in speichern der Personalverwaltung die nächsten Ter- mine beziehungsweise die Daten der letz- Standardmäßig ist die Software nicht mit ten erfolgten Teilnahmen an den folgen-...
  • Seite 79 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 7. Klicken Sie auf K 3. Klicken Sie in dem Fenster für die Pro- ENNWORT SETZEN grammeinstellungen auf das Register ATENBANK 8. Geben Sie im Feld K das ge- ENNWORT wünschte Passwort ein. Geben Sie das- selbe Passwort im Feld K ENNWORT BESTÄ- ein.
  • Seite 80 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 6.14.4 Meldungen und Informatio- 2. Klicken Sie in den verfügbaren Funktio- nen der Software anzeigen nen auf P ROGRAMM Meldungen und Informationen der Soft- ware werden im Register E ange- REIGNISSE zeigt. 1. Klicken Sie auf das Register E REIGNISSE Klicken Sie in den verfügbaren Funkti- onen auf S...
  • Seite 81 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 3. Klicken Sie auf LIC , und 6.15.1 Fehlerbericht erstellen IMPORTIEREN wählen Sie die Lizenzdatei (Format 1. Klicken Sie auf das Register H & S ILFE ). Diese Lizenzdatei erhalten Sie PORT von der Firma Industrieelektronik Pölz. 2.
  • Seite 82 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Klicken Sie auf S 5. Teilen Sie die neunstellige ID-Nummer PEICHERN und das vierstellige Passwort aus- Bestätigen Sie die Meldung mit OK. schließlich dem Supportteam der Firma Industrieelektronik Pölz GmbH auf An- Schicken Sie die erstellte ZIP-Datei an frage mit.
  • Seite 83 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 7 Demontage Die Atemschutzüberwachung unterliegt keinen gesonderten Demontagevorschrif- ten.
  • Seite 84 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 8 Service zitätsende, ertönt ein Alarm. Wenn die Bat- terien in beiden Batteriefächern leer sind, schaltet das Gerät alle Anzeigen ab, die Gefahr! Zeitüberwachung läuft für ca. 2 bis 5 Mi- nuten weiter. Werden die Batterien in die- Servicearbeiten dürfen nur von sem Zeitraum gewechselt, bleibt der Letzt- qualifizierten und dazu beauf-...
  • Seite 85 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Schließen Sie das Batteriefach. Testprogramm durchfüh- Drücken Sie die OK-Taste (C), um die Alarmsirene zu testen. Mit dem Testprogramm können Sie Batte- riekapazitäten, die Seriennummer der Drücken Sie die OK-Taste (C), um den Checkbox sowie die aktuelle Uhrzeit anzei- Test der Alarmsirene zu beenden.
  • Seite 86 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Fehler und mögliche Ursache(n) Fehler Mögliche Ursache(n) • Funktion A ist für die Anmeldung mit Transponder schlägt TEMSCHUTZTRÄGER Person nicht eingeschaltet (siehe auch Ka- fehl pitel 6.9.1 A TEMSCHUTZTRÄGER ERSONEN , Register A ANLEGEN UND BEARBEITEN TEM- SCHUTZ •...
  • Seite 87 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG 9 Anhang Nummern und Bezeichnung der Parameterwerte Num- Beschreibung Einheit Einsatzzeit #1 – normale Einsatzzeit (1 Atemschutzflasche) Minuten Einsatzzeit #2 – lange Einsatzzeit (2 Atemschutzflaschen) Minuten Alarmgrenze #1 / Einsatzzeit #1-4 – erste Alarmstufe (Standard ein Prozent Drittel der Einsatzzeit) Alarmgrenze #2 / Einsatzzeit #1-4 –...
  • Seite 88 0, 1, 2 ckes der Atemschutzflaschen oder vorgegebener Wert Ablaufdatum Untersuchung G26 aktiv – verhindert Anmeldung zum Ein/Aus Einsatz mit abgelaufenem Untersuchungsdatum Transformation alte IEP-Tags zulassen Ein/Aus Alarmgrenze #1 / Einsatzzeit #2– erste Alarmstufe (Standard ein Prozent Drittel der Einsatzzeit) Alarmgrenze #2 / Einsatzzeit #2–...
  • Seite 89 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Num- Beschreibung Einheit Alarmgrenze #2 / Einsatzzeit #4– zweite Alarmstufe (Standard zwei Prozent Drittel der Einsatzzeit) Alarmgrenze #3 / Einsatzzeit #4 – dritte Alarmstufe (Standard nicht Prozent konfiguriert) Alarmgrenze #4 / Einsatzzeit #4 – vierte Alarmstufe (Standard nicht Prozent konfiguriert) Rückzugsalarmmodus/Einsatzzeit #2...
  • Seite 90 50 mA beleuchtung Maximale Betriebsdauer 16 Std. Zeit für Batteriewechsel (ohne Datenverlust) 15 Min. Alarmgeber Max. 90 dB auf 1 m Umgebungstemperatur -20 °C / +70 °C Artikelnummern Checkbox 5+1 Seriell: 30158 Checkbox 5+1 USB: 30160 Checkbox 5+1 USB V04: 30936...
  • Seite 91 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG Rücksendeschein (Kopiervorlage) Den Rücksendeschein finden Sie auf unserer Internetseite: http://www.poelz.at/de/downloads/ Industrieelektronik Pölz GmbH Großendorf 122 4551 Ried im Traunkreis Absender: Adresse: Ansprechpartner: Tel.: Fax: E-Mail: Industrieelektronik Pölz GmbH Gerätetyp: Industrieelektronik Pölz GmbH Seriennummer: Industrieelektronik Pölz GmbH Artikelnummer: Fehlermeldung: Fehlerbeschreibung: Datum:...
  • Seite 92 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1 Entsorgung Atemschutzüberwachung Werfen Sie die Checkbox 5+1 am Ende ih- rer Lebenszeit auf keinen Fall in den nor- malen Hausmüll. Erkundigen Sie sich in Ih- rer Kommunalbehörde nach den Möglich- keiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung. Verpackung Beachten Sie für ein fachgerechtes Recyc- ling der Verpackung Ihre lokalen Recycling- Bestimmungen.
  • Seite 93 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 94 BEDIENUNGSANLEITUNG Checkbox 5+1...
  • Seite 95 Checkbox 5+1 BEDIENUNGSANLEITUNG...
  • Seite 96 Zentrale Niederlassung Deutschland Industrieelektronik Pölz GmbH IEP Pölz GmbH Großendorf 122 Laufener Straße 15a 4551 Ried im Traunkreis, Austria 83395 Freilassing, Germany Tel.: +43 (0)7588 – 70 122 Tel.: +49 (0)8654 – 478 670 Fax: +43 (0)7588 – 70 125 Fax: +49 (0)8654 –...