Hochleistungs-holzvergaserkessel für scheitholz (112 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Viessmann Vitoligno 200-S
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitoligno 200-S Typ VL2A Hochleistungs-Holzvergaserkessel für Scheitholz bis 50 cm Länge Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOLIGNO 200-S Bitte aufbewahren! 5516 275 DE 3/2017...
Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicher- Spannungsfreiheit kontrollieren. heitstechnischer Funktion gefährdet den siche- ■ Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. ren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Ori- Gefahr ginalteile ersetzt werden. Heiße Oberflächen können Verbrennungen zur Folge haben. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile ■...
Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Sicherheitshinweise für den Betrieb der Anlage Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergif- tungen führen. ■ Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Aufstellort belüften. ■ Türen zu Wohnräumen schließen, um eine ■ Verbreitung der Abgase zu vermeiden. Verhalten bei Wasseraustritt aus dem Gerät Gefahr Bei Wasseraustritt aus dem Gerät besteht die...
Information Entsorgung der Verpackung Verpackungsabfälle gemäß den gesetzlichen Festle- gungen der Verwertung zuführen. DE: Nutzen Sie das von Viessmann organisierte Ent- sorgungssystem. AT: Nutzen Sie das gesetzliche Entsorgungssystem ARA (Altstoff Recycling Austria AG, Lizenznum- mer 5766). CH: Verpackungsabfälle werden vom Heizungs-/ Lüftungsfachbetrieb entsorgt.
Information Bestimmungsgemäße Verwendung (Fortsetzung) Die gewerbliche oder industrielle Verwendung zu Fehlgebrauch des Geräts bzw. unsachgemäße Bedie- einem anderen Zweck als zur Gebäudeheizung oder nung (z. B. längeres Betreiben in geöffnetem Zustand) Trinkwassererwärmung gilt als nicht bestimmungsge- ist untersagt und führt zum Haftungsausschluss. Fehl- mäß.
Montagevorbereitung Montagevorbereitung Abstandsmaße (480) (480) (380) (380) Abb. 1 Erforderlicher Abstand zum Reinigen, Anheizen und Nachlegen Der Abstand zur Wand kann bis auf 200 mm redu- ziert werden, wenn sich die Zündung nicht auf die- ser Seite des Heizkessels befindet. Nenn-Wärmeleistung 20/30 40/50...
Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Einbringung und Aufstellung Transporthinweise auf der Verpackung beachten! Transport: Heizkessel nur stehend und möglichst auf der ■ Achtung Palette zum Aufstellort transportieren. Größere Erschütterungen können den Brenn- ■ Für den Transport kann der Heizkessel gesichert raum und die Füllraumelemente beschädigen. werden: Bei Einbringung und Aufstellung den Heizkessel –...
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) 1. Fülltür, Anzündtür und Aschetür mit einem Papier- streifen (ca. 20 mm breit) prüfen. Der eingeklemmte Papierstreifen darf sich bei kei- ner der 4 Dichtflächen herausziehen lassen. Alternativ: Kreidetest durchführen Zur genauen Prüfung der Türdichtheit Kreide an der Dichtkontur des Kesselkörpers anbringen.
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Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) Türen abbauen M8 x 25 Abb. 4 1. Schaftschrauben entfernen. 6. Alle Spannfedern von den Wärmedämm-Matten entfernen, damit die Halteschienen angebaut wer- 2. Türen aushängen. den können. Unterlegscheiben aufbewahren. 3. Displayblech mit Außentemperatursensor und Kes- seltemperatursensor aus dem Heizkessel entfer- nen.
Montageablauf Wärmedämmung anbauen Halteschienen anbauen 4,8 x 9,5 Abb. 5 Halteschienen lose anbauen, Schrauben nicht festzie- ■ Bei Anbau der Schiene vorn links auf die elektri- hen. schen Leitungen des Türkontaktschalters achten. ■ Seitlich überstehende Kanten des Wärmedämm- Hinweis Mantels hinter die Halteschienen stecken. Die Schrauben werden erst nach Anbau der Traversen und dem Einbau des Bodenschutzblechs festgezogen (siehe Seite 15).
