Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Wichtige Informationen 13 Umweltschutz/Entsorgung ......45 Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol 14 Inspektion und Wartung .
Lieferumfang Lieferumfang Angaben zum Gerät ZSN-Geräte sind Heizgeräte mit integriertem 3-Wege-Ventil für den An- schluss eines indirekt beheizten Speichers. ZWN-Geräte sind Kombigeräte für Heizung und Warmwasserbereitung im Durchlaufprinzip. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät darf nur in geschlossenen Warmwasser- Heizungssystemen nach EN 12828 eingebaut werden. Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß.
Angaben zum Gerät Typenübersicht Typschild Das Typschild [37] befindet sich innen rechts unten am Gerät ( Bild 6, Ceramini ZSN 11-7 21/23 S..Seite 8). Cerastar ZSN 18-7 21/23 S..Dort finden Sie Angaben zu Geräteleistung, Zulassungsdaten und die Se- ZWN 18-7 21/23 S..
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 6: Heatronic 3 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb Servicetaste Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler Betriebsleuchte Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) Warmwasser-Temperaturregler [10] Tastensperre [11] eco-Taste [12] reset-Taste [13] Display [14] Bypass [15] 3-Wege-Ventil [16] Motor [17] Vorlauftemperaturfühler [18] Wärmeblock-Temperaturbegrenzer...
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 7: Heatronic 3 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb Servicetaste Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler Betriebsleuchte Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) Warmwasser-Temperaturregler [10] Tastensperre [11] eco-Taste [12] reset-Taste [13] Display [14] Warmwasser-Temperaturfühler (ZWN) [15] 3-Wege-Ventil [16] Motor [17] Vorlauftemperaturfühler [18] Plattenwärmetauscher (ZWN)
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 8: Heatronic 3 Hauptschalter Kontrolllampe Brennerbetrieb Servicetaste Schornsteinfegertaste Vorlauftemperaturregler Betriebsleuchte Hier kann ein witterungsgeführter Regler oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) Warmwasser-Temperaturregler [10] Tastensperre [11] eco-Taste [12] reset-Taste [13] Display [14] Warmwasser-Temperaturfühler (ZWN) [15] 3-Wege-Ventil [16] Motor [17] Vorlauftemperaturfühler [18] Plattenwärmetauscher (ZWN)
Angaben zum Gerät Elektrische Verdrahtung Ls Ns 9V/25 V AC 230 V AC 230V 6 720 640 383-03.3O Bild 9 ZSN 11-7 AE Cerastar | Ceramini – 6 720 805 447 (2014/03)
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 9: Zündtransformator Vorlauftemperaturregler Klemmleiste 230 V AC Sicherung T 2,5 A (230 V AC) Warmwasser-Temperaturregler Klemmleiste für Speicherthermostat oder externen Begrenzer TB1 Anschluss Zirkulationspumpe oder externe Heizungspumpe Sicherung T 0,5 A (5 V DC) Sicherung T 1,6 A (24 V DC) [10] Kodierstecker [11] Transformator...
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Angaben zum Gerät Ls Ns 9V/25 V AC 230 V AC 230V 6 720 640 631-04.1O Bild 10 Z.N 18/24-7 AE/AME Cerastar | Ceramini – 6 720 805 447 (2014/03)
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Angaben zum Gerät Legende zu Bild 10: Zündtransformator Vorlauftemperaturregler Klemmleiste 230 V AC Sicherung T 2,5 A (230 V AC) Warmwasser-Temperaturregler Klemmleiste für Speicherthermostat oder externen Begrenzer TB1 Anschluss Zirkulationspumpe oder externe Heizungspumpe Sicherung T 0,5 A (5 V DC) Sicherung T 1,6 A (24 V DC) [10] Kodierstecker [11] Transformator...
(Technische Regeln für Gasinstallationen) ▶ Merkblatt 7 181 465 172 über den Einsatz von – Arbeitsblatt G 670, (Aufstellung von Gasfeuerstätten in Räumen Junkers Gasgeräten bei Fußbodenheizungen beachten. mit mechanischen Entlüftungsanlagen) • TRF 1996 (Technische Regeln für Flüssiggas) Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen...
Installation Austauschinstallation Durch die automatische Anpassung des Gebläsekenn- feldes an die Abgasrohrlänge ist eine Abstimmung durch Drosselblenden und Staubleche nicht erforder- lich (ausgenommen LAS). ▶ An bestehenden Abgasführungen eventuell vor- handene Drosselblenden entfernen. 5.2.1 Austauschinstallation an LAS Um eine Taupunktunterschreitung bei einem LAS-An- schluss zu vermeiden: ▶...
