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SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<system> e.g. SENTRON
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
Monitoring Devices
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
Überwachungsgeräte
<product group> e.g. Kompaktleistungschalter
GSM Alarm module
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
<title> e.g. 3VA
GSM Alarm Modul 5TT7
<title> e.g. 3VA
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
Systemhandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
<documentclass> z.B. Gerätehandbuch
System Manual
版本
Ausgabe
Edition
Edition
Edição
Edizione
Yayım
Wydanie
Издание
Edición
Answers for infrastructure and cities.
06/2014

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SENTRON 5TT7

  • Seite 1 <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON <system> e.g. SENTRON SENTRON <system> e.g. SENTRON SENTRON <product group> e.g. Kompaktleistungschalter <product group> e.g. Kompaktleistungschalter <product group> e.g. Kompaktleistungschalter <product group> e.g. Kompaktleistungschalter <product group>...
  • Seite 3: Überwachungsgeräte

    ___________________ GSM Alarm Modul Einleitung ___________________ Modul ___________________ Weitere Informationen Überwachungsgeräte ___________________ EGB-Richtlinien SENTRON ___________________ GSM Alarm Modul Liste der Abkürzungen Systemhandbuch 06/2014 2514304129-01...
  • Seite 4: Rechtliche Hinweise

    Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung ..............................7 Übersicht ............................7 Sicherheitshinweise ........................7 Software ............................8 Modul ................................. 9 Anschließen ........................... 9 Beschreibung der LEDs ....................... 12 Verbindung mit dem GSM Alarm Modul ..................13 Einstellungen verwalten ....................... 14 2.4.1 Einstellungen importieren/exportieren ..................14 2.4.2 Datenaustausch ...........................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen ..........................59 Glossar ..............................61 Index ................................ 63 GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 7: Einleitung

    Einleitung Übersicht Das GSM Alarm Modul ist ein kompaktes dezentrales Steuerungs- und Meldungssystem. Alle Eingänge und Ausgänge (I/O) des Moduls werden per SMS und E-Mail überwacht und per SMS-Kommunikation über das GSM-Netz gesteuert. Das Modul wird mittels der Konfigurationssoftware konfiguriert. Jeder Eingang und Ausgang kann durch anwenderspezifische Parameternamen und Meldungen geändert werden.
  • Seite 8: Software

    Einleitung 1.3 Software Software Laden Sie bitte die neueste Konfigurationssoftware (http://support.automation.siemens.com/DE/view/de/53507447/130000 // XmlEditor.InternalXmlClipboard:6a7e075e-5dfc-fdbd-9dfe-a555079bf9ab)vom Netz herunter. Systemanforderungen Für eine einwandfreie Funktion wird folgende Ausstattung benötigt: ● Windows XP (SP3), Vista, WIN 7, WIN 8 ● Bildschirm mit einer Auflösung von min. 1024 x 768 Pixel ●...
  • Seite 9: Modul

    Modul Anschließen Einlegen der SIM-Karte Hinweis Beim Öffnen des Moduls müssen ESD-Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden. Um eine Beschädigung zu vermeiden, achten Sie bitte darauf, dass Sie beim Öffnen des Gerätes und Einlegen der SIM-Karte nicht statisch aufgeladen sind. Legen Sie eine SIM-Karte in den SIM-Kartenhalter ein, um Zugriff auf das GSM-Netz zu erhalten: ●...
  • Seite 10: Anschluss Der Antenne

    Modul 2.1 Anschließen Anschluss der Antenne Verbinden Sie die Antenne mit dem Antennenanschluss auf der Oberseite des Moduls. Bild 2-3 Aufschrauben der beiliegenden GSM-Antenne Anschluss der Spannungsversorgung Verbinden Sie die Anschlussklemmen 24V und 0V mit einem 24V-DC-Netzteil (empfohlen). Es kann aber auch ein Netzteil mit 10…30V DC verwendet werden (Anschluß der Spannungsversorgung).
  • Seite 11 Modul 2.1 Anschließen Anschluss an einen PC Schließen Sie ein USB-Kabel an die Mini-USB-Buchse des Moduls an und verbinden Sie das andere Ende mit der USB-Schnittstelle des PCs. Hinweis Installieren Sie zuerst die Konfigurationssoftware bevor Sie das Modul mit dem PC verbinden.
  • Seite 12: Beschreibung Der Leds

