1. Allgemeines Der Temperatursensor ist durch einen abgesetzten, wasserdicht gekapselten Kabelfühler (Verbindungska- bel ca. 1 m) sehr universell einsetzbar. Er kann sowohl Lufttemperaturen als auch Temperaturen im Flüssigkei- ten, im Boden o.ä. registrieren. Der Fühler ist auch als Kontaktfühler, z. B. für den Heizungskreislauf, einsetz- bar.
Seite 3
- Öffnen Sie das rückseitige Batteriefach des Tempera- tursensors durch Abnehmen des Batteriefachdek- kels. - Legen Sie zwei Mignonbatterien 1,5 V (möglichst Al- kaline-Typ einsetzen) polrichtig entsprechend der un- tenstehenden Grafik in das Batteriefach ein. - Schließen Sie das Batteriefach.
Seite 4
- Positionieren Sie den abgesetzten Fühler am zu über- wachenden Objekt entsprechend der Messaufgabe (anbringen, einstecken, eintauchen oder frei positio- nieren (z. B. für Raumtemperatur)). - Hängen Sie die Auswerte- und Sendeeinheit an einem sendetechnisch günstigen Ort (Verbindung zur Zen- trale vor fester Anbringung über längere Zeit testen) auf bzw.
wechseln. Beachten Sie dabei die Hinweise zu „Sen- sor warten” (Kapitel 4.5) in der Anleitung der Zentrale, damit die programmierten Daten für diesen Sensor für eine Neuanmeldung erhalten bleiben. - Lassen Sie zwischen Herausnehmen der verbrauch- ten und Einlegen der neuen Batterien eine Pause von mindestens 2 Minuten (siehe Anleitung der Zentrale, Kapitel 4.5.).
Weitere Ursachen für verminderte Reichweiten: - Hochfrequenzstörungen aller Art. - Bebauung jeglicher Art und Vegetation. - Im Nahbereich der Geräte bzw. innerhalb oder nahe der Funkstrecke befinden sich leitende Teile, die zu Feldverzerrungen und -abschwächungen führen. - Der Abstand von Sender oder Empfänger zu leitenden Flächen oder Gegenständen (auch zum menschli- chen Körper oder Boden) beeinflusst die Strahlungs- charakteristik der Antennen und somit die Reichweite.