Grundlagen Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen • Kurzbeschreibung Funktionen Zweikreisregler mit getrennter Ein- Die Heizungsregelung LOGON B G2Z2 witterungsgeführte Heizungsregelung stellung von einem direkten Mischer- ist eine witterungsgeführte digitale Hei- für max. einen gleitenden und einen Heizkreis und einem 2. Mischer- zungsregelung für ein oder zwei Heiz- gemischten Kreis.
Montage Elektrische Installation Die Elektroinstallation und An- Steckerverbindung zwischen Pum- schlussarbeiten werden ausschließ- penbaugruppe und Schaltfeld lich von einer Elektrofachkraft aus- Der elektrische Anschluss von Pum- penbaugruppe und Schaltfeld ist werk- geführt. Die VDE-, EN-, EVU- und länderspezifi- seitig über codierte Stecker am schen Vorschriften und Bestimmungen LOGON B vorgesehen.
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Montage Elektrische Installation Anschluss- Klemmenfunktion Anschluss 230V Anschlüsse bezeichnung BW-Pumpe N, PG, Q3 Trinkwasser-Ladepumpe/Umlenkventil HK-Pumpe 1 N, PG, Q2 1. Heizkreispumpe Mischer 1 Y1, N, PG, Y2 1. Mischermotor MFA 1 N, PG, QX1 1. Multifunktionaler Ausgang HK-Pumpe 2 N, PG, Q6 2.
Grundeinstellungen Im Auslieferungszustand ist die Hei- Durch entsprechende Programmierung zungsregelung wie folgt vorprogram- und Auswahl der Zusatzfunktionen im miert: Inbetriebnahmemenü ergeben sich • folgende Kombinationsmöglichkeiten. Trinkwasserbereitung bei angeschlos- senem Trinkwasserfühler • gemischter Heizkreis 1 am An- schluss: HK-Pumpe 1 • wird ein Vorlauffühler 1 angeschlos- sen ist die Mischerregelung aktiviert, die Mischerkreispumpe wird am An-...
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Grundeinstellungen 2. Funktion: Zwei gemischte Heizkreise mit 3 zuschaltbaren Zusatzfunktionen und Trinkwasserbereitung Funktion 230 VAC-Anschluss Fühleranschluss Relevante Zeilennr. Im Menü Konfiguration Trinkwasser BW-Pumpe Gemischter Heizkreis (Pumpe) HK-Pumpe 1 Heizkreis 1 Gemischter Heizkreis (Mischer) Mischer 1 Gemischter Heizkreis (Pumpe) HK-Pumpe 2 Heizkreis 2 5715 HK 2 Ein Gemischter Heizkreis (Mischer)
Bedienelemente 15 16 Schalter EIN / AUS (1) Feinsicherung (12) Bestätigungstaste OK (15) Schaltet die Stromversorgung zu Rege- Zur elektrischen Absicherung des ge- Rücksprungtaste ESC (13) lung / Regelungszubehör /Pumpen- samten Kessels. diese beiden Tasten werden zusam- gruppen und Brenner ein und aus men mit dem großen Drehknopf - + für die Programmierung und Konfigurie- Betriebsarttaste Trinkwasser (7)
Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion HK2 gemeinsam mit HK1 Drehknopf links/rechts betätigen Komfortsollwert mit blinkender Temperatur -Angabe gewünschte Raumtem- Drehknopf erneut drehen blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C peratur einstellen Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec.
Parametrierung Endbenutzer • Grundanzeige „Kesseltemperatur“ • 1 x OK – Taste drücken • mit dem + - Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser“ auswählen • 1 x OK – Taste drücken • mit dem + - Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert“ anwählen •...
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Parametrierung Endbenutzer Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werks- einstellungen Ferienheizkreis 1 Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Beginn Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 `--.-- Ende Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 `--.-- Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz Ferienheizkreis 2 Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Beginn Tag/Monat tt.MM...