    Modul 2.2 Beschreibung der LEDs Beschreibung der LEDs Modulstatus-Anzeigen Nach Anlegen der Betriebsspannung leuchtet die erste LED nach etwa 10 Sekunden. Die LED 'Run' zeigt die Funktion des Moduls an: Blinkt = Modul wird gestartet (Dauer ca. 90 Sekunden) = Modul betriebsbereit (blinkt alle 10 Sekunden) = keine Versorgungsspannung Die LED 'Com' zeigt die Netzwerkaktivität des Moduls an.
  • Seite 13: Verbindung Mit Dem Gsm Alarm Modul

    Modul 2.3 Verbindung mit dem GSM Alarm Modul Verbindung mit dem GSM Alarm Modul Schließen Sie das GSM Alarm Modul vorzugsweise an eine Versorgungsspannung von 24 V DC an und verbinden Sie das Modul über ein USB-Kabel mit der USB-Schnittstelle eines PCs.
  • Seite 14: Einstellungen Verwalten

    Modul 2.4 Einstellungen verwalten Einstellungen verwalten 2.4.1 Einstellungen importieren/exportieren Über den folgenden Button stehen verschiedene Möglichkeiten zum Import und Export der Einstellungen bereit: 1. Einstellungen importieren Importiert gespeicherte Einstellungen (*.ccf-Dateien) vom PC. 2. Einstellungen exportieren Exportiert Einstallungen (*.ccf-Dateien) auf den PC um sie z.B. später für andere GSM Alarm Module wieder zu verwenden.
  • Seite 15: Datenaustausch

    Modul 2.4 Einstellungen verwalten 2.4.2 Datenaustausch Klicken Sie auf die Schaltfläche ‘Datenaustausch’, um Daten mit dem Modul auszutauschen: 1. Einstellungen in das Modul laden Lädt die aktuellen, in der Konfigurationssoftware eingestellten Werte in das Modul. Hinweis Beim Hochladen von Einstellungen in das Modul werden alle aktuellen Einstellungen im Modul überschrieben.
  • Seite 16: Konfigurieren

    Modul 2.5 Konfigurieren Konfigurieren 2.5.1 Einstellungen Sprache einstellen Die Sprache kann über das Menü "Bearbeiten" -> "Sprache" gewählt werden. Grundeinstellungen Die Grundfunktionen des Moduls werden auf der Registerkarte ‘Einstellungen’ vorgenommen: Hinweis Alle in der Konfigurationssoftware getätigten Einstellungen müssen aktiv ins Modul geladen werden.
  • Seite 17 Modul 2.5 Konfigurieren Bild 2-6 Registerkarte "Einstellungen" GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 18: Automatische Meldungen / Periodische Nachricht

    Modul 2.5 Konfigurieren Automatische Meldungen / Periodische Nachricht Das GSM Alarm Modul kann regelmäßig, d.h. zu vom Nutzer festgelegten Zeiten, eine Nachricht senden: Täglich: stellen Sie die Zeit ein (hh:mm) Wöchentlich: stellen Sie den Tag und die Zeit (hh:mm) ein Monatlich: stellen Sie den Tag des Monats (1 bis 29) und die Zeit (hh:mm) Alle aktiven Nutzer erhalten diese Nachricht.
  • Seite 19: Telefonbuch

    Modul 2.5 Konfigurieren 2.5.2 Telefonbuch Die Konfigurationssoftware verfügt über ein Telefonbuch, in dem alle Kontakte aufgeführt sind (Registerkarte „Telefonbuch“). Alle im Telefonbuch vorgenommenen Änderungen werden nach deren Abschluss automatisch gespeichert. Im Telefonbuch müssen alle Nutzer hinzugefügt werden, die Zugriff auf oder Infos über das Modul erhalten sollen.
  • Seite 20: Diagnostik

