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elv DK-2872 Bedienungsanleitung
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Bedienungsanleitung
RFID-/Codeschloss
DK-2872
Art.-Nr. 10 79 24
ELV Elektronik AG
Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany
Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/7016
www.elv.de ...at ...ch
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elv DK-2872

  • Seite 1 Bedienungsanleitung RFID-/Codeschloss DK-2872 Art.-Nr. 10 79 24 ELV Elektronik AG Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/7016 www.elv.de …at …ch...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Entsorgung ................... 36 1. Ausgabe Deutsch 07/2016 Dokumentation © 2013 ELV Elektronik AG, Germany Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf diese Bedienungsanleitung auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden. Es ist möglich, dass die vorliegende Bedienungsanleitung noch druck tech nische Mängel oder Druckfehler aufweist.
  • Seite 3 Österreich: 0662/627-310 Schweiz: 061/8310-100 Häufig gestellte Fragen und aktuelle Hinweise zum Betrieb des Produkts finden Sie bei der Artikelbeschreibung im ELV-Web-Shop: www.elv.de ...at ...ch Nutzen Sie bei Fragen auch unser ELV-Techniknetzwerk: www.netzwerk.elv.de Bei Fragen zu Rücksendungen, Reklamationen oder Ersatzteilen wenden Sie sich bitte an unseren Kundenservice: E-Mail: kundenservice@elv.de...
  • Seite 4: Beschreibung/Funktionen

    - Integrierte Echtzeituhr für autarken 24-h-Betrieb - Für Außenbetrieb geeignet, IP55 Bestimmungsgemäßer Betrieb Das DK-2872 ist für den Einsatz als allgemeines Zugangskontrollgerät vorgesehen. Es ist für den Außeneinsatz (IP55) zugelassen. Für Folgeschäden, die aus Nichtbeachtung dieser Gebrauchsregeln und der Bedienungsanleitung resultieren, übernehmen wir keine Haftung, Gewährleis- tungsansprüche erlöschen ebenfalls.
  • Seite 5: Betriebs- Und Sicherheitshinweise

    2. Betriebs- und Sicherheitshinweise Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Hand- habung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen erlischt jeder Gewährleistungsanspruch! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! • Aus Sicherheits- und Zulassungsgründen (CE) ist das eigenmächtige Umbauen und/oder Verändern des Produkts nicht gestattet.
  • Seite 6: Anschlüsse

    3.2 Anschlüsse Jumper Schloss- Auswahl Jumper K/A Jumper Beleuchtung Wiegand-/ Data-Interface Begriffsdefinition: - N.C.: Normally Closed; Kontakt, der im Ruhezustand geschlossen ist - N.O.: Normally Open; Kontakt, der im Ruhezustand offen ist - COMM: Mittenkontakt (Schaltkontakt) eines Umschaltkontakts Die Relais-Schaltausgänge sind potentialfrei. - 1-2: Tamper N.C.
  • Seite 7 - 7: EG IN – Egress Input, Eingang für Türöffner-Taster Kontakteingang, N.O., nach Masse schließend, für den Anschluss einer oder mehrerer parallelgeschalteter Türöffner-Tasten im Inneren des Gebäudes, akti- viert Ausgang 1 (Output 1). Bei Nichtnutzung unbeschaltet lassen. Der Eingang ist erweitert konfigurierbar über die Programmierschritte 90/91. - 8: Data I/O-Port, bidirektional Daten-Ein-/Ausgang für zusätzliche Leseeinheiten und Split-Decoder.
  • Seite 8 - 13: DOOR SENS N.C., Erkennung Türposition N.C.-Meldeeingang z. B. für Magnetkontakte, nach Masse schaltend, für die Überwachung und Meldung des Tür-Öffnungsstatus. Bei Nichtbenutzung nach Masse (GND), Klemme 14, brücken! Der Meldeeingang kann für die folgenden Funktionen eingesetzt werden: Door Auto Relock: Das System verriegelt die Tür immer auch vor Ablauf der Türöffnungszeit, wenn die Tür vor Ablauf dieser Zeit bereits geschlossen wurde.
  • Seite 9: Led-Anzeigen, Statussignale, Tastaturbeleuchtung

    - 16: O/P 1 Inhibit N.O. (Sperr-Eingang für Ausgang 1) N.O.-Eingang, nach Masse schließend, für die externe Sperrung des Aus- gangs 1, z. B. bei aktivierter „Interlock Control“ von einem verbundenen weiteren Zugangskontrollgerät, oder Generalsperre. Solange dieser Eingang aktiviert ist, kann keinerlei Zugang, außer durch den Administrator per Super-User-Code oder Duress-Code, erfolgen.
  • Seite 10 - INHIB/Wiegand (rot): Leuchtet bei einer Sperrung (Inhibit) und dient als Wiegand-Kontrollanzeige im Lesemodus. Statussignale Über die LED „MAINS“ und den akustischen Signalgeber werden Statusmel- dungen ausgegeben: Bedeutung Signalton* LED-Anzeige Programmiermode aktiv Zugang per Türöffner-Taste 1x Blinken Zugang per Code/RFID 2x Blinken Code/RFID ungültig, kein Zugang 5x Blinken...
  • Seite 11: Programmierung Und Bedienung