Montageablauf Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Wärmedämm-Matte unten einschieben 90° 90° Abb. 7 1. Laschen auf beiden Seiten des Bodenschutzblechs 4. Bodenschutzblech einschieben. nach unten biegen. 5. Bodenschutzblech mit der Aussparung auf die Bol- 2. Wärmedämm-Matte mit der schwarzen Seite nach zen der Laschen schieben. unten einlegen.
Montageablauf Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Halteschienen ausrichten und Vorderblech anbauen Abb. 8 Reinigungsschieber 1. Halteschienen falls erforderlich auf rechter und lin- 4. Vorderblech auf die Fassonschrauben aufsetzen ker Seite des Heizkessels ausrichten und Schrau- und fest andrücken. Zuerst unten, dann oben. ben festziehen.
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Montageablauf Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) 3,9 x 9,5 aBÖ Abb. 9 Vorlauftemperatursensor Fühler für Sicherheitstemperaturbegrenzer Fühler für thermische Ablaufsicherung (nicht im Lieferumfang) Sicherheitstemperaturbegrenzer aBÖ 1. Abdeckblech der Regelung öffnen. 7. Wärmedämmung mit der Hand nach vorn ziehen. Sensor und Fühler durch die Löcher in der Wärme- 2.
Montageablauf Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Elektrische Leitungen aller Komponenten zur Regelung verlegen Abb. 10 1. Elektrische Leitungen (z. B. externe elektrische Achtung Leitungen) zur Regelung verlegen. Dabei die Anla- Elektrische Leitungen werden durch heiße Bau- genkomponenten entsprechend der Anlagenaus- teile beschädigt. führung berücksichtigen .
Montageablauf Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Seitenbleche und Hinterblech anbauen Externe elektrische Leitungen durch die Öffnung im Hinterblech führen. 3,9 x 9,5 Abb. 12 Typenschild Seitenbleche mit beiliegenden Schrauben befestigen. Elektrisch anschließen Beim Anschluss externer Schaltkontakte und Kompo- Achtung nenten an die Sicherheitskleinspannung der Regelung Durch elektrostatische Entladung können elekt- sind die Anforderungen der Schutzklasse II einzuhal- ronische Baugruppen beschädigt werden.
Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Übersicht der elektrischen Anschlüsse Übersicht Leiterplatte sowie Anschluss- und Ver- drahtungsschema ab Seite 94. Leitungen einführen und zugentlasten Leitungsdurchführung ■ Alle elektrischen Leitungen an der Regelung zusätz- lich mit Leitungsbindern sichern. ■ Nicht benötigte Öffnungen im Regelungsunterteil mit Leitungsdurchführung (nicht aufgeschnitten) ver- schließen.
Montageablauf Abgasseitig anschließen Hinweis 1. Abgasrohr zum Schornstein steigend (möglichst Um Schallübertragungen der Abgasgebläse zu vermei- 45°) verlegen. den, ein elastisches Verbindungsstück in das Abgas- Abgasrohr (lichte Weite): 150 mm rohr einbauen. Max. Abgasrohrlänge bis zum Schornstein: Abgasrohr nicht in den Schornstein einmauern. 3000 mm Ggf.
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Montageablauf Wasserseitig anschließen (Fortsetzung) K L M Abb. 16 Kesselvorlauf G 1 Fühler für thermische Ablaufsicherung (nicht im ½ Kaltwasserzulauf für thermische Ablaufsicherung Lieferumfang) Thermische Ablaufsicherung ¾ Warmwasseraustritt für thermische Ablaufsiche- Reinigungsöffnung rung R Trinkwasserfilter ¾ Entleerung R Rückflussverhinderer ¾ Kesselrücklauf G 1 Druckminderventil ½...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Heizungsanlage füllen....................... 26 • • • 2. Alle heizwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen • 3. Netzspannung einschalten und Inbetriebnahme-Sequenz starten....... 27 •...