Parametrierung Heizungsfachkraft • Grundanzeige „Kesseltemperatur“ • 1 x OK – Taste drücken • mit dem + - Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser“ auswählen • 1 x OK – Taste drücken • mit dem + - Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert“ anwählen •...
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Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Ferien- heizkreis 1 Beginn Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 `--.-- Ende Tag/Monat tt.MM 01.01 31.12 `--.-- Betriebsniveau Frostschutz Reduziert Frostschutz Vorwahl Peiode 1 Periode 8 Periode 1 Ferien- heizkreis 2 Beginn Tag/Monat...
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Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen Heizkreis 2 1100 Reduziert-Anhebung Begin °C ---/30 1101 Reduziert-Anhebung Ende °C Wert aus Bedienz. 800 1120 Überhitzschutz Pumpenkreis 1130 Mischerüberhöhung °C Aus, Funktionsheizen, 1150 Estrichfunktion Belegreifheizen, Funktions-/Belegreifheizen, Manuell 1151 Estrich sollwert manuell °C 1161 Übertemperaturabnahme...
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Parametrierung Heizungsfachkraft Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Werkseinstellungen H1/H2-Pumpe Nein 2010 H1 Übertemperaturabnahme Nein 2012 H1 mit Pufferspeicher Nein 2014 H1 Vorregler/Zubring`pumpe 2035 H2 Übertemperaturabnahme Nein 2037 H2 mit Pufferspeicher Nein 2039 H2 Vorregler/Zubring`pumpe Nein Vorregler/ 2110 Vorlaufsollwert Minimum °C Zubringerpumpe 2111 Vorlaufsollwert Maximum...
Info-Anzeige Handbetrieb Schornsteinfegerfunktion Information anzeigen AUTO Mit der Infotaste können verschiede- ne Informationen abgerufen werden. Raumtemperatur • • Mögliche Infowerte Fehlermeldung Trinkwassertemperatur 1 Je nach Gerätetyp, -konfiguration und • • Wartungmeldung Status Kessel Betriebszustand sind einzelne Infozei- • • Sonderbetrieb Status Solar len ausgeblendet.
Fehlermeldung / Wartung Fehlermeldung / Wartung Wartung oder Sonderbetrieb Fehlermeldungen Im Ausnahmefall erscheint in der Erscheint dieses Symbol, liegt eine Erscheint dieses Symbol, liegt ein Grundanzeige eines der folgenden Wartungsmeldung oder ein Sonder- Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie Symbole betrieb vor.
Einstellungen im Detail Menü: Uhrzeit und Datum Menü: Bedieneinheit Uhrzeit und Datum Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Der Regler hat eine Jahresuhr, welche Stunden / Minuten die Uhrzeit, den Wochentag und das Datum beinhaltet. Damit die Funktiona- Tag / Monat lität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit Jahr und das Datum richtig eingestellt wer- den.
Menü: Bedieneinheit Heizkreis Zuordnung Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Bedienung HK2 Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 Unabhängig Bedienung HKP Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 Unabhängig Bedienung HK2 Bedienung HK3/P In Abhängigkeit der Bedienzeile 40, In Abhängigkeit der Bedienzeile 40, kann die Wirkung der Bedienung kann die Wirkung der Bedienung (Betriebsarttaste oder der Drehknopf) (Betriebsarttaste oder der Drehknopf)
Menü: Zeitprogramme Menü: Ferien Für die Heizkreise und die Trinkwasser- Schaltzeiten eingeben bereitung stehen unterschiedliche Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert Schaltprogramme zur Verfügung. Sie einstellen, d.h. für mehrere Tage ge- sind in der Betriebsart "Automatik" ein- meinsam oder für einzelne Tage sepa- geschaltet und steuern den Wechsel rate Zeiten.
Menü: Heizkreise Für die Heizkreise stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, welche je- weils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Betriebsart Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 1300 Betriebsart werden direkt mittels der Betriebsart- Schutzbetrieb taste bedient, währenddem die Betrieb- Automatik sart für den Heizkreis P in der Program- Reduziert...
