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Installierung
HINWEIS!
An Installationsorten, an denen Schütze vorhanden sind, empfiehlt sich der
Einsatz von Überspannungsschutzblöcken für die Schütze, um Fehlauslösungen
des Fehlers F160 zu verhindern.
2.2 INSTALLATIONSTYPEN
Es gibt zwei Installationstypen je nach Typ der Sicherheitsvorrichtung, von der
dieSicherheitsfunktion anfordert wird:
2
Installation mit Geräten mit potenzialfreien Kontakten, also Geräten mit elektromechanischem
„
Kontaktausgang (z. B. Not-Aus-Schalter).
Installation mit OSSD (Ausgangssignalschaltvorrichtungen), also Festkörper-Elektrogeräte
„
mit Ausgängen, die Testimpulse enthalten (z. B. Lichtvorhänge).
Abbildung 2.2 auf Seite 18
und
Tabelle 2.3 auf Seite 18
Tabelle 2.3: Wahrheitstabelle für den Betrieb mit potentialfreien Kontakten
STO1
(Kontakt
(Kontakt
zwischen
zwischen
XC2:5 und
XC2:3 und
XC2:6)
XC2:4)
Offen
Offen
Geschlossen
Geschlossen
Geschlossen Geschlossen
Abbildung 2.3 auf Seite 19
Seite 19
der Betrieb beschrieben.
18 | CFW900
ist die Installation mit potenzialfreien Kontakten veranschaulicht,
ist der Betrieb derselben beschrieben.
Abbildung 2.2: Installation mit potenzialfreien Kontakten
STO2
Sicherheitsfunktion
Offen
Aktiviert
Fehler
Offen
Deaktiviert
ist die Installation mit OSSD veranschaulicht und in
1
3
5
2
6
4
Verhaltensbeschreibung
CFW900 verbleibt im Sicherheitsstatus.
Startbefehlewerden in diesem Status nicht
angenommen. An der MMS wird der STO-Zustand
angezeigt.
Der CFW900 löst den Fehler F160 aus, wenn diese
Eingangskonfiguration länger als 1 s dauert. Um
diesen Fehler zu beheben, müssen sich STO1 und
STO2 im selben logischen Status befinden, und
der CFW900 muss aus- und wieder eingeschaltet
werden.
CFW900 läuft im Normalbetrieb und nimmt
Startbefehle an.
Tabelle 2.4 auf
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