Installation Aufstellort wählen Rohrleitungen vorinstallieren ▶ Bohrungen für die Stockschrauben (Ø 8 mm) und die Montagean- Vorschriften zum Aufstellraum schlussplatte nach Bild 3 oder Bild 4 , Seite 6 oder Bild 5 , Seite 7 Die DVGW-TRGI und für Flüssiggasgeräte die TRF in der jeweils neuesten herstellen.
Installation R 1/2" R 1/2" R 3/4" R 1/2" R 3/4" R 1/2" R 3/4" R 1/2" R 3/4" R 3/4" 6 720 612 659-06.2O Bild 14 Beispiel: Montageanschlussplatte Nr. 991 mit Fülleinrichtung 6 720 612 659-08.2o Nr. 995 für Deutschland Kombigeräte ZW..
Installation 5.6.1 Verkleidung abnehmen ▶ Verkleidung nach vorne abnehmen. Bei Geräten ZSN 11-7 AE Die Verkleidung ist mit einer Schraube gegen unbefugtes Abnehmen gesichert (elektrische Sicherheit). ▶ Sichern Sie die Verkleidung immer mit dieser Schraube. ▶ Sicherungsschraube rechts seitlich entfernen. ▶...
Installation ▶ Alte Dichtungen am Mauerkasten entfernen und neue Dichtungen 5.6.4 Schlauch vom Sicherheitsventil (Heizung) montieren aus dem Befestigungssatz Abgasanlage aufkleben. 6 720 619 605-37.2O Bild 21 6 720 611 787-11.1R 5.6.5 Trichtersiphon Zubehör Nr. 432 Bild 19 Um aus dem Sicherheitsventil austretendes Wasser sicher ableiten zu ▶...
Installation 5.6.6 Blende montieren Abgaszubehör anschließen ▶ Ausrichtung der Dämpfer prüfen ( Bild 23). 5.7.1 Abgasführung herstellen bei Geräten ZSN 11-7 AE ▶ Blende von unten einclipsen. Verwenden Sie die maximalen Rohrlängen und Einstell- werte, die in den Installationsanleitungen der Abgaszu- behöre für ZSR 7/11-5 AE beschrieben sind.
Elektrischer Anschluss Anpassung an das Abgaszubehör Durch die automatische Anpassung der Gebläseleistung Die Gebläseleistung muss über die verstellbare Drosselblende an die Abgasrohrlänge ist eine Abstimmung durch Dros- ( Bild 27, [1]) an Länge und Typ der Abgasführung angepasst selblenden und Staubleche nicht erforderlich (ausge- werden.
▶ Anschlusskabel so anschließen, dass der Schutzleiter länger ist als die anderen Leiter. 6.3.1 Heizungsregler oder Fernbedienungen anschließen Das Gerät nur mit einem Junkers Regler betreiben. Zubehöre anschließen Die Heizungsregler FW 120 und FW 200 können auch direkt vorne in die Heatronic öffnen Heatronic 3 eingebaut werden.
6.4.1 Zirkulationspumpe (AC 230 V, max. 100 W) anschließen Indirekt beheizter Speicher mit Speicherthermostat Junkers Speicher mit Speicherthermostat werden direkt auf der Leiter- platte des Gerätes angeschlossen. ▶ Kunststoffzunge ausbrechen. ▶ Kabel des Speicherthermostaten einlegen und an den Klemmen 7 und 9 anklemmen.
Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme Einstellung Vorlauf- Vorlauf- temperaturregler temperatur Anwendungsbeispiel HINWEIS: Inbetriebnahme ohne Wasser zerstört das ca. 35 °C Gerät! ca. 44 °C Fußbodenheizung ▶ Das Gerät nur mit Wasser gefüllt betreiben. ca. 52 °C ▶ Vordruck des Ausdehnungsgefäßes auf die statische Höhe der Hei- ca.
Inbetriebnahme Warmwassertemperatur einstellen (Geräte mit Warmwasserspeicher) ▶ Warmwassertemperatur am Warmwasser-Temperaturregler reset einstellen. Im Display blinkt für 30 Sekunden die eingestellte Warmwassertem- peratur. reset 6 720 612 660-08.1R Bild 43 Warmwasser-Temperaturregler Warmwassertemperatur ca. 40 °C ca. 55 °C 6 720 612 660-08.1R ca.
Thermische Desinfektion durchführen ▶ Vorlauftemperaturregler ganz nach links drehen. reset reset ~5 s 6 720 612 660-11.2O Bild 47 6 720 612 660-09.1R Bild 44 Tastensperre ausschalten: ▶ Taste drücken bis im Display nur noch die Vorlauftemperatur ange- Weitere Hinweise finden Sie in der Bedienungsanleitung zeigt wird.
