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Flex-Lesung - Codebeschreibung - FP i 4800 Betriebsanleitung

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Beispiel f r OMR-Code
Die Abbildung bezieht sich auf das folgende Beispiel. Dieses Beispiel umfasst einen Satz
mit acht Bl ttern mit einer selektiven Zuführung sowie drei Sequenzprüfungsmarkierungen.
• Die erste Position wird für die Startmarkierung verwendet, die auf allen Bl ttern
gedruckt werden muss.
• Die zweite Markierungsposition wird für den Kuvertier-/Sammelbefehl verwendet. Eine
gedruckte Markierung bedeutet "Kuvertierung", keine Markierung bedeutet "Sammeln".
Daher wird die Markierung auf das letzte Blatt des Satzes gedruckt.
• Position 3 ist für die selektive Zuführung über die Beilagenzuführung reserviert. Durch
Drucken einer Markierung an Position 3 wird die selektive Zuführung über die
Beilagenzuführung veranlasst. Die Markierungen werden auf das letzte Blatt des
Satzes gedruckt.
• Die Positionen 4, 5 und 6 werden für Sequenzprüfungsmarkierungen verwendet. In
diesem Fall wird eine Sequenzprüfung von drei Markierungen verwendet.

Flex-Lesung - Codebeschreibung

Mit "Flex-Lesung" können auch nicht standardm ßige Codes und alternative
Dokumentverarbeitungsalgorithmen erkannt werden. Flex-Lesung kann durch einen
systemspezifischen Lizenzcode und durch eine kundenspezifische Einstellung aktiviert
werden, die in einem physischen Dongle gespeichert ist.
Mit Flex können drei Arten von Lesung unterstützt werden:
• OMR
• BCR 1D
• BCR 2D
Abh ngig von der Lizenz können bis zu neun Flex-Definitionen im System verwendet
werden.
Ein Flex-Job wird hnlich wie ein OMR/BCR-Lesungsjob erstellt.
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