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Pepperl+Fuchs ICDM-RX/MOD Handbuch Seite 71

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Schnelleinstieg ICDM-RX/MOD Modbus/TCP
Lese-/Schreib-Raw-/ASCII-Geräte konfigurieren
Master Tx Mode Only
Im Abschnitt
l.
Stellen Sie die Option PLC Tx Data Address auf
die SPS-Speicheradresse ein, an der Sie die
Nachricht zur Datensendung anfordern möchten.
Diese ist Base 1, d. h., die Adresse beginnt bei 1
(oder 400001 bei einigen SPS). Wenn Ihr
Adressbereich Base 0 ist oder bei 0 (null) beginnt,
müssen Sie Ihrer Adresse eins hinzufügen.
m. Stellen Sie die Option PLC Tx Poll Rate auf die
Rate ein, mit der der ICDM-RX/MOD Sendenach-
richten abfragen soll. Wenn Tx Sequence Num-
ber Syncing deaktiviert ist, muss diese Frequenz
höher sein als die Geschwindigkeit, mit der Sie
Daten übertragen möchten. Andernfalls gehen
Sendenachrichten verloren.
n. Stellen Sie die Option PLC Tx Poll Message
Length auf die Länge des längsten Sendedaten-
pakets plus vier Bytes für die Sequenznummer
und Längenparameter am Beginn der Sen-
denachricht ein (maximal 250 Bytes). Alle zusätz-
lich angeforderten Bytes werden nicht verwendet.
o. Wenn Sie die Synchronisierung der Nachrichten zur Datensendung zwischen der SPS und dem ICDM-
RX/MOD aktivieren möchten:
Aktivieren Sie die Option Tx Sequence Number Syncing Enable.
Stellen Sie die Option PLC Tx Consumed Sequence Address auf die SPS-Speicheradresse ein,
an die der ICDM-RX/MOD die übertragene verbrauchte Sequenznummer schreiben soll. Diese
Speicheradresse muss auf ein 16-Bit-Wort zeigen und ist wie die anderen Adressdefinitionen
Base 1. Wenn TX Produced Sequence Number (an der PLC Tx Data Address) und diese
verbrauchte Sequenznummer identisch sind, hat der ICDM-RX/MOD die letzte Nachricht gesendet
und ist bereit für die nächste Sendenachricht.
p. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save.
20. Richten Sie die Einstellungen für
Wenn keine Filterung/Datenextraktion benötigt wird, behalten Sie alle entsprechenden Standardein-
stellungen (Aus) bei.
Wenn eine Filterung/Datenextraktion benötigt wird, siehe
auf der Seite 75.
21. Richten Sie die Einstellungen für
Wenn keine Socket-Schnittstelle für Anwendungen benötigt wird, behalten Sie die Standardeinstellun-
gen für die Socket-Schnittstelle der Anwendung bei und stellen Sie sicher, dass die Option Application
Enable nicht ausgewählt ist.
Wenn eine Anwendungs-Socket-Schnittstelle benötigt wird, siehe
Sockets
auf der Seite 81
:
Filtering/Data Extraction Configuration
Application TCP Connection Configuration
.
ein:
Konfiguration der Filterung/Datenextraktion
ein:
Konfiguration des Anwendungs-
71

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