    4. Programmierung und Bedienung 4.1 Gerät in den Programmiermodus versetzen Bitte beachten! Niemals die Betriebsspannung abschalten, solange sich das Gerät im Pro- grammiermodus befindet! Anderenfalls kann es zu Datenverlust bzw. Falsch- programmierung kommen. - Nach Zuschalten der Betriebsspannung ertönt ein Warnton. Warten Sie dessen Ende (ca.
  • Seite 12: Zurücksetzen In Den Werkszustand (System-Refresh)

    4.2 Zurücksetzen in den Werkszustand (System-Refresh) Mit dem Zurücksetzen in den Werkszustand werden alle programmierten Daten im Gerät gelöscht bzw. auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Danach verhält sich das Gerät wie ein neues Gerät und muss komplett neu programmiert werden. - Geben Sie den Refresh-Code ein: 9 9 9 9 # - Danach sind alle Daten außer dem Master-Code gelöscht.
  • Seite 13: Programmierung Der Grundfunktionen

    Persönl. Sicherheit/ Code 1, 10 Aussperren (Lock-out) Code/Karte falsch Lock-out: 60 s Benutzer-Zugang Code 2, manueller Zugang Quittungston an/aus Code 1, Ton an Ankündigungston für Aktion Code 1 s, an Bereitschaftsanzeige an/aus Code 1, an Door Forced Open Warning Code 0, inaktiv Door Propped-up Warning Code 0, inaktiv Tür-Öffnungs-Meldung...
  • Seite 14 System erstmals in den Programmiermodus bringen - Eingabe: 0 0 0 0 * * - 2 Quittungstöne, System ist im Programmiermodus Alternativ DAP-Code 2828 einsetzen, falls Master-Code vergessen Master-Code wechseln - Eingabe: 0 1 3 2 8 9 # (3289 ist ein Beispiel) RFID-Karte anmelden zur Aktivierung von Ausgang 1 - Eingabe: 1 0 0 0 1 Karte einlesen #...
  • Seite 15 Dann Karte anmelden: - Eingabe: 1 0 0 0 4 Karte einlesen # (2 Töne) Erläuterung: 1 0 - Programmierschritt für Ausgang 1 Programmoption: Zugang mit gemeinsamem Code und Karte 004 - Benutzer-Nummer (000–999) Karte einlesen - Karte an den Leser halten (siehe Symbol am Gerät) Einlesen bestätigen, 2 Quittungstöne Programmiermodus beenden - Eingabe: * *...
  • Seite 16: Bedienung

