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Allgemeine Anleitung für den Errichter Einbruchmelderzentrale 561-HB48 - Anerkennungs-Nr. (EMA): G 198 515 - Anerkennungs-Nr. (ZKA): Z 199 703 - konform Technology for life safety and security IGS - Industrielle Gefahren- meldesysteme GmbH Ihr Partner in allen Sicherheitsfragen Hördenstraße 2 58135 Hagen Internet: www.igs-hagen.de...
Errichteranleitung Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig und vollständig durch, bevor Sie die EM-Zentrale installieren und in Betrieb nehmen. Sie erhalten wichtige Hinweise zur Montage, Programmie- rung und Bedienung. Die EM-Zentrale ist nach dem neuesten Stand der Technik gebaut. Benutzen Sie ihn nur: - bestimmungsgemäß...
561-HB48 Allgemeines Einsatzmöglichkeiten Die Einbruchmelderzentrale 561-HB48 ist für den Einsatz im privaten und gewerblichen Bereich konzipiert und eignet sich hervorragend zum Aufbau mittlerer Sicherungsanlagen. Sie entspricht den neuesten Richtlinien des VdS gemäß Sicherungsklasse B, sowie den VDE-Bestimmungen 0833 Teil 1 und Teil 3 der Klasse 1 Ausführungsart B.
Errichteranleitung Optionen für Zentralenausbau Folgende Optionen können je nach Gehäusegröße und Anlagenspezifikation eingesetzt werden. 16-MGE Modul Typ A Art.-Nr. 013100.04 16-MGE Modul Typ B Art.-Nr. 013320.03 2-BSA/10-MGE Modul Art.-Nr. 013100.05 Relaiserweiterungs-Modul Art.-Nr. 013100.08 Gruppenrelaiskarte Art.-Nr. 070478 Anschlußplatine für Tischdrucker Art.-Nr. 013220.14 Verbindungskabel 250mm Art.-Nr.
561-HB48 Anschlußplatine (Art.-Nr.01910.02) Abb. 19 Anschlußplatine Sicherungen Nummer Wert Funktion Si 1 1,0 AF BUS-1/A, +12V DC, U_E Si 2 1,0 AF BUS-1/B, +12V DC, U_E Si 3 1,0 AF BUS-2/A, +12V DC, U_E Si 4 1,0 AF BUS-2/B, +12V DC, U_E...
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Errichteranleitung Meldergruppeneingänge (Analog-Eingänge) In der Grundversion (8 Eingänge) sind 4 Eingänge mit Löschtransistoren für selbstspeichernde Melder ausgestattet (siehe hierzu 2.6). Jeder Eingang kann innerhalb der Programmierung auf den Endwiderstand abgeglichen werden. Die Ansprechempfindlichkeit ist pro Analogeingang einstellbar. Den Eingängen können beliebige Meldergruppen zugeordnet werden. Die Eingänge können auch zur Aufschaltung beliebiger Kontakte für Steuerungszwecke über Steuergruppen genutzt werden.
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561-HB48 Insgesamt können maximal 63 (64) BUS-2 Teilnehmer aufgeteilt auf die 4 Anschlüsse angeschlossen werden. Für BUS-1 sowie BUS-2 Teilnehmer muß je Sicherungsbereich (Hauptbereich), je ein getrennt verlegter BUS-Strang verwendet werden. Alarmierung Programmierstecker-Reihe zur Verbindung der Ausgänge 1-4 und auf die Relais 2 und 8, Sirenen und Blitzlampe.
Errichteranleitung Erweiterungsmodule 2.5.1 16-Meldergruppeneingänge Modul Typ A (Art.-Nr.013100.04) Abb. 25 16-MGE Modul Typ A 1 = Steckplatz für Funkempfänger-Steckkarte 012212 oder 012213 2 = Anschlußstecker für Wurfantenne und Ausgang für Gruppenverstimmung 3 = Stecker für Verbindungskabel zum nächsten Modul 4 = Erdungsbrücke (siehe 3.6) 5 = Stecker für Verbindungskabel vom vorigen Modul Meldergruppeneingänge (Analog-Eingänge) Pro Erweiterungsplatine 16 Gruppen-Eingänge mit Schutzbeschaltung.