    Modul 2.5 Konfigurieren 2.5.3 Diagnostik Nach dem Herstellen der Verbindung mit dem Modul wird die Registerkarte ‘Diagnostik’ ausgefüllt. Auf der Seite werden folgende Informationen angezeigt : ● das verwendete GSM-Netz oder Verbindungsfehler („nicht registriert“) ● die Signalstärke in Prozent und die Signalqualität ●...
  • Seite 21: I / O-Konfiguration Und -Meldungen

    Modul 2.5 Konfigurieren 2.5.4 I / O-Konfiguration und -Meldungen Das Modul reagiert auf Lese- und Schreibbefehle per SMS. Befehlen wird ein 'r' für Lese- oder 'w' für Schreibaktionen vorangestellt. SMS-Befehle können sowohl groß als auch klein geschrieben werden. 2.5.4.1 Universelle Eingänge Das GSM Alarm Modul verfügt über acht universelle Eingänge, die individuell wie folgt konfiguriert werden können: ●...
  • Seite 22 Modul 2.5 Konfigurieren Bestätigungsfunktion Wenn die Bestätigungsfunktion aktiviert ist, sendet das Modul die Meldung mit einer einstellbaren zeitlichen Verzögerung nacheinander an die ausgewählten Empfänger. Beispiel: Die Sequenz startet mit dem Senden der Meldung an die erste Telefonnummer. Wird die eingestellte Zeitverzögerung überschritten, wird die Meldung an die nächste Telefonnummer der Liste gesendet und so weiter, bis die letzte Telefonnummer der Liste erreicht wird.
  • Seite 23: Analoge Eingänge

    Modul 2.5 Konfigurieren Analoge Eingänge Jeder analoge Eingang (AI) repräsentiert einen skalierten Wert von 0 bis 10 V. Innerhalb dieser Skala können Schwellenwerte gesetzt werden. Bild 2-7 Registerkarten zur Konfiguration der analogen Eingänge (AIs) GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 24: Konfiguration

    Modul 2.5 Konfigurieren Konfiguration Für die Analogen Eingänge können Sie folgende Einstellungen vornehmen: ● Name: dieser Name muss eindeutig sein und kann nicht für einen anderen Ein- oder Ausgang verwendet werden. Die Werkseinstellung ist AI1 bis AI8. ● Die Einheit für die Eingangsrückmeldung, z. B. Liter (l) oder Kilogramm (kg). ●...
  • Seite 25: Anschlussbeispiel

    Modul 2.5 Konfigurieren Anschlussbeispiel In diesem Beispiel sind AI1 und AI2 an einen analogen Signalgeber angeschlossen. Bild 2-8 Anschluß der analogen Eingänge AI1 und AI2 an einen analogen Signalgeber GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 26: Digitale Eingänge

    Modul 2.5 Konfigurieren Digitale Eingänge Konfiguration Bild 2-9 Registerkarten zur Konfiguration der digitalen Eingänge (DIs) GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 27: Lesen Eines Digitalen Eingangs

    Modul 2.5 Konfigurieren Für die Digitalen Eingänge können Sie folgende Einstellungen vornehmen: ● Name (Dieser Name muss eindeutig sein und kann nicht für einen anderen Ein- oder Ausgang verwendet werden. Die Werkseinstellung ist DI1 bis DI8.) ● Die digitalen Eingänge können Meldungen generieren, wenn: –...
  • Seite 28: Digitale Ausgänge

    Modul 2.5 Konfigurieren Anschlussbeispiel In diesem Beispiel werden alle digitalen Eingänge (DI) auf +24 V geschaltet. Bild 2-10 Versorgung der digitalen Eingänge (DIs) über den Ausgang Out 2.5.4.2 Digitale Ausgänge Konfiguration Das GSM Alarm Modul verfügt über vier Ausgänge mit Wechslerkontakt. Die folgenden Objekte können in den zugehörigen Registerkarten konfiguriert/aktiviert werden: ●...
  • Seite 29: Auswahl Von Nutzern

