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Philips CD304 Service Seite 40

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lasst sich messen mit einem Oszilloskop in DC-Stellung
und 2 V/Teilung.
J. FUNKTIONIERT DIE UEBERTRAGUNG DER
SUBCODE-INFORMATION?
Messmethode: (Messpunkte am Decodierprint)
Gerdat in Serviceschleife B Uberftihren.
Kontrollieren, ob am
Bus (Anschlisse 2 und 3 des
pP-ICs 6201 und Anschlusse 2 und 3 des "port extender"
1C6202)
Aktivitat
vorhanden
ist (Signal
also
nicht
dauernd ,,1" oder ,,0").
Ist das nicht der Fall, sind die Messpunkte &, &. &,
&.&
und
und ihre gegenseitige Beziehung zu
kontrollieren (Oszilloskop an Messpunkt ¢> triggern).
Zum Messen der Messpunkte &,
& und &
muss
die Taste STOP oder START gedrtickt sein.
K. FUNKTIONIERT T1, d.h. DIE POLARITAET VON RE?
Messmethode:
(Messpunkte am Servoprint, Prinzipschalt-
bild C)
Gert in Serviceschleife B Uberfthren.
T1anAnschluss 13 des Servo-yPs 1C6201 messen. Hier
muss ein Rechtecksignal von 0 V bis 5 V zur Verfugung
stehen.
Wegen
der
Frequenzschwankung
lasst
sich
diese
Rechteckspannung schwer triggern.
L. FUNKTIONIERT DIE DIGITALDECODIERSCHALTUNG
ENTSPRECHEND DER SPEZIFIKATION?
Messmethode:
(Messpunkte
am
Decodierprint,
Prinzip-
schaltbilder F und G)
Hauptbedingung ist, dass der Hauptmotor mit richtiger
Drehzahl lauft. Das heisst, dass der Phasenregelkreis in
Ordnung ist. Wenn nicht, Messmethode in E anwenden.
Nebenbedingung ist, dass der HF-Vorverstarker richtig
arbeitet. Siehe Anhang V (Prufverfahren fur HF-Vorver-
starker).
Ausser den Informationsausgangen, die im Prinzip bei
einem arbeitenden Gerat nicht messbar sind, gibt es fur
die Zeitsteuerung (,,timing") verantwortliche Datenver-
kehrsleitungen die wohl messbar sind.
In dieser Weise lassen sich auch Fehler in der Peripherie
der spezifischen
digitalen
ICs orten.
Diese
Signale
kdénnen mit einem ublichen Oszilloskop gepruft werden.
Fur Informationsausgange gilt folgendes:
Ineinem spielenden Gerat lasst sich nur kontrollieren, ob
Information wohl oder nicht vorliegt.
In einem Gerat ausser Betrieb kGnnen manchmal! wohl
Messungen vorgenommen werden.
Siehe dafur die Tabeilen.
Messungen:
DEMOD:
Position des Spielers (Start, Stop usw.) siehe Tabelle.
Taktsignalan Messpunkt
kontrollieren. Dieses Signal
steht auch zur VerfGgung, wenn nur der Netzschalter ein-
geschaitet
ist. Messpunkt &
fangt
ein.
wenn
der
Phasenregelkreis einfangt. Einfangkontrolle siene An-
hang II.
Oszilloskop triggern mit Signal an Messpunkt ¢> (=
FSDE). Messpunkt @, ¢)> und
@® und ihre gegen
seitige Beziehung kontroilieren.
ERCO:
Position des Spielers (Start, Stop usw.) siehe die Tabelle,
Prinzipschaltbild F.
_
Messpunkt 6} kontrollieren.
_
Messpunkt ¢> kontrollieren.
Wenn dieser Punkt richtig ist, dann Oszilloskop mit
Messpunkt & (= FSEC) triggern.
_
Messpunkte
> und €> und ihre gegenseitige Bezie-
hung kontrollieren.
UNEC-Signal (= Messpunkt >) kontroilieren.
Testplatte 5A auf den Plattenteller legen. Spur Nr. 17
abspielen und Messpunkt > Uberprufen.
Wichtig!
Wenn das UNEC-Signal (Messpunkt >) dauernd ,,1" bleibt,
ist allem Anschein nach eine der integrierten Schaltungen
DEMOD, ERCO oder RAM schachaft.
Wenn der UNEC-Ausgang in normaler Weise arbeitet und es
immer noch keine Musik gibt, ist allem Anschein nach eine
der integrierten Schaltungen CIM, FIL oder DAC schadhaft.
CIM:
Position des Spielers (Start, Stopp usw.) siehe die Tabelle,
Prinzipschaltbild F).
Messpunkt & kontrollieren.
Messpunkt > kontrollieren.
Wenn dieser Messpunkt richtig ist, dann Oszilloskop mit
Messpunkt > (=STR1) triggern. (STR1= Anschluss 12
des
CIM-IC's).
Messpunkte &. > und $> und ihre gegenseitige Be-
ziehung kontroliieren.
FIL:
Position des Spielers (Start, Stopp usw.) siehe die Tabelle.
Prinzipschaltbild G.
Messpunkt > kontrollieren.
_
Messpunkt > kontrollieren.
Wenn dieser Messpunkt richtig ist, dann Oszilloskop mit
Messpunkt & (= STR) triggern.
_
Messpunkt €3> kontrollieren.
Messpunkte &, €) und <> gegenseitige
Bezie-
hung kontrollieren.
DAC: (Prinzipschaitbild G)
In der Wiedergabestellung steht das analoge Signal (= Musik-
signal) an den Ausgangen des Operationsverstarkers 6523
(= links) und an den Ausgangen des Operationsverstarkers
6525 (= rechts) zur Verfugung.
Gof. das KILL-Relais kontrollieren.
Anhang |: LASER STRAHLT KEIN LICHT ODER IN
UNGENUEGENDER STAERKE AUS
Der Laser bildet zusammen mit der Laserstromversorgung
und der Monitordiode ein zuruickgekoppeltes System. Ein

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