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Siemens SIMATIC RF360R Projektierungshandbuch Seite 31

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5. Bestätigen Sie die Eingabe mit "OK".
Im Bereich "Discovery History" wurde dem Eintrag die IP-Adresse zugewiesen.
Zusätzlich wird im Bereich "Relation List" der Eintrag angezeigt.
Bild 5-2
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche "Disable BOOTP/DHCP", um die IP-Adresse im Reader zu
speichern.
Ergebnis: Dem Reader wird die IP-Adresse statisch zugewiesen.
5.2
Projektierung über PROFINET IO (STEP 7)
Ab STEP 7 Basic / Professional V17 ist der Reader RF360R im TIA Portal integriert und kann in
SIMATIC-Automatisierungssysteme eingebunden werden. Ab STEP 7 Basic / Professional V16
kann der Reader über eine HSP-Datei, in ältere Versionen (< V16) kann der Reader über eine
GSDML-Datei ins TIA Portal integriert werden. Die Anbindung erfolgt über PROFINET, die
Konfiguration über das TIA Portal und das Arbeiten über die Ident-Bausteine des TIA Portals.
Eine weitergehende Konfiguration des Readers können Sie mit Hilfe des WBM vornehmen.
Beachten Sie, dass bei der Integration über die GSDML-Datei bei TIA Portal-Versionen < V16
die Projektierung nicht über das Technologieobjekt "SIMATIC Ident" erfolgen kann.
Die zu dem Reader passende GSDML-Datei ist auf dem Reader gespeichert und kann mit Hilfe
des WBM von diesem heruntergeladen werden ("Der Menüpunkt "System -
Geräteeinstellungen" (Seite 84)"). Alternativ finden Sie die GSDML-Datei auf den Seiten des
Siemens Industry Online Supports.
SIMATIC RF360R
Projektierungshandbuch, 01/2023, C79000-G8900-C629-03
BOOTP-/DHCP-Server-Software
Adressieren und Projektieren
5.2 Projektierung über PROFINET IO (STEP 7)
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