561-HB48 2.5.2 16-Meldergruppeneingänge Modul Typ B (Art.-Nr.013320.03) Abb. 27 16-MGE Modul Typ B 1 = Halbleiterausgänge 2 = Stecker für Verbindungskabel zum nächsten Modul 3 = Analogeingänge 4 = Stecker für Verbindungskabel vom vorigen Modul Meldergruppeneingänge (Analog-Eingänge) Pro Erweiterungsplatine 16 Gruppen-Eingänge mit Schutzbeschaltung.
Errichteranleitung 2.5.3 2-Blockschloßanschlüsse/10 Meldergruppeneingänge Modul (Art.-Nr.013100.05) Abb. 28 2-BSA/10-MGE Modul 1 = Stecker für Verbindungskabel von vorigem Modul 2 = Sicherungen Nummer Wert Funktion 0,5 AF Ansteuerung Spule BS 3 0,5 AF Ansteuerung Spule BS 4 0,5 AF +12V DC Blockschloß Betriebsspannung 3 = Erdungsbrücke (Näheres siehe 3.7) 4 = Blockschlösser 2 Anschlüsse für überwachte Blockschlösser oder Außenbedienteile.
6 = Anschlußpunkte BUS-2 z.B. für ankommende Leitung 7 = Anschlußpunkte BUS-2 z.B. für abgehende Leitung 8 = Lötpunkte zur Herstellung einer Erdverbindung (siehe 3.6) 9 = Anschlußpunkte für Telefonanschluß 10 = Programmierschalter zur Einstellung der BUS-2 Adresse * = Bei 561-HB48 Applikationen (BUS-2) keine Funktion...
10 = Kontaktfläche für Erdverbindung zum Montageboden 11 = ISDN-Anschluß (S -BUS für weitere Endgeräte) 12 = ISDN-Anschluß (Verbindung zum NT) * = Bei 561-HB48 Applikationen (BUS-2) keine Funktion Das DS 8500 kann nur auf die BUS-2 Teilnehmeradressen "62" oder "63" programmiert werden.
Über einen externen Standby-Schalter kann die Anschlußplatine abgeschaltet werden, wodurch der Stromverbrauch der Anlage gesenkt wird, z.B. bei Netzausfall. Die Platine beinhaltet eine Steuerelektronik zur Ansteuerung paralleler und/oder serieller Drucker. In Verbindung mit der Zentrale 561-HB48 können nur Drucker mit paralleler Schnittstelle angeschlossen werden. Die Druckerprogrammierung erfolgt mit Funktion 512.
Errichteranleitung Installation Siehe hierzu auch Broschüre "Elektrische Installation von gefahrenmeldetechnischen Anlagen" (Nr. P03061-15-000-XX). Montage Die gesamte Zentralentechnik ist in einem montagefreundlichen Stahlblechgehäuse sicher unterge- bracht. Das Gehäuse besteht aus Rückwand, abnehmbarem Rahmen und einer ebenfalls abnehmbaren Fronttür. Zur Montage zunächst Rückwand ohne Rahmen und Fronttür an geeigneter Stelle anbringen. Nach erfolgter Verdrahtung der Anschlußplatine kann der Gehäuserahmen aufgesetzt und mit der Rückwand verschraubt werden.
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561-HB48 Die innerhalb der Energieversorgung vorgesehenen Batterien müssen VdS-anerkannt sein. Bei Parallelschaltung von Batterien dürfen nur typengleiche Batterien gleichen Alters verwendet werden. Bei Ausfall des Versorgungsnetzes muß der dauernd uneingeschränkte Betrieb der EMA für mindestens 60 Stunden (VdS-Klasse B) durch die Batterieversorgung sichergestellt sein. Vor Ablauf dieser 60 Stunden müssen die Alarmierungseinrichtungen mindestens noch für die Dauer von 60 Sekunden...
Errichteranleitung Berechnung der Akkukapazität Zur Berechnung der erforderlichen Akkukapazität muß die Gesamtstromaufnahme der Anlage bekannt sein. Ermittelt wird die Stromaufnahme durch Messung bei angeschlossenem Akku, ohne Netzver- sorgung. Für Anlagen gemäß VdS-Klasse B ist eine Überbrückungszeit bei Netzausfall von 60 Stunden vorgeschrieben.
