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Siemens WF 707 Beschreibung
Siemens WF 707 Beschreibung

Siemens WF 707 Beschreibung

Ausrüstungen für sondermaschinen

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Ausrüstungen für Sondermaschinen
WF 707
Nockensteuerwerk
Beschreibung
Ausgabe 09.98

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Inhaltszusammenfassung für Siemens WF 707

  • Seite 1 Ausrüstungen für Sondermaschinen WF 707 Nockensteuerwerk Beschreibung Ausgabe 09.98...
  • Seite 3 Überblick Anwendungsbereich WF 707 Aufbau Nockensteuerwerk Arbeitsweise Beschreibung Beispiel-Programme Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Technische Daten Bestelldaten und Dokumentation Ausgabe September 1998...
  • Seite 4 Der Inhalt dieser Druckschrift ist nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinba- rung, Zusage oder Rechtsverhältnisses, noch soll er diese ablösen. Sämtliche Ver- pflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Regelung zur Gewährleistung enthält. Die vertragliche Gewährleistungsregelung wird durch Ausführungen dieser Druckschrift weder erweitert...
  • Seite 5 Eckdaten der WF 707 ........
  • Seite 6 7.5.1 Adressierung der WF 707 - SIMATIC S5 ....... 7.5.1.1 Baugruppenadresse (DPR-Adresse) .
  • Seite 9 Die SIMATIC S5/S7 wird entlastet und hat mehr Zeit für andere Aufgaben. Trotz dieser Unabhängigkeit der WF 707 vom Zyklus der SIMATIC S5/S7 ist sie jedoch stets über die Schnittstelle mit ihr verbunden und hat dadurch wesentliche Vorteile gegenüber einem ”Stand-Alone”...
  • Seite 10 Parameter eingeben. • Einfache Projektierung: Die Nahtstelle zwischen SIMATIC S5/S7 und WF 707 ist einfach ausgelegt, so daß Sie durch eigene Funktionsbausteine die Baugruppe speziell nach Ihren Bedürfnissen ansprechen können. Eine Basis dafür kann die mit dieser Dokumentation gelieferte Diskette mit Beispielprogramm sein.
  • Seite 11 Trainingskurse: Allgemeine Kenntnisse zur SIMATIC S5/S7 und zur Programmierung in STEP 5/7 sind für den Einsatz der WF 707 erforderlich. Dazu bietet Ihnen unser Trainingszentrum die Gele- genheit, in verschiedenen Kursen die Systeme kennenzulernen und den Umgang damit zu üben. Neben den theoretischen Informationen erhalten Sie auch die Möglichkeit, unter fachlicher Betreuung direkt mit den Steuerungen zu arbeiten.
  • Seite 12 Anwendungsbereich 11.96 2 – 4 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 14 Der Grundausbau besteht aus einer SIMATIC S5/S7, der Baugruppe WF 707 (mit S7-Adap tionskapsel bei SIMATIC S7-400) und aus einem Wegaufnehmer, bzw. einem 24-V-Initiator. Genau wie andere Peripheriebaugruppen wird die WF 707 in den Rahmen der SIMATIC S5 bzw. mit S7-Adaptionskapsel in einen Baugruppenträger der SIMATIC S7-400 eingesetzt.
  • Seite 15 11.96 Aufbau Steckmöglichkeiten der WF 707 in die SIMATIC S5-Rahmen Zentralgerät S5-115U - Baugruppenträger CR 700-0LA Steckplatz- bezeichnung WF 707 Zentralgerät S5-115U - Baugruppenträger CR 700-0LB Steckplatz- bezeichnung WF 707 Zentralgerät S5-115U - Baugruppenträger CR 700-1 Steckplatz- bezeichnung WF 707 Zentralgerät S5-115U - Baugruppenträger CR 700-2...
  • Seite 16 2) eingeschränkte Interruptverarbeitung 3) Interruptverarbeitung, wenn Brücken br 7-13 auf Rahmenbus eingelegt sind. Der Einbau der WF 707 in ferngekoppelte Erweiterungsgeräte (mit IM 308 / IM 318) ist nicht möglich. Jede Baugruppe WF 707 belegt 8 Adreßbyte im Peripheriebereich und ist vorzugsweise im Analogbereich (Adresse 128) zu adressieren.
