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Zusätzliche Notwendige Einstellungen Für Parallelschaltgeräte - Siemens SINAMICS G150 Betriebsanleitung

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Inbetriebnahme
5.5 Erstinbetriebnahme mit dem AOP30
Lebensgefahr durch unerwartete Bewegung des Motors bei Motoridentifizierung im
drehenden Betrieb
Bei Auswahl der Motoridentifizierung mit Optimierung im drehenden Betrieb werden nach
der Inbetriebnahme vom Antrieb Bewegungen des Motors ausgelöst, die bis zur
Maximaldrehzahl des Motors reichen.
• Halten Sie die Allgemeinen Sicherheitshinweise ein.
• Stellen Sie sicher, dass die NOT-AUS-Funktionen bei der Inbetriebnahme funktionsfähig
Hinweis
Freigaben erteilen
Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Freigaben erteilt sind, andernfalls kann die
Motoridentifizierung nicht durchgeführt werden.
Hinweis
Störung bei stehender bzw. drehender Messung
Falls bei Anwahl der stehenden bzw. drehenden Messung eine Störung anliegt, so kann die
Motoridentifizierung nicht durchgeführt werden.
Zum Beheben der Störung muss die Maske mit "Keine Identifikation" verlassen und die
Störung beseitigt werden.
Die Motoridentifizierung kann anschließend über <MENU> - <Inbetriebnahme/Service> -
<Antriebsinbetriebnahme> - <Motoridentifikation> wieder angewählt werden.
5.5.3
Zusätzliche notwendige Einstellungen für Parallelschaltgeräte
Vor der Anwahl des Motors und der Eingabe der Motordaten über das Schrankbedienfeld
müssen bei Parallelschaltgeräten zusätzliche Einstellungen vorgenommen werden:
● bei 3 AC 380 bis 480 V:
6SL3710-2GE41-1AAx, 6SL3710-2GE41-4AAx, 6SL3710-2GE41-6AAx
● bei 3 AC 500 bis 600 V:
6SL3710-2GF38-6AAx, 6SL3710-2GF41-1AAx, 6SL3710-2GF41-4AAx
● bei 3 AC 660 bis 690 V:
6SL3710-2GH41-1AAx, 6SL3710-2GH41-4AAx, 6SL3710-2GH41-5AAx
278
WARNUNG
sind.
Umrichter-Schrankgeräte
Betriebsanleitung, 04/2014, A5E03263465A

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