    Modul 2.5 Konfigurieren Bild 2-11 Registerkarten zur Konfiguration der Ausgänge (DOs) Auswahl von Nutzern Die Nutzer haben Zugriff auf den Digital Ausgang bei dem sie eingetragen sind. Hinweis Hier ausgewählte Nutzer haben keine Rechte weitere Befehle an das Modul zu senden mit Ausnahme des Ausgangs, bei dem sie als Nutzer eingetragen sind.
  • Seite 30: Sms Anweisung/Benutzerdefinierte Befehle

    Modul 2.5 Konfigurieren SMS Anweisung/Benutzerdefinierte Befehle Es ist möglich, die Ausgänge mit den benutzerdefinierten oder standardisierten Befehlen einzeln oder als Gruppe zu schalten. Mit diesen Befehlen kann ein Ausgang aktiviert (SMS Anweisung zum einschalten), deaktiviert (SMS Anweisung zum ausschalten) oder für eine bestimmte Zeitperiode aktiviert werden (SMS Anweisung zum one-shot).
  • Seite 31: Schalten Mehrerer Digitale Ausgänge Gleichzeitig

    Modul 2.5 Konfigurieren Schalten mehrerer digitale Ausgänge gleichzeitig Senden Sie zum gleichzeitigen Einstellen aller digitalen Ausgänge (DOs) die SMS “ „wmdoxxxx an das Modul. Das Modul sendet daraufhin nur dem Absender eine Bestätigungsmeldung mit den Zuständen der Ausgänge: „status DO1=x, DO2=x, DO3=x, DO4=x“ Jedes x steht für den Zustand des jeweiligen Ausgangs: 0 = Aus, 1 = Ein, 2 = nicht ändern und 3 = umschalten.
  • Seite 32: Schalten Bei Anruf (Ring)

    Modul 2.5 Konfigurieren Schalten bei Anruf (RING) Diese Funktion ermöglicht das Umschalten eines oder mehrerer Digitalausgänge (DOs) bei einem Telefonanruf (RING-Befehl). Wenn einer der in der Registerkarte „‘Einstellungen“ ausgewählten Nutzern die Nummer des Moduls wählt, schaltet es alle ausgewählten DOs um und unterbricht die Verbindung.
  • Seite 33: Lesen Aller I / O-Zustände

    Modul 2.5 Konfigurieren Anschlussbeispiel In diesem Beispiel ist D01 als Schließer und D04 als Öffner ausgeführt. ACHTUNG Nur mit einer Spannung einfacher Polarität versorgen! 2.5.4.3 Lesen aller I / O-Zustände Um den Zustand aller I/O abzufragen senden Sie die SMS „ rall“ an das Modul. Das Modul antwortet mit der SMS „<module name>...
  • Seite 34: Erweiterte Einstellungen

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Erweiterte Einstellungen Wählen Sie in der Registerkarte ‘Bearbeiten’ den Punkt ‘Erweiterte Einstellungen’ oder drücken Sie ‘F2’, um direkt zu den Registerkarten des Punkts ‘Erweiterte Einstellungen’ zu gelangen. Die folgenden Registerkarten können konfiguriert werden: ● Update ● Netzwerk (Netzwerk-Verbindungen) ●...
  • Seite 35: Update (Aktualisierungen)

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.1 Update (Aktualisierungen) Das GSM Alarm Modul kann Firmware-Updates OTA (“Over The Air”), oder über die USB- Verbindung mit einem PC durchführen. Beim Firmware-Update Over The Air (OTA) werden die Daten über GPRS übertragen. Bild 2-12 Registerkarte „Update“...
  • Seite 36: Manuelles Firmware-Update

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Manuelles Firmware-Update Laden Sie die neueste Firmware auf Ihren PC. Klicken Sie auf die Schaltfläche ‘Firmware Update’. Wählen Sie die auf Ihren PC geladene Datei mit der aktuellen Firmware (Datei *.jar). Während der Firmware-Aktualisierung leuchten alle UI-LEDs des GSM Alarm Moduls. Die Firmware-Aktualisierung dauert ca.
  • Seite 37 Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Um die Konfigurationsdatei per E-Mail anzufordern, senden Sie die SMS „ccf“ gefolgt (ohne Leerzeichen) von einer gültigen E-Mail-Adresse (ccfname@email.de) an das Modul. Sobald das Modul bereit ist, antwortet es mit einer Bestätigungsmeldung und verschickt die Konfigurationsdatei an die angegebene E-Mail-Adresse. Hinweis Um die Konfiguration hoch- bzw.
  • Seite 38: Netzwerk

