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HP LaserJet MFP M433a Benutzerhandbuch Seite 191

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Glossar
802.11
802.11 bezeichnet eine Reihe von Standards für die Kommunikation über WLAN (Wireless Local Area Network), die vom
IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE 802) entwickelt wurden.
802.11b/g/n
802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und verwendet das 2,4-GHz-Band. 802.11b unterstützt Bandbreiten bis zu
11 Mbit/s, 802.11n unterstützt Bandbreiten von bis zu 150 Mbit/s. 802.11b/g/n-Geräte können gelegentlich durch
Mikrowellenöfen, schnurlose Telefone und Bluetooth-Geräte gestört werden.
Abdeckung
Der drucktechnische Begriff zur Messung des Tonerverbrauchs beim Drucken. Eine 5%ige Abdeckung bedeutet zum Beispiel,
dass auf einer Seite eines A4-Papiers 5 % mit Bildern oder Text bedruckt sind. Wenn ein Dokument oder eine Vorlage also
komplexe Bilder oder viel Text enthält, ist die Abdeckung höher, und der Tonerverbrauch erhöht sich entsprechend der
Abdeckung.
ADF
Der automatische Vorlageneinzug (Automatic Document Feeder, ADF) ist eine Scannereinheit, die automatisch ein
Vorlagenblatt einzieht, damit das Gerät eine gewisse Menge Papier auf einmal scannen kann.
Auflösung
Die in DPI (Bildpunkte pro Zoll) angegebene Bildschärfe. Je höher die Anzahl der Bildpunkte pro Zoll, desto höher die
Auflösung.
Bedienfeld
Ein Bedienfeld ist ein flacher, normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die Bedien- und Überwachungselemente
befinden. Das Bedienfeld in der Regel an der Vorderseite des Geräts angebracht.
Bittiefe
Ein Computergrafikbegriff für die Anzahl von Bits, die zur Darstellung der Farbe eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild
verwendet werden. Je höher die Farbtiefe, desto breiter ist das Farbspektrum. Mit zunehmender Anzahl von Bits wird die
Anzahl der möglichen Farben jedoch unangemessen lang für eine Farbzuordnung. 1-Bit-Farbe wird in der Regel als
Schwarzweiß oder Schwarz und weiß bezeichnet.
BMP
Bitmap-Grafikformat, das intern vom Microsoft Windows-Grafiksubsystem (GDI) verwendet und häufig als einfaches
Grafikdateiformat auf dieser Plattform eingesetzt wird.
BOOTP
Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse
verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern bzw. Betriebssystemen, die auf diesen
ausgeführt werden. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermöglicht
das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation"), bevor ein erweitertes
Betriebssystem geladen wird.
DEWW
Glossar 183

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