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heka Favorit-Olymp 1500 Betriebsanleitung Seite 17

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Gewichtsverlust ausschlaggebend. In der Praxis ist das Brüten mit
unterschiedlichen Luftfeuchten meist nicht möglich. Wir empfehlen daher
bewährte Mittelwerte, die erfahrungsgemäß einen guten Schlupf
garantieren.
Hühner- und Zwerghuhneier
Gänseeier
Enteneier
Fasaneneier
Wachteleier
Straußeneier
Emueeier
Nandueier
Beachten Sie dabei aber unbedingt, dass es auch deutliche „Ausreißer"
gibt auf Grund der Beschaffenheit der Eischale (bspw. Marans: 40-45%)
und/oder dem Klima des natürlichen Habitats (bspw. Straußwachteln 65-
70%, Warzenenten 50-55%).
Zu Sittich- und Papageieneiern sind grundsätzliche Angaben nicht
möglich, da hier die benötigte Feuchtigkeit sehr stark differiert. Die
erforderliche Feuchtigkeit ist abhängig davon, in welchen Gebieten Ihre
Sittich-/Papageienart ihre natürlichen Brutplätze hat (feuchte
Tropengebiete oder trockene Steppe). Bei Arten aus sehr
ariden/trockenen Habitaten ist i.d.R. eine möglichst geringe
Brutfeuchtigkeit (d.h.: gar kein Wasser in die Wasserschalen füllen und
Luftklappe(n) voll öffnen) notwendig. Erst in der Schlupfphase wird dann
wie gewohnt die Luftfeuchtigkeit erhöht.
Bei Wasserausfall muss das Hygrostat auf „0" gestellt werden,
da sich ansonsten der Alarm einschaltet.
57 – 58 %
60 – 63 %
48 – 53 %
19 – 23 %
40-45 %
53-58 %
17
53 %
53 %

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