Menü: Heizkreise Kennlinie-Steilheit Mit der Steilheit verändert sich die Vor- lauftemperatur stärker, je kälter die Aussentemperatur ist. D.h. wenn die Raumtemperatur bei kalter Aussentem- peratur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden. Einstellung erhöhen: Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.
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Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung ECO-Funktionen Sommer-/Winterheizgrenze 1030 1330 Sommer-/Winterheizgrenze 20°C Die Sommer-/Winterheizgrenze schal- tet die Heizung je nach Tempera- 1032 1332 Tagesheizgrenze -3°K turverhältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automatikbetrieb selbständig und erübrigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten.
Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorlaufsollwert-Begrenzungen Mit dieser Begrenzung kann ein 1040 1340 Vorlaufsollwert-Minimum 8°C Bereich für den Vorlaufsollwert definiert werden. Erreicht der angeforderte Vor- 1041 1341 Vorlaufsollwert-Maximum 80°C lauftemperatur-Sollwert des Heizkreises den entsprechenden Grenzwert, bleibt dieser bei weiter stei- gender oder sinkender Wärmeanfor- derung konstant auf dem Maximal- resp.
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Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Raumtemperaturbegrenzung Bei Pumpenheizkreisen ist eine Schalt- differenz für die Temperaturregelung 1060 1360 Raumtemperaturbegrenzung 1°C einzustellen. Die Funktion bedingt die Verwendung eines Raumtemperatur- fühlers. Raumtemperaturistwert Die Raumtemperaturbegrenzung funk- Raumtemperatursollwert tioniert nicht bei reiner Witterungsfüh- Raumschaltdifferenz rung. Pumpe Zeit Zeilennr.
Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ein- / Ausschaltzeit-Optimierung Einschalt-Optimierung Max 1090 1390 Einschalt-Optimierung Max Das Umschalten der Temperatur- niveaus wird so optimiert, dass der 1091 1391 Ausschalt-Optimierung Max Komfortsollwert an den Schaltzeiten erreicht wird. Ausschalt-Optimierung Max Das Umschalten der Temperatur- niveaus wird so optimiert, dass der Komfortsollwert -1/4 °C an den Schaltzeiten erreicht wird.
Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mischerregelung 1130 Mischerüberhöhung Mischerüberhöhung 1132 Antrieb Typ 3-Punkt Für die Beimischung muss der Kessel- 2-Punkt Vorlauftemperatur-Istwert höher sein 3-Punkt als der geforderte Sollwert der Mischer- vorlauftemperatur, da diese sonst nicht 1133 Schaltdifferenz 2-Punkt ausgeregelt werden kann. Der Regler bildet aus der hier eingestellten Überhöhung und dem momentan ak- tuellen Vorlauftemperatur-Sollwert den...
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Menü: Heizkreise Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Übertemperturabnahme Eine Übertemperaturabnahme, kann HK3P durch folgende Funktionen ausgelöst werden: 1161 1461 Übertemperaturabnahme • Eingänge H1, H2 oder EX2 Heizbetrieb • Speicherrückkühlung Immer • Feststoffkessel- Übertemperaturabnahme Wird eine Übertemperaturableitung aktiviert, kann die überschüssige Ener- gie durch eine Wärmeabnahme der Raumheizung abgeführt werden.
Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Sollwerte Das Trinkwasser kann nach unter- 1610 Nennsollwert 55°C schiedlichen Sollwerten geführt wer- den. Je nach der gewählten Betriebsart 1612 Reduziertsollwert 40°C werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Tempe- raturniveaus im TWW-Speicher. TWWR Trinkwasser-Reduziertsollwert TWWN...
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Menü: Trinkwasser Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Vorrang Bei gleichzeitigem Leistungsbedarf der Raumheizungen und des Trinkwassers 1630 Ladevorrang MK gleitend, PK absolut kann mit der Funktion Trinkwasservor- Absolut rang sichergestellt werden, dass die Gleitend Kesselleistung während einer Trink- Kein wasserladung in erster Linie dem Trink- MK gleitend, PK absolut wasser zugeführt wird.