  • Seite 17 11.96 Aufbau Steckmöglichkeiten der WF 707 und zugelassene CPU-Typen bei SIMATIC S7-400 Die Baugruppe WF 707 kann in der SIMATIC S7-400 verschieden eingesetzt werden : • SIMATIC S7-400 Zentralgeräte mittels SIMATIC S7-Adaptionskapsel • SIMATIC S5-Erweiterungsgeräte mittels Anschaltungen IM 463-2 und IM 314 Zum Stecken der WF 707 in die Baugruppenträger der SIMATIC S7-400...
  • Seite 18 Stromversorgung kann je nach Ausführung 1, 2 oder 3 Steckplätze belegen CPU: kann je nach Ausführung 1 oder 2 Steckplätze belegen WF 707 mit AK: S7-Adaptionskapsel belegt 2 Steckplätze (Stromaufnahme 250 mA) IM 463-2: belegt 1 Steckplatz max. 3 Baugruppen (S7-Adaptionskapseln) steckbar Zugelassene SIMATIC S5-Erweiterungsgeräte mit Empfangs-IM 314:...
  • Seite 19 413-2DP 6ES7 413-2XG00-0AB0 414-1 6ES7 414-1XG00-0AB0 414-2DP 6ES7 414-2XG00-0AB0 416-1 6ES7 416-1XG00-0AB0 416-2DP (i.V.) Arbeitsspeicher: • 800 Kbyte 6ES7 416-2XK00-0AB0 • 1600 Kbyte 6ES7 416-2XL00-0AB0 © 3 – 7 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 20 Aufbau 11.96 3 – 8 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 21 • Nockenprogramm Die Istwerte liefert ein Geber an der Achse der Maschine. Die Maschinendaten und das Nockenprogramm übergibt die SIMATIC S5/S7 an die WF 707. Sind die Startbedingungen erfüllt, beginnt die Bearbeitung und damit die Ausgabe der Nockensignale. SIMATIC S5/S7 Istwerte mithören...
  • Seite 22 Synchronisationsbit setzen von der SIMATIC S5/S7 • Modulozähler (intern) Bei jeder Nullmarke wird der aktuelle Istwert in das Nullmarkenregister geladen und steht der SIMATIC S5/S7 zur Fehlerauswertung zu Verfügung. 4 – 2 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 23 Mbit/s ausgewählt werden. Die WF 707 hat eine interne Reaktionszeit von weniger als 60 µs zwischen dem Erkennen von Istwert = Sollwert und der Ausgabe der Nockensignale. Diese Reaktionszeit garantiert nur dann die größte Schaltgenauigkeit der Nockensignale, wenn die SSI-Übertragung mit 1 Mbit/s durchgeführt wird.
  • Seite 24 Be- steuerwerk reich wählbar mögliche Varianten Geber Bild 4.3 Tannenbaum-Darstellung des SSI-Protokolls Bei Verwendung vom Singleturn-Absolutwertgeber wird eine Auflösung von 8192 (13 Bit) Schritte/Umdrehung empfohlen. 4 – 4 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 25 11.96 Arbeitsweise Bild 4.4 Formattabelle SSI-Absolutwertgeber mit 16-Bit-Fenster für WF 707 © 4 – 5 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 26 Ist das Stopbit nicht 0 bzw. das Startbit nicht 1 und treten ein oder beide dieser Fehler bei drei aufeinanderfolgenden Übertragungen auf, dann wird Start- / Stopbit-Fehler gemeldet. Bis dahin wird mit dem alten (vorhergehenden) Istwert gearbeitet. 4 – 6 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 27 Register ”Zeitbasis Gebersimulator” geschrieben werden. Ist n = 0, dann wird kein Gebersignal erzeugt, d.h. Stop des zeitgesteuerten Nockensteuerwerkes. Eine Richtungs- vorgabe ist erforderlich. µ n · 1 Bild 4.5 Simuliertes Gebersignal © 4 – 7 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 28 • • Kap. 6.2.6.2 Parameter SSI-Absolutwertgeber 1) Bedingung: An der 1. Baugruppe WF 707 muß ein Inkrementalgeber oder ein 24-V-Initiator angeschlossen sein. Ab Bestell-Nr. 6FM1 707-3AA10 ist der Anschluß eines SSI-Absolutwertgebers möglich. 4 – 8 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01...