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.2 Netzwerk Bild 2-13 Registerkarte „Netzwerk“ Datennutzung Aktivieren Aktivieren Sie diese Box, wenn eine Datenverbindung gewünscht wird. Hinweis Die Aktivierung der Datennutzung kann erhöhte Kosten verursachen. Wenn die Datenverbindung nicht in der Grundkonfiguration aktiviert wurde, aber doch benötigt wird, lässt sich diese per SMS aktivieren.
  • Seite 39: Apn-Einstellungen

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Roaming Wenn Roaming deaktiviert ist, sperrt das Modul SMS- und Datenverbindungen, wenn es in ein fremdes GSM-Netz eingebucht ist. Hinweis Wenden Sie sich für Angaben zu den Roaming-Gebühren an Ihren GSM-Dienstanbieter. APN-Einstellungen Damit eine GPRS-Verbindung hergestellt werden kann, muß die APN- (Access Point Name - Zugangspunkt) Einstellung des jeweiligen GSM-Dienstanbieters eingetragen werden.
  • Seite 40: Smtp

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.3 SMTP Tragen Sie hier die SMTP (Simple Mail Transfer Protocol)-Einstellungen für ausgehende E- Mails ein. Das SMTP wird verwendet, um E-Mails über den Mailausgangs-Server zu senden. Füllen Sie diese Registerkarte nur dann aus, wenn das Modul E-Mails versenden soll. Bild 2-14 Registerkarte „SMTP“...
  • Seite 41 Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen SMTP-Test Bevor Sie die Einstellungen auf das Modul laden, können Sie die SMTP-Einstellungen überprüfen, indem Sie eine gültige E-Mail-Adresse eingeben und dann die Schaltfläche ‘Test’ drücken. Hinweis Um den SMTP-Server zu überprüfen, ist eine GSM-Datenverbindung erforderlich. GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 42: Log

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.4 Das Modul kann Logdateien (im Folgenden mit „Log“ bezeichnet) mit einer Größe von bis zu 720 Ereignissen anlegen. Wenn ein Log zu 90 % gefüllt ist, sendet das Modul eine Warnmeldung an die Aktiven Nutzer. Wenn das Log zu 100 % gefüllt ist, sendet das Modul eine erneute Warnmeldung und die Protokollierung wird gestoppt, bis das Log gelöscht oder heruntergeladen wird.
  • Seite 43: Ereignislog

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Ereignislog Wenn dieses Log aktiviert ist, protokolliert das GSM Alarm Modul folgende Ereignisse: ● Schwellwertgrenze an den Analogeingängen (AI) erreicht ● Steigende und fallende Flanke an den Digitaleingängen (DI) ● Eingehende Nachrichten ● Gesendete Nachrichten ● Datenübertragungen ●...
  • Seite 44: Abfrage Betriebsstundenzähler Digitalausgang

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen AI-Log Für das AI-Log können folgende Intervalle gewählt werden: ● 10 Min. (5 Tage) ● 15 Min. (7,5 Tage) ● 20 Min. (15 Tage) ● 30 Min. (15 Tage) ● 45 Min. (22,5 Tage) ● 60 Min. (30 Tage) Die in Klammer angegebene maximale Logdauer basiert auf der Protokollierung eines (1) AIs.
  • Seite 45: Reset Betriebsstundenzähler Digitalausgang

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen Reset Betriebsstundenzähler Digitalausgang Um den Zähler eines einzelnen digitalen Ausgangs zurückzusetzen senden Sie die SMS „clrtimedon“ an das Modul, wobei n die Nummer des Ausgangs ist. Das Modul antwortet mit „erasing counter Don“. Durch Senden der SMS „clrtimedo0“ an das Modul können Sie die Zähler von allen digitalen Ausgängen zurücksetzen.
  • Seite 46: Servicemöglichkeit Für Die Sim

