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In einem 3D-Szenario können die Satelliten an einer beliebigen Stelle über oder außerhalb der Anlage
platziert werden. Darüber hinaus wird im 3D-Szenario die Höhe (der Z-Wert) gemessen. Dies bedeutet, dass
Hügel und Brücken korrekt in die Anlagenzeichnung übertragen werden.
Sie können mehrere Szenarien hinzufügen. Wir empfehlen, ein 3D-Szenario als erstes Szenario
(Hauptszenario) über der Anlage zu verwenden. Wenn Sie Schattenbahnhöfe betreiben, sollten diese als 2D-
Szenarien hinzugefügt werden.
Der Abstand zwischen den Satelliten in 3D sollte grundsätzlich zwischen 1-2 m liegen. Die Satelliten sollten
in 1-3 m Höhe parallel zur Anlagengrundfläche über der Anlage platziert werden.
Grundsätzlich müssen die drei Satelliten ein Dreieck bilden. Sie müssen so platziert werden, dass in diesem
Dreieck kein Winkel kleiner als 20 Grad ist. Andernfalls kann der Kalibrierungsprozess nicht ausgeführt
werden.
Denken Sie beim Einrichten Ihrer Satelliten daran, dass die besten Messungen dann erzielt werden können,
wenn die Signalstärke von Fahrzeugen zu Satelliten in den gleichen Bereichen liegt. Grundsätzlich ist es
sinnvoll, die Satelliten nicht über der ganzen Anlage zu verteilen, sondern sie zu bündeln und auf die Anlage
auszurichten. Möglichst derart, dass Sie sich selbst nicht zwischen den Fahrzeugen und den Satelliten
aufhalten. Wenn sich in Ihrer Anlage Bereiche befinden (außer Tunneln), in denen Ihre Fahrzeuge von nur
zwei Satelliten „gesehen" werden und die Verbindung zu einem dritten nur sehr schlecht erscheint, ist es
durchaus ratsam, einen vierten Satelliten hinzufügen.
Punkt
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2
Hinzufügen
3
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