561-HB48 Erdung/Abschirmung Zum Schutz vor elektromagnetischen Störeinkopplungen wie sie beispielsweise beim Ein- und Ausschalten von Elektrogeräten auftreten können, müssen abgeschirmte Kabel verlegt und eine geeignete Schirmverschaltung vorgenommen werden. Dabei ist zu beachten, daß die Kabelschirme in den Verteilerdosen so durchverbunden werden, daß sie keinerlei Verbindung mit anderen Potentialen aufweisen können.
Errichteranleitung Leitungen Alle Gleichstromanschlüsse sind mit abgeschirmtem Telefonkabel JY(St)Y auszuführen. Es handelt sich dabei um ein Installationskabel nach VDE 0815, mit statischem Schirm zur Fernsprech-, Meß- und Signalübertragung. Es ist geeignet zur Verlegung in trockenen und feuchten Betriebsstätten, Auf- und Unterputz sowie im Freien bei fester Verlegung.
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561-HB48 Störeinflüsse Verschiedene Einflüsse können sich störend auf die BUS-Leitungen auswirken: - Leitungsgebundene Störungen - kapazitive/induktive Störungen - HF-Einstreuungen Diese Störeinflüsse können vermieden werden, indem folgendes beachtet wird: - stromintensive Verbraucher nicht an der BUS-Betriebsspannung betreiben, sondern Betriebsspannung über separate Zuleitungen einspeisen.
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Errichteranleitung - U_ext. = Zusätzliche Leitung für Spannungsversorgung von BUS-Teilnehmern mit hoher Stromaufnahme. Der Anschluß von U_E ist nicht zwingend erforderlich. Abb. 45 BUS-Anschluß - Leitungsquerschnitt für +12V DC und 0V immer nur mit ganzen Adernpaaren erhöhen, dabei immer eine Ader auf +12V DC und die 2. Ader mit 0V beschalten. Abb.
561-HB48 - Das Kabel immer nur soweit vom Schirm trennen wie nötig Abb. 47 Anschluß der Abschirmung 3.7.3 Beispiel zur Leitungsberechnung der BUS-Teilnehmer und konventioneller Teilnehmer Annahme: Die zu installierende Leitungslänge beträgt ca.150 Meter. Die angeschlossenen Teil- nehmer eines BUS-Anschlusses benötigen einen Strom von max. 150mA. Die Installation soll mit Telefonkabel (Leiterdurchmesser 0,6mm = 0,28mm ) erfolgen.
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Errichteranleitung Die erforderliche Adernzahl pro Verbindung (+12V DC und 0V), kann auch an Hand des nachfolgenden Diagramms leicht ermittelt werden. Die "Ablesemarke" bezieht sich auf die nebenstehende Beispielrechnung. Danach zeigt die senkrechte Ablesemarke im Schnittpunkt 150mA/150m auf knapp 6 Adern mit Durchmesser 0,6mm bzw. auf mehr als 3 Adern mit Durchmesser 0,8mm.
561-HB48 Besondere Hinweise zur Installation bzw. Projektierung Türöffnungskontakte An Türen, die mit einer Scharfschalteinrichtung versehen sind, müssen die Türöffnungskontakte über die gleiche Anschlußtechnik wie das Blockschloß installiert werden. Das bedeutet, wird z.B. ein Blockschloß über BUS-1 betrieben, muß der entsprechende Türkontakt ebenfalls über BUS-1 angeschlossen werden.
Errichteranleitung Inbetriebnahme Vorbereitungen vor Inbetriebnahme Für den Betrieb der Zentrale sind Bedien- und Anzeigelemente erforderlich, die über den momentanen Zustand der Anlage Auskunft geben und ein Eingreifen in die Funktion der Anlage durch den Betreiber bzw. Errichter ermöglichen. Werkseitig wird die Zentrale jedoch als "Black-Box" (= Zentrale ohne Bedienteil) ausgeliefert. Je nach Anwendung und Kundenwunsch, kann an der Zentrale wahlweise eines der möglichen Bedienteile 012540/41, 012542 oder 012544 nachträglich montiert werden.
