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IKEA KALLBODA AA-2361359-1 Bedienungsanleitung Seite 31

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STÖRUNG
Geschirr ist nicht trocken.
Kunststoffgeschirr ist nicht trocken. Kein Fehler. Durch eine geringere
Besteck ist nicht trocken.
Geräteinnenseiten sind nach Spül-
gang nass.
Speisereste auf Geschirr.
URSACHE
Verwendeter kombinierter Reiniger
hat schlechte Trocknungsleistung.
Extratrocknen wurde nicht zur
Trocknungssteigerung aktiviert.
Geschirr wurde zu früh ausgeräumt
oder Trocknungsvorgang war noch
nicht beendet.
Verwendeter Klarspüler hat einge-
schränkte Trocknungsleistung.
Wärmespeicherfähigkeit trocknet
Kunststoff schlechter.
Besteck ist im Besteckkorb oder Be-
steckschublade ungünstig einsor-
tiert.
Kein Fehler. Durch das Kondensati-
onstrocknen sind Wassertropfen im
Spülbehälter physikalisch bedingt
und gewünscht. Die Feuchtigkeit in
der Luft kondensiert an den Innen-
wänden des Geräts, läuft ab und
wird abgepumpt.
Geschirr ist zu eng eingeordnet
oder Geschirrkorb ist überfüllt.
Sprüharmdrehung des unteren
Sprüharms ist blockiert.
Sprüharmdüsen sind verstopft.
Siebe sind verschmutzt.
Siebe sind falsch eingesetzt und/
oder nicht verrastet.
Zu schwaches Spülprogramm ge-
wählt.
Geschirr ist zu stark vorgereinigt.
Die Sensorik entscheidet auf einen
schwachen Programmablauf. Hart-
näckige Verschmutzungen können
teilweise nicht entfernt werden.
Hohe schmale Gefäße werden im
Eckbereich nicht ausreichend aus-
gespült.
STÖRUNGSBEHEBUNG
Verwenden Sie Klarspüler um die Trock-
1.
nungsleistung zu erhöhen.
Verwenden Sie einen anderen kombinierten
2.
Reiniger mit einer besseren Trocknungsleis-
tung.
Aktivieren Sie Extratrocknen.
Warten Sie das Programmende ab.
1.
Entnehmen Sie das Geschirr erst 30 Minuten
2.
nach Programmende.
Verwenden Sie Markenklarspüler.
Öko-Produkte können eine eingeschränkte
Wirkungsleistung aufweisen.
Keine Abhilfe möglich.
An den Anlagestellen des Bestecks können sich
Tropfen bilden.
"Räumen Sie das Besteck nach Möglichkeit
1.
vereinzelt ein." → Seite 22
Vermeiden Sie Anlagestellen.
2.
Keine Handlung notwendig.
Räumen Sie das Geschirr mit ausreichend
1.
Freiraum ein.
Die Sprühstrahlen müssen die Geschirrober-
fläche erreichen.
Vermeiden Sie Anlagestellen.
2.
Räumen Sie das Geschirr so ein, dass das Ge-
schirr die Sprüharmdrehung nicht behindert.
Reinigen Sie die "Sprüharme" → Seite 28.
Reinigen Sie die Siebe.
→ "Siebe reinigen", Seite 27
Setzen Sie die Siebe richtig ein.
1.
→ "Siebsystem", Seite 27
Verrasten Sie die Siebe.
2.
Wählen Sie ein stärkeres Spülprogramm.
→ "Programmübersicht", Seite 14
Passen Sie die Empfindlichkeit der Sensorik
an.
→ "Sensoren", Seite 9
Entfernen Sie nur grobe Speisereste und spü-
len Sie das Geschirr nicht vor.
Passen Sie die Empfindlichkeit der Sensorik
an.
→ "Sensoren", Seite 9
Räumen Sie hohe, schmale Gefäße nicht zu
schräg und nicht im Eckbereich ein.
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