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.5 Servicemöglichkeit für die SIM Bild 2-16 Registerkarte „SIM“ SIM-PIN Code ändern Falls Sie Ihre SIM-PIN ändern möchten, geben Sie in das Feld „Aktueller PIN-Code“ Ihre aktuelle PIN und in das Feld „Neuer PIN-Code“ die PIN ein, in die Sie die alte PIN ändern möchten.
  • Seite 47: Com-Port

    Modul 2.6 Erweiterte Einstellungen 2.6.6 COM-Port Die Registerkarte „COM-port“ zeigt, an welcher COM-Schnittstelle ein GSM Alarm Modul- Modul gefunden wurde. Bild 2-17 Registerkarte "COM-Port" GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 49: Weitere Informationen

    Weitere Informationen Fehlersuche Keine Verbindung mit dem PC möglich, kein Modul gefunden ● Trennen Sie das Modul von der Versorgungsspannung / dem PC, warten Sie 10 Sekunden, und schließen Sie die Versorgungsspannung / den PC wieder an. ● Booten Sie den PC nach der Installation der Konfigurationssoftware neu. ●...
  • Seite 50: Übersicht Der Sms-Befehle

    Weitere Informationen 3.2 Übersicht der SMS-Befehle Übersicht der SMS-Befehle SMS-Befehl Beschreibung Weitere Infos Abfrage der Signalstärke + Qualität der Kapitel Signalstärke (Seite 20) Verbindung status Abfrage der Diagnostik-Seite Kapitel Diagnostik (Seite 20) Vor Befehl bei Lesezugriffen ("read") Kapitel I/O-Konifuration und -Meldungen (Seite 21) Vor Befehl bei Schreibzugriffen ("write") Kapitel I/O-Konifuration und -Meldungen...
  • Seite 51 Weitere Informationen 3.2 Übersicht der SMS-Befehle SMS-Befehl Beschreibung Weitere Infos ruin Der Zustand eines universellen Eingangs wird Kapitel Analoge Eingänge (Seite 23) abgefragt, wobei "n" die Nummer des Eingangs und Digitale Eingänge (Seite 26) ist. rall Der Zustand aller I/Os wird abgefragt. Kapitel Lesen aller I/O-Zustände (Seite 33) rall<email>...
  • Seite 52: Diagnostik-Kommandos

    Weitere Informationen 3.3 Diagnostik-Kommandos SMS-Befehl Beschreibung Weitere Infos rmdo Mehrere (alle) digitale Ausgänge werden ausgelesen. ccf<email> Die Konfigurationsdatei wird an die E-Mail- Adresse gesendet. Die Datenverbindung wird überprüft. meson Das Senden von Meldungen wird eingeschaltet. mesoff Das Senden von Meldungen wird ausgeschaltet.
  • Seite 53: 3.4 Signalstärke

    Weitere Informationen 3.4 Signalstärke Signalstärke % (prozentual) Bemerkung Zu schlechte Verbindung Zu schlechte Verbindung Zu schlechte Verbindung Zu schlechte Verbindung 12,9 Zu schlechte Verbindung 16,1 Zu schlechte Verbindung 19,4 Zu schlechte Verbindung 22,6 Zu schlechte Verbindung 25,8 Zu schlechte Verbindung 29,0 Zu schlechte Verbindung 32,3...
  • Seite 54: Technische Daten

    Weitere Informationen 3.5 Technische Daten Technische Daten Bestelldaten GSM Alarm Modul Bestellnummer 5TT7210-0 Gewicht 275 g Ein- / Ausgangsdaten 8 Multifunktionseingänge (analog / digital) 0 ... 10 V / 24 V DC (4 ...30 V DC) Auflösung / Genauigkeit (0 ... 10 V) 20 mV / ±...
  • Seite 55: Allgemeine Daten

    Weitere Informationen 3.5 Technische Daten Allgemeine Daten Spannungsversorgung 10 ... 30 V DC Stromaufnahme 220 mA @ 30 V DC 275 mA @ 24 V DC 550 mA @ 12 V DC 660 mA @ 10 V DC Referenzaus 4,7 V ± 10 % / 20 mA Backup power Interner wartungsfreier Supercap Kondensator Betriebs- / Lagertemperatur...
  • Seite 56 Weitere Informationen 3.5 Technische Daten GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 57: Egb-Richtlinien