  • Seite 29 11.96 Arbeitsweise Nocken Die SIMATIC S5/S7 übergibt der Baugruppe WF 707 das Nockenprogramm. Sind die Startbe- dingungen erfüllt, liefert die Baugruppe WF 707 interne Steuersignale, die weg- und geschwin- digkeitsabhängig ein- und ausgeschaltet werden bzw. zeitabhängig ausgeschaltet werden. Die- se internen Steuersignale werden als Nocken bezeichnet. Jeder Nocken wird einer Nocken- bahn zugeordnet.
  • Seite 30 Weg-Weg-Nocken werden jeweils durch eine Start- und Endposition im Nockenprogramm defi- niert. Erreicht der Istwert die Anfangsposition, wird ein Nocken gesetzt. Beim Erreichen der Endposition wird der Nocken zurückgesetzt. 4 – 10 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 31 2. Die Wegdifferenz zwischen Einschaltpunkt und Ausschaltpunkt muß so groß sein, daß der so programmierte ”interne” Nocken mindestens einen WF 707 - Zyklus einschaltet. Falls dies nicht der Fall ist, wird der Zeitnocken nicht gestartet, da keine fallende Flanke erfaßt wird.
  • Seite 32 4.2.4 Bremsnocken Bei der WF 707 kann die Nockenbahn 1 als Bremsnocken programmiert werden. Ein Brems- nocken wird speziell bei mechanischen Pressen benötigt. Er steuert hier die Kupplung zum Motor und die Bremse so, daß die Presse beim Abschalten z.B. im oberen Totpunkt (OT) zum Stehen kommt.
  • Seite 33 Jeder Nocken kann dynamisch verschoben werden, um die Verzugszeiten der angeschlos- senen Aggregate auszugleichen. Dazu wird im Nockendatensatz die Verzugszeit des Aggre- gats als ”Faktor Verzugszeit” zur WF 707-Zykluszeit (57,6 µs oder 115,2 µs) angegeben. Die Baugruppe ermittelt dann ständig die zum Ausgleich erforderlichen Wegstrecken (Vorhalteweg) und verschiebt die Ein- und Ausschaltpunkte entsprechend.
  • Seite 34 Vorwärtsrichtung (0...1000) auf den doppelten fiktiven Weg (2000) zu verlängern. • In diesem Bereich (1000...2000) sind die Rückwärtsnocken d, e, f gespiegelt (um die Linie 1000) als Nocken d', e', f' einzutragen. 4 – 14 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 35 2. Nockendatensatz Nocken c 3. Nockendatensatz Nocken d' 4. Nockendatensatz Nocken e' 5. Nockendatensatz Nockenprogramm Nocken f' 6. Nockendatensatz ”vorwärts” · · · Byte: 32. Nockendatensatz © 4 – 15 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 36 35. Nockendatensatz · Nocken d 36. Nockendatensatz · Nocken e 37 Nockendatensatz Nockenprogramm · Nocken f 38. Nockendatensatz ”rückwärts” · · · Byte: 1008 64. Nockendatensatz 4 – 16 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 37 • eine WF 470 (Adresse: 0000) mit zugehöriger Software • ein Bedienfeld für WF 470 (Tastatursignale auf EB13) Auch bei diesem Programm läuft die WF 707 mit dem Gebersimulator, so daß kein Geber not- wendig ist. 5.1.1 Einbinden der Beispiel-Funktionsbausteine in das Anwenderprogramm 5.1.1.1 Anlauf und Neustart...
  • Seite 38 Im zyklischen Programm ist es nicht unbedingt erforderlich, ständig auf die Baugruppe zuzu- greifen, denn die WF 707 arbeitet das Nockenprogramm selbständig ab. Da jedoch die SIMA- TIC S5 ständig die Kontrolle über die Maschine haben sollte, wurde ein Funktionsbaustein FB12 geschaffen.
  • Seite 39 Kap. 5.2.2). Art: B Typ: - zulässige Werte: DB1 - DB255 NONR: Nummer des Nockendatensatzes (0 bis 63), der auf die WF 707 übertragen werden soll. Art: E Typ: BY zulässige Werte: EB0 - EB127 MB0 - MB200 5.1.1.4 Lesen eines Nockendatensatzes...
