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Zusätzliche Wärmequelle - Tech Controllers EU-i-3 1 Bedienungsanleitung

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4.
ZUSÄTZLICHE WÄRMEQUELLE
Der Algorithmus arbeitet auf der Grundlage des Ablesens eines Werts von einem der Temperatursensoren. Das an den
Kontakt angeschlossene Gerät schaltet sich bei einem Temperaturabfall am ausgewählten Sensor ein. Das Ausschalten
erfolgt, wenn die Temperatur um den eingestellten Wert des Überhitzens ansteigt.
Einschaltschwelle – Möglichkeit zur Einstellung eines Temperaturwerts, unterhalb dessen sich der Kontakt
einschaltet
Überhitzen (zusätzliche Einstellung) - Möglichkeit zur Einstellung eines Temperaturwerts, oberhalb dessen sich
der Kontakt unter Berücksichtigung der Einschaltschwelle (SchwEIN.+ Überh.) ausschaltet
Sensor – Möglichkeit zur Auswahl des Quellensensors, der für das Ein-/Ausschalten des Kontakts verantwortlich
sein wird
Raumthermostat – Möglichkeit zur Auswahl des Einflusses der Raumthermostaten und der WW auf den Betrieb
des Kontakts. Nach dem Markieren der Option wird das an den Kontakt angeschlossene Gerät eingeschaltet, falls
die Einschaltschwelle erreicht wird und irgendeiner der ausgewählten Optionen einen Bedarf zum Aufheizen
meldet. Das Gerät wird sich abschalten, wenn alle ausgewählten Optionen das erfolgte Aufheizen auf die
Solltemperatur melden oder die Bedingung (SchwEIN.+Hyst.) erfüllt ist
Beispiel:
Ein Teil der ZH-Anlage wird über einen Kamin bedient. Der Kessel ist an den spannungsfreien Kontakt angeschlossen, und
die Temperatur im Kamin wird über den Sensor T4 (ZH) abgelesen. Die zusätzliche Wärmequelle schaltet sich dann zu,
wenn der Wert am Sensor unter den Wert der Einschaltschwelle fällt, und wird solange arbeiten, bis die um den Wert des
Überhitzens vergrößerte Schwellentemperatur erreicht wird. Das Gerät schaltet sich aus, wenn der Raumthermostat die
Information über das erfolgte Aufheizen versendet oder die Temperatur am Sensor T4 den um den Wert des Überhitzens
vergrößerten Wert der Einschaltschwelle überschreitet.
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