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme,… (Fortsetzung) Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • • • 40. Förderdruck prüfen......................45 • 41. Einweisung des Anlagenbetreibers.................. 45...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizungsanlage füllen Füllwasser Dieser Wärmeerzeuger stellt Anforderungen an das Achtung Füll- und Heizwasser gemäß: Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen ■ Informationsblatt Nr. 8 des BDH und ZVSHK „Ver- und Korrosionsbildung und kann zu Schäden meidung von Betriebsstörungen und Schäden durch am Gerät führen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Netzspannung einschalten und Inbetriebnahme-Sequenz starten Nach einschalten der Netzspannung wird eine Inbe- Während der nachfolgenden Eingaben können auch triebnahme-Sequenz gestartet. Falls sie nicht automa- diese Tasten gedrückt werden: tisch startet, Tasten ca. 5 Sekunden gleichzei- für einen Schritt zurück Ù...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Zusätzlichen Heizkessel wählen Falls ein zusätzlicher Wärmeerzeuger gewählt werden zur Bestätigung. soll, folgende Tasten drücken: für zusätzlichen Heizkessel „Ja/Nein“ Anschluss für Heizkreis 1 bis 3 wählen Zum Angeben, wo der jeweilige Heizkreis angeschlos- zur Bestätigung. sen ist, folgende Tasten drücken: für „Nein“: Nicht vorhanden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anschluss Solar wählen Folgende Tasten drücken: zur Bestätigung. für „Nein“: Nicht vorhanden. für „Am Kessel“ (falls Erweiterungsmodul Heizkreise vorhanden): Auf interner Leiterplatte angeschlossen. für „Am Solarmodul extern“: Über KM-BUS an Vitosolic angeschlossen. Solar-Typ wählen Nur verfügbar, wenn vorher „Am Kessel“ gewählt zur Bestätigung.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Ausgänge und Aktoren prüfen (Fortsetzung) für gewünschte Aktorengruppe. zur Bestätigung zur Bestätigung. zum Beenden für gewünschten Aktor bzw. Relaisaus- so oft, bis die Grundanzeige erscheint. ä gang. Der Aktorentest ist beendet. Hinweis Erfolgt 5 min lang keine weitere Eingabe, wird der Aktorentest automatisch been- det.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Inbetriebnahme abschließen Folgende Tasten drücken: zur Bestätigung. für „Ja/Nein“ Bei Auswahl von „Ja“: Die Inbetriebnahme- sequenz ist abgeschlossen. Anzeige wech- selt in das Basis-Menü. Bei Auswahl von „Nein“: Neustart der Inbe- triebnahme Menüstruktur anzeigen Falls die Inbetriebnahmesequenz mit der Taste „ “...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Abb. 18 Beispiel für Außentemperatur 14 °C: − Fußbodenheizung, Neigung 0,2 bis 0,8 Niedertemperaturheizung, Neigung 0,8 bis 1,6 Heizungsanlage mit Vorlauftemperatur über 75 °C, Neigung 1,6 bis 2,0 Raumtemperatur-Sollwert einstellen Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Reduzierte Raumtemperatur Im Basis-Menü folgende Tasten drücken: 14°C å für „Heizung“. 3°C zur Bestätigung. B -20°C für Auswahl des Heizkreises. zur Bestätigung. Abb. 20 Änderung der reduzierten Raumtemperatur von 3 auf 14 °C für „Reduzierte Raumtemperatur“. Vorlauftemperatur in °C zur Bestätigung.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Anlage außer Betrieb nehmen Gefahr 1. Brennstoff ausbrennen lassen. Das Berühren spannungsführender oder heißer Bauteile kann zu gefährlichen Verletzungen füh- 2. Heizkessel nach dem Abkühlen an Hauptschalter ren. am Bedienteil ausschalten. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Netzspan- nung an Sicherung oder Hauptschalter aus- schalten.