    4.4 Bedienung Tür öffnen mit Karte - Karte an den Kartenleser halten - Zur Bestätigung ertönen 2 Quittungstöne, die Tür wird freigegeben Tür öffnen mit PIN - Eingabe: 8 3 2 1 # (8321 - Beispiel für Benutzer-Code) - Zur Bestätigung ertönen 2 Quittungstöne, die Tür wird freigegeben Tür öffnen mit Karte und PIN - Ablauf: 1.
  • Seite 17 02 - Super-User-PIN eingeben Der Super-User-PIN hat 2 Funktionen. Sie kann angewendet werden, um mit einer PIN alle 3 Ausgänge aktivieren zu können, und sie kann eingesetzt werden, um ein Aktivieren/Deaktivieren von Ausgang 1 zu verhindern sowie zum Abschalten des Türöffner-Zugangs. Sie besteht aus 4 bis 8 Stellen. - Eingabe: 02 250845 # Erläuterung:...
  • Seite 18 Erläuterung: 0X - 03/04/05 für Aktivierung von Ausgang 1, 2 oder 3 3456 - Beispielcode, kann 4- bis 8-stellig sein Eingabe bestätigen - Das Löschen des gemeinsamen Codes erfolgt über: 0X # 10, 20, 30 - Eingeben/Löschen von PINs/Karten für Ausgang 1/2/3 Das System kann bis zu 1200 individuelle (User-)PINs und/oder RFID-Karten in 3 Gruppen verwalten: Gruppe 1: 1000 für Ausgang 1 (Programmierschritt 10)
  • Seite 19 2. Nur individuelle (User-)PIN zur Aktivierung von Ausgang 2 - Programmieren: 20 2 001 1234 # (2 Töne) - Bedienung: PIN eingeben (1234), mit # bestätigen, Ausgang 2 wird aktiviert 3. Karte und Secondary-User-PIN zur Aktivierung von Ausgang 1 - Programmieren: 10 3 456 Karte einlesen 12345 # (2 Töne) - Bedienung: Karte einlesen, es folgen 2 Quittungstöne, dann innerhalb der nächsten 30 s (währenddessen blinkt die orange LED) Code (12345) eingeben,...
  • Seite 20 40 - Besucher-Code programmieren/löschen (nur für Ausgang 1!) Der Besucher-Code ist ein temporär nutzbarer Zugangscode zur Aktivierung des Türöffner-Ausgangs 1. Er ist sowohl für den einmaligen Zugang als auch für den Zugang allein während einer festlegbaren Zeit benutzbar. Letztere Zugangsart ist z.
  • Seite 21 Person in einer Gefährdungslage (Stress, Panik) befindet, und wählen Sie keinen komplizierten Code. Zu empfehlen ist ein Duress-Code, der sich nur in einer Stelle vom sonst täglich benutzten Zugangscode unterscheidet, also z. B. bei 12345 für normalen Zugang vergeben Sie 22345 für den Duress-Code. Der Duress-Code kann auch bei programmiertem Zugang per Karte und PIN statt der Secondary-User-PIN oder des gemeinsamen Codes benutzt werden.
  • Seite 22 Jetzt werden der Alarmausgang und Schaltausgang 1 aktiviert. Nochmals Duress-Code 3369 für Ausgang 1 eingeben: 3369 # Schaltausgang 1 wird aktiviert, Alarmausgang bleibt eingeschaltet. Normalen Zugangscode 1369 für Ausgang 1 eingeben: 1369 # Schaltausgang 1 wird aktiviert, Alarmausgang wird wieder abgeschaltet. Nutzung des Duress-Codes mit Karte: Der Duress-Code kann auch bei programmiertem Zugang per Karte und PIN statt der Secondary-User-PIN oder des gemeinsamen Codes benutzt werden.
  • Seite 23 60 - Einstellungen Sicherheit und Systemsperre Hier kann eine Sperre bzw. Alarmierung nach einer festlegbaren Anzahl von Fehl- versuchen zur Öffnung (falsche/defekte Karte, falscher Code) aktiviert werden. Ab Werk ist Einstellung 1 programmiert. - Eingabe: 60 1 # Erläuterung: 60 - Programmierschritt 60 1 - Nach 10 Fehlversuchen wird das Gerät für 60 s gesperrt Weitere Varianten: Nach 10 Fehlversuchen wird der Duress-Code-Alarmausgang...
  • Seite 24 - Eingabe: 71 1 # Erläuterung: 71 - Programmierschritt 71 1 - Quittungston an oder 0 - Quittungston aus 72 - Aktivierungston des Schaltausgangs programmieren Hier kann festgelegt werden, welchen Ton das Gerät bei Aktivierung eines Schalt- ausgangs durch Karte/Code oder Türöffner-Taster ausgeben soll. Damit wird der Benutzer bei erfolgreichem Zugangsversuch darauf hingewiesen, dass das Tür- schloss jetzt geöffnet wird, da bestimmte Schlossarten leise bzw.
  • Seite 25 - Eingabe: 80 1 # Erläuterung: 80 - Programmierschritt 80 1 - Warnung an für 1 s (Einstellung von 1 bis 999 s möglich) oder 0 - Warnung aus 81 - Door Propped-Up Warning programmieren Akustische Warnung allein am Zugangsgerät zur Erinnerung daran, dass die Tür bereits über die programmierte Zeit hinaus offen gehalten wird, z.
  • Seite 26 Betätigungsart 1 - Öffnen bei einmaligem Drücken, keine Alarmausgabe oder 2 - Öffnen bei einmaligem Drücken, Warnton am Codeschloss, bis der Türöffner aktiviert wird 3 - Öffnen bei einmaligem Drücken, Warnton am Codeschloss und Alarmausgabe (Alarmausgang 12), bis der Türöffner aktiviert wird 4 - Öffnen durch Drücken und Festhalten der Taste, keine Alarmausgabe 5 - Öffnen durch Drücken und Festhalten der Taste, Warnton...
  • Seite 27: Das Wiegand-Interface