  • Seite 40 Wird über das Interruptregister eine Alarmbearbeitung freigegeben, ist folgendes zu beachten: • Zum zyklischen Lesen eines Registers der WF 707 gehört ein bestimmter Inhalt des Auswahlregisters (0, 1, 2 oder 3). Da bei der Alarmbearbeitung der Inhalt des Auswahlregisters eventuell verändert werden muß, ist dieser vor der Alarmbearbeitung zu retten und danach wieder zu laden.
  • Seite 41 DW 2 Schritte pro Takt (siehe auch Kap. 6.2.11) DW 3 Zeitbasis für Gebersimulator DW 4 (siehe auch Kap. 6.2.7) Maximale Verzugszeit in WF 707 - Zyklen (siehe auch Kap. 6.2.10) DW 5 Ausgangsanwahl DW 6 (siehe auch Kap. 6.2.8) Ausgabeports (siehe auch Kap.
  • Seite 42 5.1.2.2 DBNO Im Datenbaustein DBNO ist ein Nockenprogramm mit maximal 32 Nockendatensätzen abge- legt. Um Speicherplatz zu sparen, sind hier die internen Nockensatzdaten der WF 707 nicht abgelegt, so daß sich jeder Nockendatensatz auf 5 Datenwerte reduziert (siehe Kap. 6.2.3.2).
  • Seite 43 DB11: Nockendaten (Nocken 0 bis Nocken 32) Das Ansprechen der Baugruppe WF 707 in der SIMATIC S7 erfolgt nach der Vorgehensweise wie in der SIMATIC S5. Dabei ist der geänderte Befehlsumfang zu beachten, z.B. PY wird durch PEB und PAB (Peripheriezugriff Lesen/Schreiben) ersetzt.
  • Seite 44 //Zeiger Istwert low-Byte laden #d_z1 zykl. LAR2 //Zeiger Istwert high-Byte laden Bear- PEB [AR1,P#0.0] //Istwert low bei- PEB [AR2,P#0.0] //Istwert high tung #w_istwert //Istwert WF707************* 5 – 8 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 45 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Schnittstelle und Steuerregister Um die Datenschnittstelle trotz der großen Datenmenge, die von der SIMATIC S5/S7 auf die Baugruppe übertragen werden muß, auf nur 8 Byte im Peripheriebereich zu beschränken und trotzdem hohe Übertragungswerte zu erreichen, wurde die Schnittstelle für schnellen Multi-...
  • Seite 46 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Auswahlregister = 2 Schreiben Lesen Byte: Istwert Kommandoregister High –– Zeitbasis Gebersimulator High –– Ausgangsanwahl Nockenbahnzustände 15-8 15-8 Geberprogrammierung Geberprogrammierung (i. V.) (i. V.) Auswahlregister = 3 Schreiben Lesen Byte: Istwert Kommandoregister High ––...
  • Seite 47 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Im Programm sieht das dann für die SIMATIC S5 wie folgt aus: (Anfangsadresse WF 707: 128) L KH 1 Auswahlregister auf 1 stellen T PY 128 L DR 1 ”Oberen Zählerwert” aus DW 1 T PY 130 auf die Baugruppe übertragen...
  • Seite 48 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Schreiben 6.2.1 Kommandoregister Schreiben Vorzu- 32/64 Freigabe gebende Zähl- Freigabe Nocken Byte: Nocken- Brems- Zähl- Nocken- Richtung rgister Aus- rück- daten- nocken nocken bearbei- (nur bei laden gänge wärts sätze tung SSI) Freigabe Nockenbearbeitung:...
  • Seite 49 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Freigabe Ausgänge: Byte x+1, Bit 4 1=Digitalausgänge freigegeben 0=Digitalausgänge gesperrt Mit diesem Bit werden die Digitalausgänge freigegeben. Bei gesperrten Digitalaus- gängen können die Nockenzustände zwar über die SIMATIC S5/S7 abgefragt werden (falls die Nockenbearbeitung freigegeben wurde), aber auf die Digitalausgänge erfolgt keine Ausgabe.
  • Seite 50 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 6.2.2 Interruptregister Schreiben Externe Sammel- Byte: Nocken- Nocken- Nocken- Nocken- Nocken- Nocken- Synchro- fehler- bahn 5 bahn 4 bahn 3 bahn 2 bahn 1 bahn 0 nisation interrupt 1=Interrupts gesperrt 0=Interrupts freigegeben Mit dem Interruptregister können sämtliche Interrupts gesperrt oder freigegeben werden. Der Interrupt wird durch den Zustand der Statusbits (siehe Kap.