Referenzliste erstellt werden, die als Orientierungshilfe bzw. zu Dokumentationszwecken genutzt werden kann. Die BUS-Teilnehmer "Bedienteil-Modul" sowie "Türmodul" belegen mehrere Teilnehmeradressen. Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie dem Pro- grammierprotokoll 561-HB48. Abb. 53 Programmierschalter BUS-1 4.2.2 BUS-2 Teilnehmer Die einzelnen Teilnehmer verfügen über 6fach-Programmier- schalter zur Einstellung der Teilnehmeradresse zwischen 1 und 63.
Errichteranleitung Erstinbetriebnahme Voraussetzung ist die einwandfreie Installation aller Anlagenteile. Messen Sie alle Leitungen vor Anschluß an die Zentrale durch, um eventuelle Leitungsunterbrechungen oder Kurzschlüsse zu erkennen. Achten Sie darauf, daß kein Erdschluß besteht. Deckelkontakte von Anlagenteilen sowie der Zentrale müssen geschlossen sein. (Deckelkontakte der Zentrale evtl. mit Kurzschlußbrücken simulieren oder mittels Magnet geschlossen halten).
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561-HB48 Die weitere Vorgehensweise gestaltet sich wie folgt: 1malige Betätigung des Revisionstasters auf der Rechnerplatine oder am Bedienteil. Im Display steht: "F:400 Allgem. MG Überw. löschen" Taste "8" 3 mal betätigen. Im Display erscheint "F:403 Datum und Uhrzeit ändern". Taste "EIN" betätigen.
Funktion zur Überprüfung und ggf. Einstellung des Überwachungsbereiches eines Bewegungsmelders. Dazu wird die Dunkelsteuerung der LED an den Meldern aufgehoben. effeff-Melder: Gehtest-Modus für effeff-Melder kann an abgesetzten Bedienteilen eingestellt werden. Bedienteil 012540/41: Funktion 201 "Meldergruppen löschen" durchführen. Bedienteil 012532/44: Gültigen Code eingeben (falls "mit Codeeingabe" program- miert).
561-HB48 Pol-Notruf Die Pol-Notruf-Funktion kann während Wartungsarbeiten über Schalter S2 auf der Rechnerplatine abgeschaltet/gesperrt werden. Die Abschaltung wird über die LED "Pol-Notruf" blinkend angezeigt. Für Abschaltung/Sperrung Schalter S2 in Stellung OFF stellen. Abb. 59 Programmierschalter Wenn auf keinen Ausgang das programmierbare Ausgangssignal "POL-Notruf" gelegt wurde, dann ist dieser Programmierschalter ohne Bedeutung.
561-HB48 Zutritts-Kontroll-Anlage IDENT-KEY-Komponenten gemäß VdS-Klasse A für Zutritts-Kontroll-Anlagen Projektierungsbeispiel Verwendung der Komponenten - Öffnungskontakt: Kontakt zur Überwachung der Tür auf Öffnen. (EMA-Funktion) - elektromechanisches Sperrelement Zuhaltung der Tür im externscharfen Zustand der Einbruchmeldeanlage. (EMA-Funktion) - Riegelschaltkontakt Kontakt zur Verschlußüberwachung der Tür.
Errichteranleitung Installation gemäß schweizer Richtlinien Anschluß einer Übertragungseinrichtung Mit Hilfe der programmierbaren Ausgänge auf der Anschlußplatine oder BUS-Teilnehmern können eine Vielzahl von Ausgangssignaltypen auf eine Übertragungseinheit übermittelt werden. Soll über einen einzelnen Kanal ein Sammel-Alarm übertragen werden, so ist folgendermaßen vorzugehen: Die Progammierstecker "Alarmierung 5 und 7"...
561-HB48 Zeitlich begrenzte Anzeige des Anlagenzustandes Wird die Anlage mit geistigem Verschluß (Türcode) und einem Schlüsselschalter als Schalteinrichtung betrieben, muß es möglich sein, den Schaltzustand des Bereichs (scharf/unscharf) zeitlich befristet anzuzeigen. Hierzu muß ein Unscharfsignal über einen Relaiskontakt mit der Funktion "Türcode betätigt" auf eine LED im Schlüsselschalter oder Türcode-Tastgerät geschaltet werden.