Pumpenblockierschutz WARNUNG: vor Verbrühung! Einstellungen der Heatronic Heißes Wasser kann zu schweren Verbrühungen führen. 10.1 Allgemeines ▶ Die thermische Desinfektion nur außerhalb der nor- Die Heatronic ermöglicht das komfortable Einstellen und Prüfen vieler malen Betriebszeiten durchführen. Gerätefunktionen. ▶ Der Speicherinhalt kühlt nach der thermischen Des- infektion erst allmählich durch thermische Verluste Eine Übersicht der Servicefunktionen finden Sie in Kapitel 10.2 auf wieder auf die eingestellte Warmwassertemperatur...
Einstellungen der Heatronic 10.2 Übersicht der Servicefunktionen 10.2.1 Erste Serviceebene (Servicetaste so lange drücken, bis Einstellungen der Heatronic sie leuchtet) Servicefunktion Display Seite Maximale Heizleistung Maximale Leistung (Warmwasser) Pumpenkennfeld Pumpenkennlinie Pumpenschaltart Maximale Vorlauftemperatur Entlüftungsfunktion Thermische Desinfektion Betriebsart Automatische Taktsperre Taktsperre Schaltdifferenz Minimale Nennwärmeleistung (Heizung und Warmwasser)
Einstellungen der Heatronic 10.2.2 Zweite Serviceebene aus der ersten Serviceebene heraus, Servicefunktion 1.b: Maximale Warmwasserleistung Servicetaste leuchtet (eco-Taste und Tastensperre gleich- Die Warmwasserleistung kann zwischen minimaler Nennwärmeleistung zeitig drücken, bis z. B. 8.A erscheint) und maximaler Nennwärmeleistung Warmwasser auf die Übertragungs- leistung des Warmwasserspeichers eingestellt werden.
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Einstellungen der Heatronic Servicefunktion 2.b: Maximale Vorlauftemperatur H / m Die maximale Vorlauftemperatur kann zwischen 35 °C und 88 °C einge- stellt werden. Grundeinstellung ist 88. Servicefunktion 2.C: Entlüftungsfunktion Mit der Entlüftungsfunktion wird das Gerät entlüftet. Dazu schaltet die Heizungspumpe in Intervallen ein und aus (ca. 4 Minuten lang). Das Display zeigt im Wechsel mit der Vorlauftemperatur.
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Einstellungen der Heatronic Servicefunktion 3.A: Automatische Taktsperre Servicefunktion 4.b: Maximale Warmhaltetemperatur des Wärme- blockes (ZW.-Geräte) Mit der Servicefunktion 3.A können Sie beim Anschluss eines witte- rungsgeführten Reglers die automatische Anpassung der Taktsperre ein- Die maximale Warmhaltetemperatur des Wärmeblockes kann zwischen schalten.
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Einstellungen der Heatronic Servicefunktion 5.F: Inspektion anzeigen Servicefunktion 7.b: 3-Wege-Ventil in Mittelposition Mit dieser Servicefunktion können Sie die Anzahl der Monate einstellen Nach Abspeichern des Wertes 01 fährt das 3-Wege-Ventil in Mittelposi- nach der im Display (Inspektion) im Wechsel mit der Vorlauftempe- tion.
Einstellungen der Heatronic 10.3.2 Zweite Serviceebene Servicefunktion 9.b: Aktuelle Gebläsedrehzahl Mit dieser Servicefunktion wird die aktuelle Gebläsedrehzahl (in 1/s) an- Servicefunktion 8.A: Software-Version gezeigt. Die vorliegende Software-Version wird angezeigt. Servicefunktion 9.C: Aktuelle Heizleistung Servicefunktion 8.b: Kodierstecker-Nummer Mit dieser Servicefunktion wird die aktuelle Heizleistung des Gerätes an- gezeigt (in Prozent (%)).
Gasartenanpassung Servicefunktion b.C: Eingestelltes Kennfeld des Gebläses (Z.N 18/ Servicefunktion C.F: Temperaturintervall für das Aus- und Wieder- 24-Geräte) einschalten des Plattenwärmetauschers (ZW.-Geräte) Mit dieser Servicefunktion wird das automatisch eingestellte Kennfeld Das Temperaturintervall legt fest, um wie viel die Temperatur des Plat- des Gebläses angezeigt.
Gasartenanpassung 11.2 Gaseinstellung (Erd- und Flüssiggas) 11.2.2 Düsendruck-Einstellmethode Düsendruck bei maximaler Heizleistung 11.2.1 Vorbereitung ▶ Schornsteinfegertaste so lange drücken, bis sie leuchtet. ▶ Verkleidung abnehmen ( Seite 24). Das Display zeigt die Vorlauftemperatur im Wechsel mit = maxi- ▶ Schraube entfernen und Schaltkasten nach vorne klappen. mal eingestellte Heizleistung.
