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Beim Waschen stark verschmutzter weißer Wäsche
empfehlen wir die Verwendung eines
Baumwollprogramms mit einer Temperatur von 60
Waschmittel (Vollwaschmittel), Wäsche mit
°C und höher und einem normalen
Bleichmitteln, die bei mittleren/hohen Temperaturen
hervorragende Ergebnisse erzielen.
Beim Waschen zwischen 40°C und 60°C muss das
verwendete Waschmittel für die jeweilige Faserart und
den Verschmutzungsgrad geeignet sein. Herkömmliche
Waschpulver eignen sich für „weiße" oder
farbbeständige Textilien mit starker Verschmutzung,
während Flüssigwaschmittel oder Pulver „mit
Farbschutz" für Buntwäsche mit starkem
Verschmutzungsgrad geeignet sind.
Beim Waschen bei einer Temperatur unter 40°C
empfehlen wir die Verwendung von Flüssigwaschmitteln
oder Produkten, die speziell als Niedrigtemperaturwäsche
gekennzeichnet sind.
Verwenden Sie beim Waschen von Wolle oder
Seide nur Waschmittel, die ausschließlich für diese
Stoffe entwickelt wurden.
lZu viel Waschmittel führt zu übermäßiger Schaumbildung,
die den korrekten Ablauf des Zyklus verhindert. Es
kann auch die Qualität des Waschens und Spülens
beeinträchtigen.
Die Verwendung von phosphatfreien organischen
Reinigungsmitteln kann Folgendes verursachen:
- Dunkleres Spülwasser: Dies liegt an der Unterdrückung
von Zeolithen, die die Spülwirkung nicht negativ
- weißes Pulver (Zeolith) auf der Wäsche am Ende
des Waschgangs: Dies ist normal, das Pulver wurde
nicht vom Stoff absorbiert und ändert seine Farbe nicht.
- Schaum im Wasser beim letzten Spülgang: Dies
weist nicht unbedingt auf einen schlechten Spülgang hin.
- Reichhaltiger Schaum: Dies ist häufig auf das
anionische Tensid bei Produkten zurückzuführen, die
sich nur schwer aus der Wäsche entfernen lassen.
Führen Sie in diesem Fall keine wiederholten Spülungen
durch, um diesen Effekt zu beseitigen: Es hilft nicht.
Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich
sofort an ein autorisiertes Servicecenter.
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beeinflussen.
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