  • Seite 51 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 6.2.3.1 Nockenadresse Schreiben Byte: Auto- inkre- –– –– –– –– –– ment Im Register ”Nockenadresse” wird in den Bits 2 bis 2 die gewünschte Anfangsadresse für die Nockendaten angewählt. Da immer zwei Bytes gleichzeitig gelesen oder geschrieben wer- den, muß...
  • Seite 52 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Nockensteuerbyte Jeder Nockendatensatz hat ein eigenes Nockensteuerbyte. Schreiben Byte: Nockenadresse Byte: x+6, Letzter Dynamik Daten- Weg/Zeit Sperren Nockenausgang satz Sperren: Byte y, Bit 0 1 = gesperrt 0 = Freigabe Mit diesem Bit können einzelne Nockendatensätze für die Bearbeitung gesperrt werden.
  • Seite 53 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Nockenausgang: Byte y, Bit 4 - 7 In diesen 4 Bits wird binär der zur Nockenbahn gehörige Digitalausgang adressiert. Die Adresse wird nur dann ausgewertet, wenn das der letzte Nockendatensatz für diesen Digitalausgang ist (Bit ”letzter Datensatz”=1).
  • Seite 54 Faktor Verzugszeit High Byte y+7 Die Verzugszeit wird nicht direkt der Baugruppe vorgegeben, sondern als Bewertungsfaktor zur WF 707-Zykluszeit. Der Faktor wird wie folgt ermittelt und eingegeben: Verzugszeit [µs] ”Faktor Verzugszeit” = 4 × WF 707-Zykluszeit [µs] Die WF 707-Zykluszeit beträgt: 57,6 µs bei maximal 32 Nocken...
  • Seite 55 Byte y+8 Faktor Einzeit High Byte y+9 Die Einzeit wird nicht direkt der Baugruppe vorgegeben, sondern als Bewertungsfaktor zur WF 707-Zykluszeit. Der Faktor wird wie folgt ermittelt und eingegeben: Einzeit [µs] ”Faktor Einzeit” = WF 707-Zykluszeit [µs] Die WF 707-Zykluszeit beträgt: 57,6 µs bei maximal 32 Nocken...
  • Seite 56 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 6.2.4 Oberer Zählerwert Schreiben Byte: Oberer Zählerwert High In diesem Register wird der ”Obere Zählerwert” für den Zählnocken als 16 Bit Binärwert über- geben (siehe Kap. 4.2.3). 6.2.5 Ausgabeports Schreiben Byte: Port 7...
  • Seite 57 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 6.2.6.1 Inkrementalgeber Schreiben Byte: Zählrich- –– –– –– Synchronisationsart tung Synchro- –– nisation –– –– –– –– –– –– setzen Zählrichtung: Byte x+6, Bit 2 1=invertiert 0=normal Mit diesem Bit kann die Drehrichtung des Gebers an die Mechanik angepaßt werden.
  • Seite 58 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Nullmarke des Gebers: Hier entspricht jede Geberumdrehung einem Takt. Bei jeder Nullmarke des Inkremental- gebers wird der Istwertzähler bei vorwärts mit der steigenden Nullmarkenflanke auf 0 und bei rückwärts mit der fallenden Nullmarkenflanke auf den Wert ”Schritte pro Takt”...
  • Seite 59 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 6.2.6.2 SSI-Absolutwertgeber Schreiben Gray/ Byte: Mit- Baudrate Reserve Reserve Dual- hören Wandler Rich- –– –– tungser- 13/25 Bit Bitauswahl kennung Mithören: Byte x+6, Bit 2 1=Baugruppe hört mit 0=Baugruppe hat eigenen Geber Mit dem Bit ”Mithören” wird beim Einsatz von SSI-Absolutwertgebern der Aktivteil im Istwertkanal abgeschaltet und die Baugruppe empfängt nur die durchgeschleiften Istwer-...
  • Seite 60 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Reserve Byte x+6, Bit 4 Reserve Bit 5 Baudrate: Bit 6, 7 Mit diesen Bits wird die Übertragungsrate eingestellt. Die Übertragungsrate beeinflußt die Aktualisierungszeit des Istwertes der Baugruppe. Je kürzer die Aktualisierungszeit, desto exakter ist die Positioniergenauigkeit. Es wird deshalb empfohlen entsprechend der Leitungslänge die höchstmögliche Baudrate zu verwenden (siehe Kap.