Menü: Kessel Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Sollwerte Kessel Der geregelte Kesseltemperatursollwert 2210 Sollwert Minimum 65°C kann mit Sollwert Minimum und – Maximum begrenzt werden. Diese Be- 2212 Sollwert Maximum 73°C grenzungen kommen einer Schutzfunk- 40°C tion für den Kessel gleich. 2270 Rücklaufsollwert Minimum Kesseltemperatur-Minimalbegrenzung ist im Normalbetrieb je nach Kesselbe-...
Menü: Solar Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Solar 3810 Temp’diff EIN Tauscher 1 Laderegler (dT) Für die Ladung des Speichers über den 3811 Temp’diff AUS Tauscher 1 Wärmetauscher braucht es eine genü- 3812 Ladetemp Min Tauscher 1 30°C gend grosse Temperaturdifferenz zwi- schen Kollektor und Speicher und die minimale Ladetemperatur muss erreicht sein.
Menü: Solar Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Kollektor-Überhitzschutz Besteht am Kollektor die Gefahr einer 3850 Kollektorüberhitzschutz 90°C Überhitzung, wird die Ladung des Speichers weitergeführt um so die überschüssige Wärme abzubauen. Ist die Speichersicherheitstemperatur Tkol 80°C erreicht wird die Ladung abgebro- TKolUe chen. 1°C TSpSi 1°C...
Menü: Feststoffkessel Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Betriebsart Sperrt andere Erzeuger 4102 Sperrt andere Erzeuger Wird der Feststoffkessel eingeheizt werden andere Wärmeerzeuger z.B. Oel/Gaskessel gesperrt. Die Sperrung erfolgt, sobald ein An- stieg der Kesseltemperatur festgestellt wird, welche das Überschreiten der Vergleichstemperatur erwarten lässt. Diese vorausschauende Funktion er- laubt es den gesperrten Erzeugern noch allfällig nötige Nachläufe zu been-...
Menü: Pufferspeicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Automatische Erzeugersperre Mit der automatischen Erzeugersperre Auto Erzeugersperre Mit B4 4720 wird temporär eine hydraulische Tren- Keine nung von Wärmeerzeuger und Puffer- Mit B4 speicher erreicht. Der Wärmeerzeuger Temp'diff Puffer/Heizkreis 4722 wird nur in Betrieb genommen, wenn der Pufferspeicher den aktuellen Wär- mebedarf nicht mehr abdecken kann.
Menü: Trinkwasser-Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Laderegelung 5020 Vorlaufsollwertüberhöhung 16°C Vorlaufsollwertüberhöhung 5021 Umladeüberhöhung 8°C Die Trinkwasseranforderung an den 5022 Ladeart Mit B3 Kessel setzt sich aus dem aktuellen Mit B3 Trinkwassersollwert plus der einstell- Mit B3/B31 baren Ladeüberhöhung zusammen Mit B3, Legio B3/B31 Umladeüberhöhung Ladeart Die Umladung ermöglicht es, Energie...
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Menü: Trinkwasser-Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Elektroheizeinsatz 5060 Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Elektroeinsatz Betriebsart Ersatz Sommer Ersatz Immer Der Elektroeinsatz wird nur verwendet, 5061 Elektroeinsatz Freigabe Trinkwasser Freigabe wenn der Kessel Störung meldet oder 24h/Tag mittels Kesselsperre ausgeschaltet ist. Trinkwasser Freigabe Die Trinkwasserbereitung wird also im Zeitprogramm 4/TWW Normalfall immer mit dem Kessel 5062...
Menü: Trinkwasser-Speicher Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Anlagenhydraulik Mit Pufferspeicher Nein 5090 Mit Pufferspeicher Ist ein Pufferspeicher vorhanden, muss 5092 Mit Vorregler/Zubring'pumpe Nein hier eingegeben werden, ob der Trink- 5093 Mit Solareinbindung Nein wasserspeicher aus dem Pufferspei- cher gespeist wird oder direkt aus dem Kessel.
Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Heizkreise 1,2 Die Heizkreise sind über diese Einstel- lung ein bzw ausschaltbar. 5700 5710 Heizkreis 1,2 Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Trinkwasser-Sensor B3 5730 Trinkwasser-Sensor B3 Fühler Fühler Fühler Der Regler berechnet die Schaltpunkte Thermostat mit entsprechender Schaltdifferenz aus dem Trinkwasser-Sollwert und der ge- messenen TWW-Speichertemperatur.
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Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Ausgang Relais QX Die Einstellungen der Relaisausgänge Relaisausgang QX1, 2 ,3 Kein 5890 ordnet je nach Wahl entsprechende Kein 5891 Zusatzfunktionen zu den Grundsche- Zirkulationspumpe Q4 5892 men zu. Siehe dazu Kapitel Elektroeinsatz TWW K6 „Anwendungsschemas“.
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Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Eingang Fühler BX1,2 Die Einstellungen der Fühlereingänge Fühlereingang BX1, 2, 3, 4 Kein 5930, ordnet je nach Wahl entsprechende 5931, Kein Zusatzfunktionen zu den Grundsche- 5932, Trinkwasserfühler B31 men zu. Siehe dazu Kapitel 5933 Kollektorfühler B6 „Anwendungsschemas“.
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Menü: Konfiguration Bei entsprechender Konfiguration des Eingang H1/H2 Erzeugersperre Der Erzeuger wird über die Anschluss- „Alarmausganges“ (Relaisausgänge Funktion Eingang H1/H2 klemmen H1/H2 gesperrt. QX2 - 4, Bedienzeilen 5891 - 5894) Sämtliche Temperatur-Anforderungen wird der Fehler durch einen zusätzli- Betriebsart-Umschaltung der Heizkreise und des Trinkwassers chen Kontakt weitergeleitet oder ange- •...
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Menü: Konfiguration Wirksinn Eingang H1/H2 Ruhekontakt Der Kontakt ist normalerweise ge- schlossen und muss zum Aktivieren der gewählten Funktion geöffnet werden. Arbeitskontakt Der Kontakt ist normalerweise geöffnet und muss zum Aktivieren der gewähl- ten Funktion geschlossen werden. Minimaler Vorlaufsollwert H1/H2 Über den Kontakt H1 wird die in Be- dienzeile 5950 eingestellte Funktion “Minimaler Vorlaufsollwert“...
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Menü: Konfiguration Druckwert 3.5V H1/H2 Beispiel Das am Eingang H1/H2 anliegende Spannungssignal wird linear in einen Druckwert umgerechnet. Der Druckwert bei 3.5V kann mit dem Parameter Druckwert 3.5V H1/2 einge- stellt werden. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Zähler 2. Brennerstufe Die Zählerwerte (Betriebsstunden und 5982 Funktion Eingang EX2 Zähler 2.
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Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Mischergruppen Grundgerät 6014 Funktion Mischergruppe 1 Heizkreis Heizkreis Rücklaufregler Vorregler/Zubringerpumpe Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Erweiterungsmodul 6020, Funktion Erweiter’modul 1, 2 Keine Funktion 6021 Keine Funktion Heizkreis Rücklaufregler Solar Trinkwasser Vorregler/Zubringerpumpe Anschlussklemme Anwendung Anwendung Anwendung Anwendung auf Modul Heizkreis Rücklaufhochhaltung Solare Trinkwasser-...
Menü: Konfiguration Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Anlagenfrostschutz Je nach aktueller Aussentemperatur Anlagenfrostschutz 6120 schalten die Pumpen ein, obwohl keine Wärmeanforderung besteht. Aussentemperatur Pumpe Grafik ...-4°C Dauernd EIN -5...1.5°C ca. alle 6 Std. während 10 Min. EIN takt 1.5°C... Dauernd AUS Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Fühlerzustand...