Kontrolle durch den Bezirks- Schornsteinfeger ▶ Schornsteinfegertaste kurz drücken. Gasdurchflussmenge bei maximaler Heizleistung Das Display zeigt die Vorlauftemperatur im Wechsel mit = maxi- ▶ Schornsteinfegertaste so lange drücken, bis sie leuchtet. male Nennwärmeleistung. Das Display zeigt die Vorlauftemperatur im Wechsel mit = maxi- mal eingestellte Heizleistung.
Kontrolle durch den Bezirks- Schornsteinfeger 12.1 Schornsteinfegertaste Durch Drücken der Schornsteinfegertaste bis sie leuchtet sind fol- gende Geräteleistungen wählbar: 6 720 640 631-07.1O Bild 65 Z.N 18/24-7 AME Legende zu Bild 64 und 65: Verbrennungsluft-Messstutzen Abgasmessstutzen Bild 63 ▶ Messstelle abdichten. •...
Umweltschutz/Entsorgung ▶ Taste so oft drücken, bis sie nicht mehr leuchtet. Wichtige Hinweise Das Display zeigt wieder die Vorlauftemperatur. Eine Übersicht der Störungen finden Sie auf Seite 50. ▶ Gerät ausschalten. ▶ Sonde entfernen. ▶ Temperaturfühler entfernen. ▶ Verschlussstopfen wieder montieren. •...
Inspektion und Wartung 6 720 640 631-12.1O Bild 71 Z.N 18/24-7 .. ▶ Wärmeblock in Wasser mit Spülmittel reinigen und wieder montie- ren. 14.1.6 Ausdehnungsgefäß prüfen (siehe auch Seite 21) Das Prüfen des Ausdehnungsgefäßes ist nach DIN 4807, Teil 2, Ab- schnitt 3.5 jährlich erforderlich.
Inspektion und Wartung 14.2 Checkliste für die Inspektion und Wartung (Wartungs- und Inspektionsprotokoll) Datum Letzte gespeicherte Störung in der Heatronic abrufen, Servicefunktion 6.A ( Seite 39). Sieb im Kaltwasserrohr prüfen ( Seite 45). Luft-/Abgasführung optisch prüfen. Gas-Anschlussfließdruck prüfen mbar ( Seite 42). Brennerwanne, Düsen und Brenner prüfen, (...
Anzeigen im Display Spezielle Anzeigen im Display Anzeige Beschreibung Das Display zeigt folgende Anzeigen (Tabelle 19 und 20): Quittierung nach Drücken einer Taste (ausgenommen reset-Taste). Angezeigter Wert Beschreibung Bereich Ziffer oder Buchstabe, Servicefunktion Punkt gefolgt von ( Tabelle 13/ 14, Quittierung nach Drücken zweier Tasten gleichzeitig.
Störungen HINWEIS: Austretendes Wasser kann die Heatronic Störungen beschädigen. 16.1 Störungen beheben ▶ Heatronic abdecken vor Arbeiten an wasserführenden Teilen. GEFAHR: Explosion! ▶ Gashahn schließen vor Arbeiten an gasführenden Die Heatronic überwacht alle Sicherheits-, Regel- und Steuerbauteile. Teilen. Wenn während des Betriebs eine Störung auftritt, blinkt die Betriebs- ▶...
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Störungen Display Beschreibung Beseitigung Externer Vorlauftemperaturfühler defekt ▶ Temperaturfühler und Anschlusskabel auf Unterbrechung oder Kurzschluss prüfen, ggf. (hydraulische Weiche). tauschen. ▶ Prüfen, ob nur ein Temperaturfühler angeschlossen ist, andernfalls zweiten Tempera- turfühler entfernen. ▶ Heatronic 3 auf Grundeinstellung zurücksetzen ( Servicefunktion 8.E), IPM 1 oder Externer Vorlauftemperaturfühler wurde als IPM 2 auf Grundeinstellung zurücksetzen und am Heizungsregler die automatische Sys- Busteilnehmer erkannt und dann umge-...
Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Inbetriebnahmeprotokoll für das Gerät Kunde/Anlagenbetreiber: Name, Vorname Straße, Nr. Telefon/Fax PLZ, Ort Anlagenersteller: Auftragsnummer: Gerätetyp: (Für jedes Gerät ein eigenes Protokoll ausfüllen!) Seriennummer: Datum der Inbetriebnahme: Einzelgerät | Kaskade, Anzahl der Geräte: .. Keller | Dachgeschoss | sonstiger: Aufstellraum: Lüftungsöffnungen: Anzahl: .., Größe: ca.
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Regelung. Eine Prüfung der Heizungsanlage führt der Anlagenersteller durch. Wenn im Zuge der Inbetriebnahme geringfügige Montagefehler von Junkers Komponenten festgestellt werden, ist Junkers grundsätzlich bereit, diese Montagefehler nach Freigabe durch den Auftraggeber zu beheben. Eine Übernahme der Haftung für die Montageleistungen ist damit nicht verbunden.