  • Seite 61 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Beispiel: Einstellung: 0101 (höchstes Bit ist 2 Diese 16 Bits werden ausgewertet 13/25 Bit: Bytex+7, Bit4 1=25 Bit 0=13 Bit Mit diesem Bit wird die Übertragungslänge bei SSI-Absolutwertgebern eingestellt. Richtungserkennung: Bit 5 1=Vorgabe durch die SIMATIC S5/S7...
  • Seite 62 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Zählrichtung: Byte x+6, Bit 2 1=rückwärts 0=vorwärts Synchronisationsart: Bit 3, 4 (siehe Kap. 6.2.6.1) Synchronisation setzen: Byte x+7, Bit 6 (siehe Kap. 6.2.6.1) 6.2.6.4 Gebersimulator Schreiben Byte: Zähl- –– –– –– Synchronisationsart richtung Synchro- ––...
  • Seite 63 11.97 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 6.2.7 Zeitbasis Gebersimulator Schreiben Byte: Zeitbasis Gebersimulator High In diesem Byte wird der Wert n als Periodendauer eines Gebertaktes in 1µs-Schritten angege- ben (siehe Kap.4.1.4). 6.2.8 Ausgangsanwahl Schreiben Byte: DA 7 DA 6...
  • Seite 64 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.97 6.2.9 Faktor Verzugszeit max. Schreiben Byte: Faktor Verzugszeit max. High Zur Bestimmung der dynamischen Verschiebung von Nocken benötigt die Baugruppe eine Zeitbasis für die Aktualisierung der Verschiebungswerte. Die Basis hierfür stellt die in den Noc- kendatensätzen vorkommende maximale Verzugszeit dar.
  • Seite 65 11.97 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 6.2.10 Schritte pro Takt Schreiben Byte: Schritte pro Takt High Dieses Register enthält die ”Schritte pro Takt” als 16 Bit Binärwert. Damit wird angegeben, wieviel Inkremente ein Hub bzw. eine Richtung bei translatorischer Bewegung hat.
  • Seite 66 Lesen des Statusregisters der Interrupt quittiert wird. Um eventuell während des Anlaufs (OB20, 21, 22) aufgetretene unerwünschte Interrupts zu quittieren, muß am Ende des WF 707-Anlauf-FB's das Statusregister einmal gelesen werden. Das Statusregister hat je nach Geberart eine unterschiedliche Bedeutung:...
  • Seite 67 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 SYNC: Byte x+2, Bit 0 1 = Nockensteuerwerk ist synchronisiert 0 = Baugruppe ist nicht synchronisiert Wenn dieses Bit gesetzt ist, ist die Baugruppe synchronisiert. Bei nicht synchronisierter Baugruppe leuchtet die Fehler-Leuchtdiode. Diese Meldung kann einen Sammelfehlerinterrupt auslösen.
  • Seite 68 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 Drehrichtung: Bit 5 1=rückwärts 0=vorwärts Dieses Bit meldet die aktuelle Drehrichtung. Flanke am ext. SYNC: Bit 6 1 = externe Synchronisations-Flanke eingetroffen 0 = externe Synchronisations-Flanke fehlt Am externen Synchronisationseingang war eine steigende Synchronisationsflanke (siehe auch Kap.
  • Seite 69 0 = Monoflop-Zeit ≤ 64 µs Die Monoflopzeit des SSI-Gebers beträgt in der Regel 10 bis 30 µs. Die Überwachung der Baugruppe WF 707 spricht an, wenn die Monoflop-Zeit des SSI-Gebers 64 µs über- schritten hat. Die Fehler-Leuchtdiode leuchtet. Diese Meldung kann einen Sammel- fehlerinterrupt auslösen.
  • Seite 70 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 6.3.6 Zustände der Digitalausgänge Schreiben Lesen Byte: DA 7 DA 6 DA 5 DA 4 DA 3 DA 2 DA 1 DA 0 DA 15 DA 14 DA 13 DA 12 DA 11...
  • Seite 71 11.96 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 Hardware-Nahtstelle (Stecker X2) Nockenausgänge (NA): Die Nockenausgänge werden gemäß der Ausgangsanwahl (siehe Kap. 6.2.8) entwe- der vom Nockenprogramm oder vom SIMATIC S5/S7-Programm angesteuert. OK-Meldung (A): Der Ausgang wird angesteuert, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: •...