561-HB48 Anschlußpläne Anschluß eines externen Druckers mit paralleler Schnittstelle Abb. 67 Anschluß eines externen Druckers Die Positionierung der Steckbrücken zum Anschluß eines Druckers mit paralleler Schnittstelle entnehmen Sie bitte dem Anschlußplan für die Anschlußplatine unter 9.25. Die Montage der Anschlußplatine erfolgt analog zu den Zentralen-Modulen, wobei die Positionierung individuell erfolgt.
Errichteranleitung Anschluß akustischer Alarmgeber Es können 2 akustische Alarmgeber (DKL) an der Anschlußplatine angeschlossen werden. Die Überwachung der Sirenen erfolgt über Analog-Eingang 63. Folgendes bitte beachten: Im Schutzgehäuse 048848.10 oder 048841-1 befindet sich die Überwachungsschaltung 043119 für einen Druckkammerlautsprecher. Wird keines der vorgenannten Schutzgehäuse eingesetzt, muß...
Errichteranleitung Allgemeiner Anschluß von Alarmmeldern "Z-Verdrahtung" Z-Kontakte 6 Melder, die über eine externe Spannungsquelle versorgt, und über einen potentialfreien Relaiskontakt in die Meldergruppe eingeschleift werden, und einfache Kontakte ohne externe Spannungsversorgung z.B. Magnetkontakte. Z-Sensoren 6 Melder, die ihre Versorgungsspannung aus der Meldergruppenspannung beziehen. Bei Aktivierung eines Melders wird die Meldergruppenspannung so belastet, daß...
561-HB48 Anschluß eines konventionellen Blockschlosses Ist eine Schalteinrichtung programmiert, muß der entsprechende Anschluß (Analogeingang) durch Beschaltung mit einem möglichen Schaltorgan (z.B. Blockschloß) oder einer geeigneten Ersatz- schaltung abgeschlossen sein. Die Anschlüsse können auch zum Anschluß von Riegelschaltschlössern oder Sicherheits- bedienfeldern verwendet werden.
Errichteranleitung 9.6.1 Anschluß an Blockschloß-Verteiler VdS-gemäßer Blockschloßanschluß Programmierfunktion für die Aufschließsperre BR 1 BR 2 Ohne Brücke: Sonderfunktion Ohne Brücke: Auf- und Zuschließsperre Mit Brücke: Ansteuerung effeff Mit Brücke: Zuschließsperre...
561-HB48 Anschluß eines BUS-Blockschlosses über Blockschloßverteiler 9.7.1 Anschlußvariante 1: Erdung über Zentrale Abb. 79 Anschlußvariante Erdung über Zentrale...
561-HB48 Anschluß eines BUS-Blockschlosses über BUS-1 Der Anschluß eines BUS-Blockschlosses kann über ein Blockschloß-Anschlußmodul 022300 oder ein Tür-Modul 2, Art.-Nr. 022320 erfolgen. Bei der Programmierung ist in Funktion 509 für ein Blockschloß-Anschlußmodul der Modultyp "BLM", und für ein Tür-Modul 2, der Modultyp "TSM" zu programmieren.
Errichteranleitung 9.13 Anschluß eines Türcode-Steuergerätes Eine "Geistige Verschlußeinrichtung" wird mit Hilfe einer Schloßfreigabe-Gruppe realisiert. Die Gruppe, auf die ausschließlich der Relaiskontakt des Türcode-Steuergerätes wirken darf, kann über einen Analog-Eingang oder bei BUS-1 Technik, mit Hilfe eines Gruppen-Moduls gebildet werden. Analog hierzu ist für Sabotagekontakte oder ein Überfallrelaiskontakt jeweils eine entsprechende Gruppe zu programmieren.
* Wird ein Tischdrucker mit paralleler Schnittstelle angeschlossen, müssen die Steckbrücken "PAR" an J1 und J2 gesteckt sein. * Da an der 561-HB48 kein Drucker mit serieller Schnittstelle angeschlossen werden kann, dürfen die Steckbrücken "SER" an J1 und J2 nicht gesteckt werden.