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Siemens SINUMERIK 840Di sl Bedienungsanleitung Seite 8

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Inhaltsverzeichnis

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Leistungsumfang
4. Aktionen in Gang setzen bei:
5. Datenaustausch zwischen Dialogen
6. Variablen
7. Funktionen ausführen:
8. Berücksichtigung von Schutzstufen nach Benutzergruppen
Randbedingungen
Es sind folgende Bedingungen zu beachten:
● Dialogwechsel sind nur innerhalb eines HMI-Bedienbereiches möglich.
● Die Initialisierung von Anwender-, Setting- und Maschinendaten erfolgt bei HMI-
● Anwendervariablen dürfen nicht den gleichen Namen wie System- oder PLC-Variablen
● Die von der PLC aktivierten Dialoge bilden bei HMI-Advanced einen eigenen Bedienbe-
Siehe auch
Angaben über die Projektierungsdateien finden Sie im Kapitel "Projektierungsumgebung".
1-2
– Anzeigetexte (sprachabhängig oder -unabhängig) einblenden, austauschen, löschen
– Grafiken einblenden, austauschen, löschen
– Dialoge einblenden
– Werte (Variablen) eingeben
– Softkeys betätigen
– Dialoge verlassen
– Lesen (NC-, PLC-, Anwendervariablen)
– Schreiben (NC-, PLC-, Anwendervariablen)
– Verknüpfen mit mathematischen, vergleichenden oder logischen Operatoren
– Unterprogramme
– Datei-Funktionen
– PI-Dienste
– Externe Funktionen (HMI-Advanced)
Advanced auf Anforderung.
haben.
reich (ähnlich Messzyklenbilder).
Hinweis
Die Programmierunterstützung im gleichnamigen Kapitel sowie die Bedienoberflächen
der Siemens-Zyklen sind mit den Mitteln von Bedienoberfläche ergänzen erstellt. Sie sind
infolgedessen durch den Maschinenhersteller oder Endanwender im hier beschriebenen
Umfang bei Bedarf modifizierbar.
Inbetriebnahmehandbuch, 11/2006, 6FC5397-0DP10-0AA0
Bedienoberfläche ergänzen

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