Menü: Konfiguration Kontrollnummern Erzeuger 1 Solar Öl/Gas Kessel Kein Solar 00 Kein Kessel Solar mit Kollektorfühler und -pumpe 01 1-stufiger Brenner 02 2-stufiger Brenner 03 1-stufiger Brenner, Kesselpumpe 04 2-stufiger Brenner, Kesselpumpe 05 1-stufiger Brenner, Bypasspumpe 06 2-stufiger Brenner, Bypasspumpe 07 1-stufiger Brenner, Kesselpumpe.
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Menü: Konfiguration Beispiel Erzeuger: Solar mit Kollektorfühler und –pumpe 1-stufiger Brenner und Kesselpumpe Speicher: Ladepumpe und Solaran- bindung Heizkreis 1: Heizkreispumpe und Mischer Kontrollnummer Erzeuger 1 Anzeige am Bediengerät: Die Kontrollnummern ordnen sich im- Kontrollnummer Speicher mer von rechts her an. Vorgängige 0 werden nicht angezeigt.
Menü: LPB Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Geräteadresse und Segmentadresse Die zweiteilige LPB-Adresse des Reg- 6600 Geräteadresse lers besteht aus zwei 2-stelligen Zah- 6601 Segmentadresse len. Beispiel: 6604 Busspeisung Automatik Automatik Busspeisung Status 6605 Segmentnummer Gerätenummer Busspeisung Wirkbereich Umschaltungen Segment 6620 Die Busspeisung ermöglicht eine direk- Segment te Stromversorgung des Bussystems System...
Menü: Fehler, Wartung/Service Wenn ein Fehler anliegt kann eine Fehlermeldung in der Infoebene über die Info-Taste abgerufen werden. In der Anzeige wird die Fehlerursache beschrieben. Zeilennr. Bedienzeile Werkseinstellung Quittierungen Wenn ein Fehler anliegt kann am Re- Reset Alarmrelais 6710 lais QX.. ein Alarm ausgelöst werden. Das Relais QX..
Menü: Wartung/Service Zeilennr. Bedienzeile Schornsteinfeger Der Brenner wird eingeschaltet. Damit Schornsteinfegerfunktion 7130 ein möglichst dauernder Brennerbetrieb erzielt wird, ist nur die Kesseltempera- tur-Maximal-begrenzung als Ausschalt- Ist der Minimalwert von 64°C erreicht, Während aktivierter Schornsteinfeger- punkt aktiv. werden die vorhandenen Heizkreise mit funktion bleibt die Kesseltemperatur- Alle angeschlossenen Verbraucher sind einer Pflichtlast nach und nach einge-...
Menü: Wartung/Service, Ein-/Ausgangstest Status, Diagnose Zeilennr. Bedienzeile Telefon Kundendienst Einstellung der Telefonnummer die in Telefon Kundendienst 7170 der Infoanzeige erscheint. Mit dem Ein- und Ausgangstest können Zeilennr. Bedienzeile die angeschlossenen Komponenten auf ihre einwandfreie Funktionalität über- 7700…7881 prüft werden. Durch Anwählen einer Einstellung aus Wichtig: dem Relaistest wird das entsprechende Beim Relaistest bleibt die Begrenzung...
Technische Daten Speisung Bemessungsspannung AC 230 V (± 10%) Bemessungsfrequenz 50/60 Hz Maximale Leistungsaufnahme RVS13.123: 7.5 VA RVS13.143: 8 VA RVS53.x83: 10 VA Klemmenverdrahtung (Speisung und Ausgänge) Draht oder Litze (verdrillt oder mit Aderend- hülse): 1 Ader: 0.5 mm ...2.5 mm 2 Adern 0.5.
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ELCO GmbH Service: D - 64546 Mörfelden-Walldorf ELCO Austria GmbH A - 2544 Leobersdorf ELCOTHERM AG CH - 7324 Vilters ELCO-Rendamax B.V. NL - 1410 AB Naarden ELCO Belgium n.v./s.a. B - 1731 Zellik ELCO I - 31023 Resana...