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Endress+Hauser Proline Prowirl F 200 PROFIBUS PA Betriebsanleitung Seite 125

Wirbeldurchfluss-messgerät
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Proline Prowirl F 200 PROFIBUS PA
Endress+Hauser
7. Im Parameter Referenzdruck (→  86) den Referenzdruck für die Berechnung der
Normdichte eingeben.
 Druck, der als statische Referenz für die Verbrennung genutzt wird. Dieser
ermöglicht den Vergleich von Verbrennungsvorgängen bei unterschiedlichen
Drücken.
8. Im Parameter Referenztemperatur (→  87) die Temperatur für die Berechnung
der Normdichte eingeben.
Endress+Hauser empfiehlt die Verwendung einer aktiven Druckkompensation. So
können Abweichungen durch Druckschwankungen und Fehleingaben sicher ausge-
schlossen werden .
Erdgas
Messstoff wählen
Navigation:
Setup → Messstoffwahl
1. Den Wizard Messstoffwahl aufrufen.
2. Im Parameter Messstoff wählen (→  73) die Option Gas wählen.
3. Im Parameter Gasart wählen (→  73) die Option Erdgas wählen.
4. Im Parameter Fester Prozessdruck (→  74) den Wert des vorhandenen Prozess-
drucks eingeben.
5. Im Parameter Enthalpie-Berechnung (→  74) eine der folgenden Optionen wäh-
len:
 AGA5
Option ISO 6976 (Beinhaltet GPA 2172)
6. Im Parameter Dichteberechnung (→  74) eine der folgenden Optionen wählen.
 AGA Nx19
Option ISO 12213- 2 (Beinhaltet AGA8-DC92)
Option ISO 12213- 3 (Beinhaltet SGERG-88, AGA8 Gross Method 1)
Messstoffeigenschaften konfigurieren
Navigation:
Setup → Erweitertes Setup → Messstoffeigenschaften
7. Das Untermenü Messstoffeigenschaften aufrufen.
8. Im Parameter Heizwertart eine der Optionen wählen.
9. Im Parameter Referenzbrennwert Referenzbrennwert vom Erdgas eingeben.
10. Im Parameter Referenzdruck (→  86) den Referenzdruck für die Berechnung der
Normdichte eingeben.
 Druck, der als statische Referenz für die Verbrennung genutzt wird. Dieser
ermöglicht den Vergleich von Verbrennungsvorgängen bei unterschiedlichen
Drücken.
11. Im Parameter Referenztemperatur (→  87) die Temperatur für die Berechnung
der Normdichte eingeben.
12. Im Parameter Relative Dichte die relative Dichte vom Erdgas eingeben.
Endress+Hauser empfiehlt die Verwendung einer aktiven Druckkompensation. So
können Abweichungen durch Druckschwankungen und Fehleingaben sicher ausge-
schlossen werden .
Inbetriebnahme
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