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Füllraum reinigen (falls erforderlich) Abb. 22 1. Trockene und abblätternde Ablagerungen (Asche, 2. Primärluftöffnungen in den Seitenelementen Kohle und Teer) mit einem Schaber oder Spachtel auf freien Durchgang prüfen. Ggf. mit einem von den Wänden und aus den vorderen und hint- Staubsauger reinigen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Nachschaltheizflächen reinigen Abb. 23 1. Oberblech hinten 5. Halteblech abbauen. auf beiden Seiten nur ein Stück in Richtung Seitenwand schieben. Verschieben bis 2. Wärmedämm-Matte an der Perforierung auf- sich die hintere Aufhängung herausnehmen schneiden und hochklappen. lässt. Die hintere Aufhängung mit den Wirbula- toren nach oben herausnehmen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Nachschaltheizflächen reinigen (Fortsetzung) 8. Aufhängungen und Wirbulatoren mit einer Reini- 9. Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder gungsbürste reinigen. zusammenbauen. Ascheraum und Brennraum reinigen Abb. 24 1. Aschetür und Wärmedämmtür öffnen. 3. Falls erforderlich, Brennraum und Ascheraum reini- gen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Türen auf Dichtheit prüfen Abb. 25 1. Fülltür , Anzündtür und Aschetür 3. Danach die Funktion des Türkontaktschalters prü- Dichtheit prüfen. fen. Mit Papierstreifen prüfen. Ein eingeklemmter Papierstreifen (ca. 20 mm breit) darf sich nicht 4. Falls weiterhin eine Undichtheit besteht, die Dich- herausziehen lassen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Türen auf Dichtheit prüfen (Fortsetzung) Abb. 26 Folgende Reihenfolge beachten: ■ Muttern lösen. Scharnier bzw. Schließblech verschieben. Beim ■ Schließblech dazu die Muttern auf der Augen- schraube verstellen. ■ Muttern wieder anziehen. Abgasgebläse reinigen Gefahr Hinweis Verbrennungsgefahr an heißen Bauteilen. Die Reinigung des Abgasgebläses ist in folgenden Fäl- Heizkessel ausschalten und abkühlen lassen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Abgasgebläse reinigen (Fortsetzung) Abb. 27 1. Leitungen abklemmen. 4. Abgasgebläse in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen. 2. 6 Schrauben am Abgasgebläse herausdrehen. Motor mit Gebläserad herausziehen. Achtung Elektrische Leitungen werden durch heiße Bau- 3. Gebläserad, Gebläsegehäuse und Abgasstutzen teile beschädigt.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Lambdasonde und Luftklappen reinigen (Fortsetzung) Wartungsdeckel abnehmen Wartungsdeckel auf der Rückseite des Heizkessels abnehmen. Abb. 28 Wartung durchführen 1. Lambdasonde ausbauen. Vorsichtig mit einer Drahtbürste oder mit ölfreier Druckluft reinigen. 2. Lambdasonde auf Beschädigungen prüfen und ggf. austauschen. 3.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Luftkästen und Sekundärluftzuführung reinigen (Fortsetzung) Abb. 31 1. Luftkasten abbauen und ggf. selbstklebende 3. Dichtschnur austauschen. Dichtung erneuern. 2. Dichtflansch abbauen. Tauchhülse für Abgastemperatursensor reinigen Tauchhülse ausbauen und reinigen. Hinweis Bei Austausch des Abgastemperatursensors die Tauchhälse nicht ausbauen, sondern nur die Leitungs- verschraubung lösen.
Grundglut bilden. Dazu den Füllraum holzes. bis zur Hälfte füllen. Holzscheite längs dicht nebenei- Der Vitoligno 200-S ist ein Hochleistungs-Holzverga- nander legen. Dabei Scheite mit starken Querschnitt- serkessel und muss daher mit einem ausreichend gro- unterschieden vermeiden. Den Heizkessel in dieser ßen Pufferspeicher betrieben werden.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Emissionsmessung (Fortsetzung) Die Glut vor der Messung gleichmäßig im Füllraum ■ verteilen. Das Glutbett dabei nicht verdichten. Die Gluthöhe soll noch ca. 10 cm betragen. Zügig 50 cm lange Holzscheite dicht in Längsrichtung auflegen. 5 Minuten nach dem Schließen der Fülltür kann mit der Emissionsmessung begonnen werden.
