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Tabelle 2. Merkmale und technische Daten
Mikroprozessor:
v Intel Xeon-Doppel- oder -Vierfachkern mit inte-
griertem Speichercontroller und QPI-Architek-
tur (Quick Path Interconnect)
v Ausgelegt für Sockel 1366
v Skalierbar auf bis zu vier Kerne
v 32 KB Instruktionscache, 32 KB Datencache
und 8 MB von den Kernen gemeinsam genutz-
ter Cache
v Unterstützung für bis zu zwei Mikroprozesso-
ren, zweiter Mikroprozessor mit anschließ-
barem Spannungsreglermodul
v Unterstützung für Intel Extended Memory 64
Technology (EM64T)
Anmerkung: Bestimmen Sie den Typ und die
Geschwindigkeit der Mikroprozessoren mithilfe
des Konfigurationsdienstprogramms. Eine Liste
der unterstützten Mikroprozessoren erhalten Sie,
indem Sie die Adresse http://www.lenovo.com/
thinkserver aufrufen und auf Options klicken.
Speicher:
v 16 DIMM-Steckplätze (8 pro Mikroprozessor)
v Mindestens: DIMM mit 2 GB pro Mikroprozes-
sor
v Maximal: 64 GB
v Typ: Nur ECC-DDR3-Register-DIMMs mit 800,
1066 und 1333 MHz
v Größen: 1 GB einseitig, 2 GB ein- oder zwei-
seitig, 4 GB zweiseitig (PC3-10600R-999)
Laufwerke:
v SATA:
– DVD-Laufwerk (Standard)
–
DVD-/CD-RW-Laufwerk (optional)
– Es können maximal zwei Einheiten instal-
liert werden
v Diskettenlaufwerk (optional): Externes USB-
Laufwerk, 1,44 MB
v Unterstützte Festplattenlaufwerke:
– SAS-Laufwerke (Serial Attached SCSI)
Erweiterungspositionen:
v 16 2,5-Zoll-Hot-Swap-SAS-Positionen
v Drei halbhohe 5,25-Zoll-Positionen (ein DVD-
Laufwerk installiert)
Anmerkung: Einheiten in Standardhöhe, wie
z. B. ein optionales Bandlaufwerk, belegen
zwei halbhohe
5,25-Zoll-Positionen.
PCI- und PCI-X-Erweiterungssteckplätze:
v Sechs PCI-Erweiterungssteckplätze auf
Systemplatine
– Zwei PCI-Express-x8-Steckplätze (x4-Link)
– Zwei PCI-Express-x8-Steckplätze (x8-Link)
– Ein PCI-Express-x16-Steckplatz (x8-Verbin-
dung)
– Ein PCI-32-Bit-Steckplatz
v Ein PCI-Express-x8-Steckplatz (x4-Link) auf
der Erweiterungskarte
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Stromversorgung:
Anmerkung: Um auf zwei Hot-Swap-Netzteile
mit 920 Watt aufzurüsten, installieren Sie den
Erweiterungssatz für redundante Stromversor-
gung und Kühlung. Der Erweiterungssatz ent-
hält ein Hot-Swap-Netzteil mit 920 Watt und
drei Hot-Swap-Lüfter.
v Standard: Ein für zwei Spannungen geeigne-
tes Netzteil mit 920 Watt und 110 V oder 240
V Eingangswechselspannung
v Aufrüstbar auf zwei Hot-Swap-Netzteile mit
920 Watt
Hot-Swap-Lüfter:
v Drei (Standard)
v Aufrüstbar auf sechs Lüfter (für ein redun-
dantes Kühlsystem)
Anmerkung: Um auf ein redundantes Kühl-
system aufzurüsten, installieren Sie den
Erweiterungssatz für redundante Stromversor-
gung und Kühlung. Der Erweiterungssatz ent-
hält ein Hot-Swap-Netzteil mit 920 Watt und
drei Hot-Swap-Lüfter.
