Kurzversion. Die längere Identifizierung ist jedoch vorzuziehen, um den Funktionsblock zu
identifizieren. Sie sollten daher in jedem Fall die Normalversion wählen.
Die beiden Funktionsblocks (Füllstand, Volumen) senden je 5 Bytes Daten zurück:
Füllstand
Byte 1
Leerraum
Byte 6
Abstand
Byte 11
Volumen
Die ersten 4 Bytes entsprechen der Gleitkommadarstellung (IEEE) der Variablen. Die
Variablen sind die Ausgaben des Funktionsblocks. Die Voreinstellung der Variablen
Füllstand ist Meter. Die Voreinstellung der Variablen Volumen ist m
Einstellung der Variablen durch Änderung der Einstellung des Funktionsblocks ändern.
Dies erfolgt typischerweise mit PDM.
Das 5. Byte entspricht dem Zustandswort und die Liste der möglichen Werte ist in der
Tabelle auf Seite 116 verfügbar.
Die 5 Bytes müssen einheitlich und zusammenhängend gelesen werden: sie können nicht
Byte für Byte gelesen werden, und dürfen nicht unterbrochen werden. Bei Verwendung
von S7-300 muss SFC14 DPRD_DAT verwendet werden: Lesen einheitlicher Daten eines
Standard PD Slavegeräts.
Die Auswahl eines Platzhaltermoduls zum Ausfüllen einer der Einschübe beeinflusst die
Byteanzahl. Beispiel 1:
Platz-
halter
Platz-
halter
Abstand
Byte
Volumen
Beispiel 2:
Platz-
halter
Byte
Leerraum
Byte 6
Abstand
Platz-
halter
7ML19985CL31.3
Gleitkomma
Byte 2
Byte 3
Byte 7
Byte 8
Byte 12
Byte 13
Byte 16
Byte 17
Byte 18
Gleitkomma
—
—
—
—
Byte 2
Byte 3
Byte 6
Byte 7
Byte 8
Gleitkomma
—
—
Byte 2
Byte 3
Byte 7
Byte 8
—
—
SITRANS LR 300 – BETRIEBSANLEITUNG
Byte 4
Byte 9
Byte 14
Byte 19
—
—
—
—
Byte 4
Byte 9
—
—
Byte 4
Byte 9
—
—
Zustand
Byte 5
Byte 10
byte10
Byte 15
Byte 20
3
. Sie können die
Zustand
—
byte10
—
Byte 5
Byte 10
Zustand
—
Byte 5
Byte 10
—
Seite 115