    91 - Funktionen für Door Opening Alarm programmieren „Door Opening Alarm“ ist eine Warnung bei jeder Türöffnung, z. B. bei Notaus- gängen, die ohne zuvor aktivierte Zugangsberechtigung erfolgt. Es wird der Alarmausgang 12 nach Aktivieren eines hierfür nötigen Türkontakts oder der Türöffner-Taste für eine Zeitspanne von 1 bis 999 s aktiviert.
  • Seite 28 Braun - BUZ, Signalgeberleitung, aktiv bei 0 V, für akustische Wiegand-Statusmeldung - LED, Signalanzeigeleitung, aktiv bei 0 V, für optische Wiegand-Statusmeldung Schwarz - GND, Masseleitung Weiß - DATA, Datenleitung für Split-Decoder (hier nicht genutzt) 92 - Wiegand-Datenausgangs-Modi Es sind 4 Betriebsmodi verfügbar, die festlegen, für welchen Zugriff der Wiegand- Datenausgang genutzt werden soll: - Eingabe: 92 1 # Erläuterung:...
  • Seite 29 94 - Betriebsmodi für Wiegand-Ausgang Es sind 2 Betriebsmodi verfügbar, wobei einer den o. a. Split-Decode-Betrieb betrifft. - Eingabe: 94 0 # Erläuterung: 94 - Programmierschritt 94 0 - Stand-alone-Betrieb (Werkseinstellung), volle Gerätefunktion und zusätz- liche Wiegand-Output-Unterstützung für alle zugangsberechtigten Codes und Karten inklusive Duress-Code und Besucher-Codes.
  • Seite 30 Das Protokoll Das Wiegand-Protokoll in der Werkseinstellung besteht aus 26 Bit: - 1 First-Parity-Bit, Parität gerade, ermittelt aus Bit 2 bis 13 - 24 Daten-Bits (Card-ID) - 1 Stop-Bit, Parität ungerade, ermittelt aus Bit 14 bis 25 Beispiel 1: Zugang über ID-Karte Jede ID-Karte enthält einen eigenen ID-Code, der über den RFID-Leser ausge- lesen wird.
  • Seite 31: Applikationsbeispiele

    Beispiel 34 Bit: PIN-Code 12345678 -> als Hex-Code: BC614E, ergänzt E 00BC614E 0 E - gerades Parity-Bit aus 00BC = 1 0 - ungerades Parity-Bit aus 614E = 0 Binäres 34-Bit-Signal: 1 0000 0000 1011 1100 0110 0001 0100 1110 0 Hinweis: Verwenden Sie keine PINs mit führenden Nullen, dies kann zu Fehlern bei der Binärumwandlung führen, es erfolgt die Erzeugung eines Fehlercodes.
  • Seite 32: Verbindung Zweier Systeme

    5.2 Verbindung zweier Systeme - Die Verbindung zweier Systeme erfolgt durch eine gekreuzte Verbindung der Anschlüsse „O/P1 INHIBIT“ und „Interlock“. - Die beiden Türkontakte (Door Sensing) teilen den Geräten den Zustand der Türen mit und sorgen dafür, dass jeweils nur eine der beiden Türen geöffnet werden kann.
  • Seite 33: Nutzung Von Zusatzfunktionen

    5.3 Nutzung von Zusatzfunktionen Sabotagetaster - Der Sabotagetaster ist im Betriebszu- stand im N.C.-Zustand. Bei Öffnen des Gehäuses öffnet er. - Das Beispiel zeigt die Einbindung in eine 24-h-N.C.-Alarmlinie einer Alarmanlage zur Alarmierung bei einem Manipulationsversuch. Türkontakte - Als Türkontakt ist ein N.C.-Magnetkon- takt einzusetzen.
  • Seite 34 Keyboard-Alarm-Ausgang (Jumper K/A auf K setzen - Hier wird der Alarm-Ausgang nach jeder Tastenbetätigung 10 s gegen Masse geschaltet. Max. Belastung: 100 mA. - Er kann z. B. eine LED oder einen Piezo-Signalgeber ansteuern, aber auch ein Relais zum Schalten stärkerer Lasten, z. B. zum Einschalten einer Überwa- chungskamera oder einer Beleuchtung.
  • Seite 35 Schaltausgang 2 Einbindung in eine N.C.-Alarmzone - Das Beispiel oben zeigt die Einbindung des N.O.-Ausgangs in eine N.C.- Alarmschleife einer Alarmanlage. In der Mitte als Beispiel ein Magnetkontakt solch einer Alarmschleife. - Setzen Sie den Ausgang entsprechend Programmierschritt 52 auf den Output- Mode 0.
  • Seite 36: Technische Daten

    Abm. (B x H x T):................117 x 117 x 28 mm 7. Entsorgung Gerät nicht im Hausmüll entsorgen! Elektronische Geräte sind entsprechend der Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte über die örtlichen Sammelstellen für Elektronik-Altgeräte zu entsorgen! Importeur: ELV Elektronik AG · Maiburger Straße 29–36 · 26789 Leer · Germany...

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