Größe:
v Turm
– Höhe: 440 mm
– Tiefe: 767 mm
– Breite: 218 mm
– Gewicht: ca. 38 kg bei maximaler Konfigu-
ration oder 20 kg bei minimaler Konfigura-
tion
Integrierte Funktionen:
v Integriertes Managementmodul (IMM) mit
Steuer- und Überwachungsfunktionen für den
Serviceprozessor und Funktionen für den
Videocontroller, für Tastatur, Bildschirm und
Maus mit Remote-Anschluss und für ferne
Festplattenlaufwerke
v Dedizierte oder gemeinsam genutzte
Verwaltungsnetzverbindungen
v SATA-Controller (Serial ATA) mit sechs
Anschlüssen
v SOL (Serial over LAN) und serielle Umleitung
über Telnet oder Secure Shell (SSH)
v Unterstützung für Fernverwaltung
v Ein Systemmanagement-Anschluss (RJ-45)
für den Anschluss an ein dediziertes
Systemmanagementnetz
v Diagnoseprogramm "EasyLED"
v Standardmäßig sechs USB-Anschlüsse (2.0
mit Unterstützung für 1.1)
– Vier an der Rückseite des Servers
– Zwei an der Vorderseite des Servers
v Ein interner USB-Bandanschluss
v Ein Broadcom-Controller für 10/100/1000-
Ethernet mit zwei Anschlüssen und Unterstüt-
zung für Wake on LAN und TOE (TCP/IP
Offload Engine)
v Ein serieller Anschluss, gemeinsam mit IMM
genutzt
Anmerkung: In Nachrichten und der Doku-
mentation bezieht sich die Bezeichnung
Serviceprozessor auf das integrierte
Managementmodul (IMM).
Videocontroller:
v Videocontroller "Matrox G200" auf der System-
platine
v Kompatibel mit SVGA und VGA
v 8 MB DDR2-SDRAM-Bildspeicher
Anmerkung: Maximale Bildschirmauflösung
1600 x 1200 bei 85 MHz
RAID-Controller:
v SAS/SATA-Controller ServeRAID-BR10i mit
Unterstützung für die RAID-Stufen 0, 1, 1E
(Standard)
v Aufrüstbar auf SAS/SATA-Controller ServeRAID-
MR10i mit Unterstützung für die RAID-Stufen 0,
1, 5, 6, 10
v Aufrüstbar auf SAS/SATA-Controller ServeRAID-
MR10is mit Unterstützung für die RAID-Stufen
0, 1, 5, 6, 10
Geräuschemission:
v Schallpegel im Leerlauf: 55 dB deklariert
v Schallpegel in Betrieb: 60 dB deklariert
Umgebung:
v Lufttemperatur:
– Eingeschalteter Server: 10 bis 35 °C; Höhe:
0 bis 914 m
– Ausgeschalteter Server: -40 bis 60 ° C; maxi-
male Höhe: 2133,6 m
v Luftfeuchtigkeit:
– Eingeschalteter Server: 8 bis 80 %.
– Ausgeschalteter Server: 8 bis 80 %.
Wärmeabgabe:
Wärmeabgabe in W pro Stunde (näherungsweise
berechnet):
v Mindestkonfiguration: 590 Watt
v Maximalkonfiguration: 1058 Watt
Elektrische Eingangswerte:
v Ein Sinuswelleneingang (50 bis 60 Hz) ist erfor-
derlich.
v Eingangsspannung (unterer Bereich):
– Minimal: 100 V Wechselstrom
– Maximal: 127 V Wechselstrom
v Eingangsspannung (oberer Bereich):
– Minimal: 200 V Wechselstrom
– Maximal: 240 V Wechselstrom
v Ungefähre Eingangsleistung in Kilovolt-Ampere
(kVA):
– Minimal: 0,60 kVA
– Maximal: 1,10 kVA
Anmerkungen:
1. Stromverbrauch und Wärmeabgabe variieren
je nach Anzahl und Typ der installierten
optionalen Funktionen und je nachdem, welche
optionalen Funktionen zur Stromverbrauchs-
steuerung verwendet werden.
2. Diese Werte wurden gemäß ANSI (American
National Standards Institute) S12.10 und ISO
7779 in kontrollierten akustischen Umgebun-
gen gemessen und in Übereinstimmung mit
ISO 9296 dokumentiert. Die tatsächlich an
einem bestimmten Standort gemessenen
Schallpegel liegen aufgrund von Schallreflexion
im Raum und Lärmquellen möglicherweise
über diesen Durchschnittswerten. Die hier
deklarierten Schallpegel geben eine Ober-
grenze an. Viele Computer arbeiten unterhalb
dieser Grenze.
Kapitel 3. Bestandteile des Servers
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