Codierungen Codierung 1 Codierung 1 aufrufen Folgende Tasten drücken: Service-Menü verlassen. ä ca. 4 s gleichzeitig. Übersicht å Das Menü „Service“ erscheint. Die Codieradressen werden je nach Anlagenkonfigura- für „Codierung 1“. tion in Gruppen angezeigt: „Allgemein“ ■ zur Bestätigung. Siehe Seite 46 ■...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Heizkreis 2 Heizkreis 2:Nein Es ist kein Heizkreis 2 vorhanden Heizkreis 2:Am Heizkreis ist an der Regelung des Kessel (falls Er- Heizkessels am Erweiterungsmodul weiterungsmodul Heizkreise angeschlossen. Heizkreise vor- handen) Heizkreis 2:Am Heizkreis ist am Erweiterungssatz Mischermodul Mischer angeschlossen.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Warmwasser Warmwas- Es ist keine Warmwasserbereitung Warmwasser:Am Warmwasserbereitung ist an der ser:Nein vorhanden Kessel (falls Er- Regelung des Heizkessels am Er- weiterungsmodul weiterungsmodul Heizkreise ange- Heizkreise vor- schlossen. handen) Warmwasser:Am Warmwasserbereitung ist am Erwei- Mischermodul terungssatz Mischer angeschlossen.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Sommersparfunktion absolut A6:36 Erweiterte Sparschaltung inaktiv A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv, d. h. bei einem variabel einstellbaren A6:35 Wert von 5 bis 35 °C zuzüglich 1 °C wird die Heizkreispumpe ausge- schaltet. Der Mischer wird geschlos- sen.
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Parameter Adres- Heizkreispumpe „Aus“ Heizkreispumpe „Ein“ se „B5“: Sommersparfunktion aktiv Sommersparfunktion passiv + 5 K < RT + 4 K > Soll Soll + 4 K < RT + 3 K > Soll Soll + 3 K <...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Kessel Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Abgastemperatur Grenzwert 1:... Heizkessel regelt max. auf die 1:100 Max. Abgastemperatur einstellbar werkseitig eingestellte Abgastem- von 100 bis 250 °C peratur. 1:250 Hinweis Werkseitige Einstellung ist abhän- gig von der Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels: 20 kW: 150 °...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Puffer Maximaltemperatur FC:80 Bei einer Durchschnittstemperatur FC:50 Max. Durchschnittstemperatur in °C des Heizwasser-Pufferspeichers von 80 °C regelt der Heizkessel FC:100 auf min. Leistung. Puffersolltemperatur Zündung FD:50 Falls die Durchschnittstemperatur FD:20 Min. Durchschnittstemperatur in °C des Heizwasser-Pufferspeichers 50 °C unterschreitet, ist ein Start FD:70...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zusatzfunktion Laufzeit 72:0 Umwälzpumpe aus. 72:0 Laufzeit der Umschichtpumpe Solar in min. Einstellbar von 1 min bis 180 72:180 min. Nur verfügbar bei Codierung „71:1 - 23“. Solarpumpe Maximaldrehzahl 73:100 Maximal zulässige Drehzahl der 73:10 Einstellbereich in % Solarpumpe von 100 % der maxi-...
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Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Pufferladung bis Sensor D0:1 Der zusätzliche Wärmeerzeuger D0:0 Die Temperaturen des Heizwasser- lädt den Heizwasser-Pufferspei- Pufferspeichers werden ignoriert. cher bis zum ersten Puffertempe- D0:2 Der zusätzliche Wärmeerzeuger lädt ratursensor. den Heizwasser-Pufferspeicher bis zum zweiten Puffertemperatursen- Hinweis sor.
Codierungen Codierung 1 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Parallelbetrieb D7:1 Parallelbetrieb der beiden Wärme- D7:0 Parallelbetrieb der beiden Heizkes- erzeuger ist möglich. sel ist nicht möglich. Hinweis Parallelbetrieb nur möglich, falls der zusätzliche Wärmeerzeuger über eine Kesselkreispumpe ver- fügt. Codierung 2 Codierung 2 aufrufen Hinweis...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zeitkonstante Außentemperatur 90:128 Zeitkonstante für die Berechnung 90:0 Entsprechend des eingestellten der geänderten Außentemperatur Wertes schnelle (niedrigere Werte) 21,5 h 90:199 oder langsame (höhere Werte) An- passung der Vorlauftemperatur bei Änderung der Außentemperatur; 1 Einstellschritt ≙...