  • Seite 72 Kommunikation SIMATIC S5/S7 - WF 707 11.96 6 – 28 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 73 35 m Entfernung 1 Mbit/s bis 120 m Entfernung 125 Kbit/s Platzbedarf im SIMATIC S5-Rahmen Platzbedarf im SIMATIC S7-Rahmen (mit S7-Adaptionskapsel) Tabelle 7.1 Eigenschaften der Baugruppe © 7 – 1 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 74 Steckleitungs- und Geräteübersicht WF 707 Fehler- Leucht- diode Nocken-/Steuersignale Schütze Schalter Klemmen 24-V-Stromversorgung zu weiteren Baugruppen: – WF 707, WF 706 oder 6FM1 790-1J – einer Baugruppe WF 721/WF 723 6FX2 002-2CC11- SSI-Absolutwertgeber 6FM1 790-1B 6FM1 790-1C inkrementeller Geber Leitung nicht 24-V-Initiator verfügbar...
  • Seite 75 Nockenausgang 13 Nockenausgang 14 Nockenausgang 15 OK-Meldung (A) – – – – Bremsfreigabe (E) Stecker X4 zur nächsten Slave-WF (z.B. WF 707) BERO-OUT ist das durch- Inkrementalgeber SSI-Geber 24 V-Initiator geschleifte Signal mit 24-V- – – BERO-OUT Pegel vom Initiator.
  • Seite 76 6FC9 341-1AC 6FM1 790-8DA00 Anschlußseite Anschlußseite Der Schirm der Istwertleitung muß baugruppenseitig großflächig geerdet sein. Pin 4 und 8 werden bei der WF 707 nicht ausgewertet. 7 – 4 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 77 6FM1 790-8DA00 6FX2 003 - 0CE12 Anschlußseite Anschlußseite Der Schirm der Istwertleitung muß baugruppenseitig großflächig geerdet sein. Pin 4 und 8 werden bei der WF 707 nicht ausgewertet. © 7 – 5 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01...
  • Seite 78 Technische Daten 11.97 Steckleitung vom Istwertstecker WF 707 zum 24-V-Initiator Bestell-Nr.: (Leitung ist kundenseitig beizustellen) WF 707 24-V-Initiator Frontstecker X5 0,38 E BERO 24 V Schirmverbindung Schirm über Steckergehäuse Stecker D-Sub, Cannon 15polig, Stift 6FM1 790-8DA00 Anschlußseite Der Schirm der Istwertleitung muß baugruppenseitig großflächig geerdet sein.
  • Seite 79 6FC9 341-1HC 6FX2 003-0CE12 Lötseite Lötseite Der Schirm der Istwertleitung muß baugruppenseitig großflächig geerdet sein. Der Anschluß des Gebers muß nach den Vorschriften des Geberherstellers erfolgen. © 7 – 7 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 80 Technische Daten 11.97 Steckleitung von WF 707 zu WF 706, WF 707, WF 721/WF 723 oder von WF 706, 707, 721, 723, 725, 726 zu WF 794 Bestell-Nr.: 6 FM1 790-1J WF 706, 721, 723, 725, 726 Frontstecker X4, X5, X6...
  • Seite 81 NA 7 Nockenausgang NA 8 Nockenausgang NA 9 Bremsfreigabe (E) Ext. Synchronisation (E) prellfreie Signale erforderlich E-SYNC Stecker D-Sub, Cannon 25polig, Stift 6FM1 790-8GA0 Anschlußseite © 7 – 9 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 82 Adressierung der WF 707 - SIMATIC S5 7.5.1.1 Baugruppenadresse (DPR-Adresse) Der Datenaustausch zwischen der Baugruppe WF 707 und der SIMATIC S5 erfolgt über den Peripherieadreßraum der SIMATIC S5. Die Baugruppe belegt acht Byte am Peripheriebus und ist vorzugsweise im Analogbereich (Adresse 128) zu adressieren.
