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Verwenden Sie ein gerades Brett, es sei denn, Sie können keine Wasserwaage verwenden. Finden
Sie den tiefsten Punkt auf der vorzubereitenden Fläche und ebnen Sie den Boden an diesem Punkt
ein. Graben Sie die höchsten Flächen aus, indem Sie Erde entfernen, und füllen Sie die unteren
Flächen nicht auf.
2. Entfernen Sie die Vegetation, damit sie nicht nachwächst (Unkraut, Wurzeln usw.), um Ihrem
Becken eine kompakte Auflagefläche zu geben, damit das Gras unter dem Becken nicht
verfault.
3. Es ist besonders wichtig, dass der Untergrund stabil und kompakt ist. Der Untergrund muss
frei von scharfen Gegenständen sein und darf nicht mit Steinen, Kieselsteinen oder
zerkleinerten Steinen bedeckt sein. Alle Aufschlüsse sollten entfernt werden, ebenso wie
Wurzeln. Der Untergrund unter dem Becken wird durch das Gewicht des Wassers verdichtet
und Steine oder Wurzeln, die sich an der Oberfläche befinden, können das Becken
durchstoßen. Um Unebenheiten im Boden auszugleichen, streuen und ebnen Sie vor dem
Verlegen der Bodenmatte eine Schicht Estrichsand von etwa 2 cm.
4. Es ist wichtig, dass der Untergrund, der das Becken stützen soll, eben und flach ist, um den
Wasserschub gleichmäßig um das Becken herum zu verteilen.
VORBEREITUNG FÜR EINE TEILVERSENKTE INSTALLATION
Tiefster Punkt
Diesen Bereich
nicht auffüllen
Niemals auffüllen
Untergrundniveau
vorbereiten
Ausheben
Maximale Neigung über den
Durchmesser des Beckens
9
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