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Frostschutz aktivieren A4:0 Die Frostschutzfunktion ist akti- A4:1 Die Frostschutzfunktion ist deakti- viert. Ein- und Ausschalttempera- viert. Einstellung nur möglich, falls tur der Funktion können eingestellt Codierung „A3:–9“ eingestellt ist. werden (Codierung „A3“, Gruppe Heizung).
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Codierungen Codierung 2 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Einschalthysterese Warmwasser 85:0 Speicherbeheizung 85:1 Einschaltpunkt einstellbar von 1 bis Einschaltpunkt: Sollwert 2,5 K 10 K unter Sollwert − 85:10...
Serviceabfragen Service-Menü Folgende Servicefunktionen können gewählt werden: „Codierung 2“ siehe ab Seite 55 ■ ■ „Diagnose“ siehe ab Seite 59 ■ „Servicefunktionen“ ■ „Aktorentest“ siehe ab Seite 29 ■ „Fehlerhistorie“ siehe ab Seite 62 ■ „Codierung 1“ siehe ab Seite 46 ■...
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„Sammelstörung“ Ext. Ausgang für eine bauseitige Störmeldeeinheit „Uhrzeit“ Anzeige der eingestellten Uhrzeit. „Datum“ Anzeige des eingestellten Datums. „Kessel“ Vitoligno 200-S „Firmware-Version“ Anzeige der aktuellen Firmware „Userware-Version“ Anzeige der aktuellen Userware Untermenü „Kessel“ „Kesseltemperatur“ „Rücklauftemperatur“ Nur bei elektrischem Kesselventil vorhanden.
Störungsbehebung Störungsanzeige Störungen werden im Display durch die Anzeige von „Störung“ und durch Leuchten der roten Störungsan- zeige signalisiert. Störung ablesen und quittieren Hinweis für die Auswahl der zu quittierenden Stö- Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, rungsmeldung, falls mehrere Störungen vor- erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag liegen.
Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Gespeicherte Störungscodes aus Störungsspeicher löschen Folgende Tasten drücken: für „Löschen“. ca. 4 s gleichzeitig. zur Bestätigung. å Das Menü „Service“ erscheint. für „Ja“. für „Fehlerhistorie“. zur Bestätigung. zur Bestätigung. bis die Grundanzeige erscheint. ä Störungscodes Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display...
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Keine Warmwasserbehei- Unterbrechung Puffertem- Puffertemperatursensor oben prü- zung peratursensor oben Unterbrechung Puffertem- Puffertemperatursensor Mitte prü- peratursensor Mitte Unterbrechung Puffertem- Puffertemperatursensor prüfen peratursensor unten Unterbrechung zu Erwei- Verbindung zu Erweiterungssatz terungssatz Mischer 1 Mischer 1 prüfen Unterbrechung zu Erwei-...
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Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode Verhalten der Anlage Störungsursache Maßnahme im Display Brennstoff zu nass Geeigneten, trockenen Brenn- ■ ■ Lambdasonde ungenau stoff verwenden ■ Stückholz schlecht ein- Lambdasonde neu abgleichen ■ ■ gefüllt (siehe Seite 68) Quittieren mit ■ Lambdasonde stark ver- Lambdasonde neu abgleichen ■...
Instandhaltung Sicherung Einbaulage siehe Seite 94. ■ T 10A ■ 230V 50/60 Hz Zuleitung KSK ■ Batterie Die Batterie dient zur Speicherung der Uhrzeit und des ■ Knopfzelle, Typ CR2032, 3 V Datums bei Stromausfall. Einbaulage siehe Seite 94. ■ Austausch: Alle 5 bis 10 Jahre Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist Bestandteil...
Instandhaltung Sensoren Sensortyp Pt1000: Kennlinie des Sensors aus dem Erweiterungssatz für ■ Vorlauftemperatursensor Heizkreis mit Mischer siehe Seite 71. ■ Puffertemperatursensor ■ Rücklauftemperatursensor ■ Abgastemperatursensor Außentemperatursensor ■ Anschluss Siehe Kapitel „Anschluss- und Verdrahtungsschema“ , ab Seite 94. Sensoren prüfen Abgastemperatursensor 2,25 1,75 1,25...