    EGB-Richtlinien Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) Elektrostatisch gefährdete Baugruppen werden durch Spannungen und Energien zerstört, die weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegen. Solche Spannungen treten bereits auf, wenn ein Bauelement oder eine Baugruppe von einer nicht elektrostatisch entladenen Person berührt wird. Elektrostatisch gefährdete Baugruppen, die solchen Überspannungen ausgesetzt wurden, werden in den meisten Fällen nicht sofort als fehlerhaft erkannt, da sich erst nach längerer Betriebszeit ein Fehlverhalten einstellt.
  • Seite 58 EGB-Richtlinien A.1 Elektrostatisch gefährdete Bauelemente (EGB) EGB-Sitzplatz EGB-Stehplatz EGB-Stehplatz und EGB-Sitzplatz Schutzmaßnahmen Leitfähiger Fußboden EGB-Tisch EGB-Schuhe EGB-Mantel EGB-Armband Erdungsanschluss der Schränke GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 59: B.1 Abkürzungen

    Liste der Abkürzungen Abkürzungen Alternating Current - Wechselstrom Analoger Eingang Access Point Name Component Object Model Digitaler Eingang Direct Current - Gleichstrom Digitaler Ausgang I / O Input / Output ---bitte prüfen---Electronic Software Distribution GPRS ---bitte prüfen---General Packet Radio Service ---bitte prüfen---Global System for Mobile Communication IMEI International Mobile Equipment Identity...
  • Seite 61: Glossar

    Glossar Anwenderschnittstelle Backup Power Firmwareversion Hosting-Provider Interfaceversion International Mobile Equipment Identity Logdateien Referenzaus Reset Roaming Schwellwertgrenze Skale SMTP-Einstellungen Steigende / Fallende Flanke Die V + ist eine Quelle mit 20 mA die für die Signalisierung ausgelegt ist. Diese Verbindung eignet sich nicht als Stromversorgung. GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 62 Glossar GSM Alarm Modul Systemhandbuch, 06/2014, 2514304129-01...
  • Seite 63: Index

    Index Betriebsstundenzähler, 45 Konfigurieren, 26 Lesen, 27 Reset, 45 AI-Log, 44 Aktualisieren Diagnosen, 20 Aktualisierungen, 35 Analogeingang EGB-Armband, 58 Lesen, 24 EGB-Mantel, 58 Anschluss EGB-Richtlinien, 57 Antenne, 10 EGB-Schuhe, 58 Netzteil, 10 EGB-Schutzmaßnahmen, 57 PC, 11 EGB-Sitzplatz, 58 SIM-Karte einlegen, 9 EGB-Stehplatz, 58 Stromversorgung, 10 EGB-Tisch, 58...
  • Seite 64 Index Netzteil Anschluss, 10 I/O-Anzeigen Neustart, 15 LED, 12 ID, 30 Import Einstellungen, 14 Telefonbuch, 19 Installation Anschluss, 11 Treiber, 8 Verbindung, 49 Einstellungen, 46 Einstellungen, 46 Konfigurieren, 36 Puls-Funktion, 31 Analogeingang, 24 Digitaleingang, 26 Kontakte hinzufügen, 19 löschen, 19 Registerkarte Telefonbuch, 19 Diagnostik, 20...
  • Seite 65 Index Technische Daten Allgemein, 55 Ausgangsdaten, 54 Bestelldaten, 54 Eingangsdaten, 54 GSM-Daten, 54 Telefonbuch Export, 19 Import, 19 Kontakte, 19 Test SMTP, 41 Transport, 57 Treiber Software, 8 Übersicht Modul, 7 SMS-Befehle, 50 Uhrzeit, 15 Synchronisierung, 39 Universaleingang Lesen, 21 PC, 11 USB-Kabel, 13 Verbinden, 15...
  • Seite 66 Low and Medium Voltage Division Low and Medium Voltage Division Low and Medium Voltage Division Low and Medium Voltage Division © Siemens AG 20xx © Siemens AG 20xx © Siemens AG 20xx © Siemens AG 20xx © Siemens AG 20xx ©...

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