  • Seite 83 Beispiel : Interruptkanal A Schalter-Nr. OPEN CLOSED Erfolgt die Interrupteinstellung bei SIMATIC S5-135U/-155U pegelgetriggert, dann sind die Einschränkungen des Kap. 7.5.2.2 gültig unter Berücksichtigung der S5- spezifischen Alarmbausteine. © 7 – 11 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 84 Technische Daten 11.97 7.5.2 Adressierung / Interrupt WF 707 - SIMATIC S7-400 Die WF-707 kann in der SIMATIC S7-400 verschieden eingesetzt werden: • im Zentralgerät der SIMATIC S7-400 mittels SIMATIC S7-Adaptionskapsel • in einem SIMATIC S5-Erweiterungsgerät, welches mit dem Zentralgerät der SIMATIC S7-400 über die Anschaltungen IM463-2 (S7) und IM314 (S5) gekoppelt ist.
  • Seite 85 Der Bereich wird getrennt eingestellt. • Länge (Dual-Port-RAM): – Die WF 707 hat eine feste Länge von 8 Byte. Hat die WF 707 die Adresse n, dann muß die nächste S7-Adresse n + 8 betragen. • Teil-PA: – Für WF-Baugruppen muß 0 eingestellt werden.
  • Seite 86 8 Byte unterscheiden. Auf der letzten IM 314 ist ein Abschlußstecker zu stecken (siehe Katalog ST 50 Kap. 3/S5- 135U / 155U unter Bestelldaten Anschal- tungen). 7 – 14 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 87 Anlauf durch Beschreibung des Interruptregisters mit "1" (siehe Kap. 6.2.2) • Begründung für Deaktivierung von S2: Das Interruptregister der WF 707 wurde nicht beschrieben, d.h. die Bits sind "0" und damit wird Sammelinterrupt ausgelöst. Daraus folgt die Kettenreaktion: –...
  • Seite 88 Technische Daten 11.97 7.5.3 Brücken- und Schalteranordnung auf der Baugruppe WF 707 X 72 Schalter S2 X 71 X 105 Schalter S1 Einstellen der Hysterese zur Istwerterfassung (siehe Kap.4.2): X 105 gesteckt: Hysterese 1 Geberschritt (Auslieferungs- zustand) X 105 offen: Hysterese 3 Geberschritte Ab 6FM1 707-3AA10 ist das Umschalten der SSI-Taktsignale für WF 721/WF 723...
  • Seite 89 Gruppierung von Potentialausgleichsleitungen an der Potentialausgleichsschiene • Anschluß von Schirmleitungen. Zusätzlich zu diesen Hinweisen sind in jedem Fall DIN VDE 0113, Teil 1 zu beachten. © 7 – 17 Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 90 Technische Daten 11.97 7 – 18 © Siemens AG 1992 All Rights Reserved 6ZB5 440–0ST01 WF 707 (Beschreibung)
  • Seite 91 09.98 Bestelldaten und Dokumentation Bestelldaten und Dokumentation Bestelldaten Baugruppen Best. Nr. WF 707 Nockensteuerwerk für SIMATIC S5 6FM1 707-3AA10 WF 707 Nockensteuerwerk für SIMATIC S7-400 6FM1 707-3AA70 Verbindungsleitungen - Vorzugslängen Best. Nr. max. Länge (siehe auch Katalog NC Z) für Wegmeßgeber ROD 320...
  • Seite 92 Bestelldaten und Dokumentation 09.98 Stecker Best. Nr. Stecker zur Baugruppe WF 707: D-Sub-Stecker, 15 polig, Buchse 6FM1 790-8CA00 D-Sub-Stecker, 15 polig, Stift 6FM1 790-8DA00 D-Sub-Stecker, 15 polig, Stift 6FC9 341-1HC D-Sub-Stecker, 25 polig, Stift 6FM1 790-8GA00 Stecker zum Geber ROD 320:...
  • Seite 93 Vorschläge Siemens AG Korrekturen A&D MCV4 für Druckschrift: Postfach 3180 WF 707 Nockensteuerwerk D-91050 Erlangen Beschreibung Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0ST01-0BA5 Ausgabe: September 1998 Absender: Sollten Sie beim Lesen dieser Unterlage auf Name Druckfehler gestoßen sein, bitten wir Sie, uns diese mit diesem Vordruck mitzuteilen.
  • Seite 96 Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Motion Control Systeme für Werkzeug- und Produktionsmaschinen Postfach 3180, D-91050 Erlangen Bundesrepublik Deutschland © Siemens AG 1998 Änderungen vorbehalten Bestell-Nr.: 6ZB5 440-0ST01-0BA5 Siemens Aktiengesellschaft Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland 232/892202 BS 09980.2...