Instandhaltung Lambdasonde Zur Erfassung des Restsauerstoffgehalts im Abgas. Lambdasonde prüfen Gefahr 3. Anschlussleitung auf Beschädigungen prüfen. Verbrennungsgefahr an heißen Bauteilen. Heizkessel ausschalten und abkühlen lassen. Hinweise ■ Die Sonde darf nicht lackiert, gewachst, o. ä. behan- 1. Lambdasonde ausbauen. delt werden. Zum Fetten des Gewindes darf nur für Lambdasonden empfohlenes Spezialfett verwendet Hinweis werden.
Instandhaltung Lambdasonde (Fortsetzung) Technische Daten Lambdasonde Fabrikat NGK, Typ OZAS-S1 Kennlinie 10 12 16 18 20 22 Sauerstoffgehalt O2 im Abgas in % Abb. 39 Messpunkt: Stecker , Nr. 3 und 4, siehe Seite 96 Sondentyp OZAS-S1 Zul. Umgebungstemperatur Bei Lagerung und Transport 40 bis + 60 °C –...
Instandhaltung Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Übersicht der elektrischen Anschlüsse Abb. 40 S1 Drehschalter Sensoranschlüsse für einen Heizkreis: F1 Sicherung Vorlauftemperatursensor Stecker 230 V~ Sensor-Anschlüsse für die Warmwasserbereitung: sÖ Pumpe Rücklauftemperatursensor Warmwasser (Liefer- Netzanschluss 230 V/50 Hz umfang Erweiterungssatz) fÖ A Netzanschluss Zubehör Speichertemperatursensor fÖ...
Mischer-Motor, mit Anschlussleitung, 4,2 m lang Stecker für Anschluss der Heizkreispumpe ■ Vorlauftemperatursensor (Anlegetemperatursensor) ■ Technische Daten Vorlauftemperatursensor Sensortyp Viessmann NTC Schutzart IP 53 gemäß EN 60 529, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur Bei Betrieb 20 bis +90 °C − ■...
Instandhaltung Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer (Fortsetzung) Mischer-Motor Drehrichtung ändern (falls erforderlich) Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor dem Öffnen des Geräts Netzspannung ausschalten, z. B. an der Sicherung oder einem Hauptschalter. Gehäusedeckel abschrauben (siehe Kapitel „Über- sicht der elektrischen Anschlüsse“). Abb.
Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen Zur Bestellung von Einzelteilen sind folgende Angaben erforderlich: ■ Herstell-Nr. (siehe Typenschild ■ Baugruppe aus dieser Einzelteilliste Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Bau- ■ gruppe (aus dieser Einzelteilliste) Abb. 44 Typenschild Baugruppe Wärmedämmung Baugruppe Regelung Baugruppen Heizkessel (siehe Seite 79) Baugruppe Sonstige...
Funktionsbeschreibung Anzeige- und Bedienelemente Bedieneinheit Entnahme Puffer Kessel Puffer Heizung Warmwasser Wählen mit Abb. 53 Einen Schritt im Menü zurück oder eine begon- Auswahl bestätigen oder die vorgenommene Ein- nene Einstellung abbrechen stellung speichern. Cursor-Tasten: Hilfetext zum ausgewählten Menüpunkt aufrufen Im Menü...
Im individuellen Zeitprogramm können über die Schalt- oder kann über die Codieradresse „C“ (Gruppe uhr bis zu 4 Zeitphasen pro Tag für die Trinkwasser- Warmwasser) eingestellt werden. erwärmung eingestellt werden. Bedienungsanleitung Vitoligno 200-S Estrichtrocknung Die Funktion Estrichtrocknung ermöglicht die Trock- ■ Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen nung von Estrichen.
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Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Temperaturprofil 2 (ZV Parkett- und Fußbodentechnik), Codierung „F1:2“ Tage Abb. 55 Temperaturprofil 3, Codierung „F1:3“ Tage Abb. 56 Temperaturprofil 4, Codierung „F1:4“ Tage Abb. 57 Temperaturprofil 5, Codierung „F1:5“ Tage Abb. 58 Temperaturprofil 6, Codierung „F1:6“ Tage Abb.
Anschluss- und Verdrahtungsschema Anschluss- und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) Übersicht der Leiterplatte Abb. 61 Anschlüsse 230 V Anschluss für Bedienteil der Regelung Anschlüsse Kleinspannung Batterie Sicherung F10...
Anschluss- und Verdrahtungsschema Anschluss- und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) Anschlüsse 230 V 250VAC/5A 250VAC/5A PE N Y1Y2 PE Y1Y2 PE Abb. 62 Kesselkreispumpe Sicherheitstemperaturbegrenzer und Hauptschal- aBÖ Netzanschluss 230 V, 50 Hz fÖ Wassermangelsicherung A Sammelstörmeldung gÖ Zündung Wasserdruckwächter Freigabe zusätzlicher Wärmeerzeuger Speicherventil Abgasgebläse Kesselventil...
Anschluss- und Verdrahtungsschema Erweiterungsmodul Heizkreise (Zubehör) Leiterplatte HKK 2.01 Abb. 64 Nur linker Steckplatz: Verbindung zur Leiterplatte Ventil Heizkreis 2 s-Ö der Kesselkreisregelung dCÖ Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung dYÖ Pumpe Heizkreis 1 oder Pumpe Heizkreis 3 Ventil Heizkreis 1 oder Solarkreispumpe Pumpe Heizkreis 2 Zirkulationspumpe Warmwasser (Y2) dXÖ...
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Anschluss- und Verdrahtungsschema Erweiterungsmodul Heizkreise (Zubehör) (Fortsetzung) Abb. 65 Vorlauftemperatursensor Heizkreis 1 Drehzahlvorgabe für Solarkreispumpe d;Ö Vorlauftemperatursensor Heizkreis 2 Brücke für Parametrierung Ausgang , Auslie- d;Ö Speichertemperatursensor ferungszustand: geschlossen (0-10V), Solarkreis- oder Vorlauftemperatursensor Heizkreis 3 pumpe nicht belegt Hinweis Die Belegung der Steckplätze dieser Leiterplatte kann je nach Anlagenausführung abweichen.
Technische Daten Technische Daten ∼ Nennspannung 230 V Nennfrequenz 50 Hz ∼ Nennstrom Leistungsaufnahme 120 W (arithmetisches Mittel) Schutzklasse Schutzart IP 20 gemäß EN 60529, durch Aufbau/Einbau zu ge- währleisten Wirkungsweise Typ 1 B gemäß EN 60730-1 Zul. Umgebungstemperatur Bei Betrieb 0 bis +40 °C ■...
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Rechenwerte zur Auslegung der Abgasanlage nach EN 13384 bezogen auf 10,0 % CO Gemessene Abgastemperatur bei 20 C Verbrennungslufttemperatur entsprechend EN 304. ° Bei Schornsteinen mit einem Förderdruck (Schornsteinzug) über 0,15 mbar muss eine Nebenluftvorrichtung (Zugbegren- zer) eingebaut werden. Für die genaue Auslegung siehe „Dimensionierung Heizwasser-Pufferspeicher“ in Planungsanleitung Vitoligno 200-S.
Zur Außerbetriebnahme die Anlage spannungsfrei schalten und die Komponenten ggf. abkühlen lassen. Alle Komponenten müssen fachgerecht entsorgt wer- den. DE: Wir empfehlen, das von Viessmann organisierte Entsorgungssystem zu nutzen. Betriebsstoffe (z. B. Wärmeträgermedien) können über die kom- munale Sammelstelle entsorgt werden. Weitere Informationen halten die Viessmann Niederlas- sungen bereit.
Bescheinigungen Konformitätserklärung Vitoligno 200-S, Typ VL2A einschließlich der Ecotronic Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co. KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das bezeichnete Produkt die Bestimmungen folgender Richtlinien und Verordnungen erfüllt: 2006/42/EG Maschinenrichtlinie 2014/35/EU Niederspannungsrichtlinie 2014/30/EU EMV-Richtlinie...