Nosotros, Grundfos, declaramos bajo nuestra única responsabilidad que Nous, Grundfos, déclarons sous notre seule responsabilité que les pro- los productos AquaCell AQC-D3 y los sistemas premontados a los cuales duits AquaCell AQC-D3 ainsi que les systèmes préassemblés auxquels se se refiere esta declaración son conformes con las Directivas del Consejo réfère cette déclaration sont conformes aux Directives du Conseil concer-...
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Декларация о соответствии EC EC uygunluk bildirgesi Мы, компания Grundfos, со всей ответственностью заявляем, что Biz, Grundfos, olarak, bu beyanda belirtilen AquaCell AQC-D3 ve önceden изделия AquaCell AQC-D3 и предварительно смонтированных систем, birleştirilmiş sistem ürünlerinin, AB Üyesi Ülkelerin kanunlarını birbirine к...
Sensoren Allgemeine Hinweise 2. Installationsdaten Gewährleistung Verwendungszweck Bitte nach Inbetriebnahme die folgenden Daten Sicherheitshinweise eintragen. Es wird Ihnen und Ihrem Grundfos Ser- Hinweis Verpflichtungen des Betreibers vice-Partner helfen, spätere Einstellungen an der Gefahrenabwehr Installation vorzunehmen. Technische Daten 10.1 Allgemeine Daten Betreiber: 10.2 Ausführungen...
Wünschen Sie weitere Informationen oder treten Probleme auf, die in diesem Handbuch nicht ausführlich behandelt sind, wenden 9.2 Gefahrenabwehr Sie sich bitte direkt an Grundfos. Wir freuen uns, Ihnen mit unse- rem umfangreichen Know-How in Sachen Mess- und Regelungs- Warnung technik sowie beim Thema Wasseraufbereitung zur Seite stehen Komponenten des Gerätes nicht öffnen!
10.4 Maßzeichnungen / Bohrbilder Abb. 6 Bohrbild für AQC-D3 Messzelle Abb. 7 Bohrbild für vormontierte Systeme. Beispiel mit Conex DIA (Gerät für Wandmontage)
Montage der AQC-D3 Messzelle • Maximal zulässige Kabellänge: Vormontierte Systeme – Einzelgeräte AQC-D3 Messzellen: Zwischen Messzelle und 1. Vier Dübellöcher mit einem Durchmesser von 10 mm und min- Messverstärker oder Sensorinterface: 3 m. destens 60 mm Tiefe bohren. Siehe Kapitel –...
12. Inbetriebnahme 12.2 Wasseranschlüsse 12.1 Einbau von Elektroden und Sensoren Überwurfmutter nur von Hand festziehen. Keine Achtung Werkzeuge benutzen! 12.1.1 Bezugselektrode, pH- und Redox-Einstabmessketten 1. Verschlussschrauben der Einbauplätze (A, B) der Durchlaufar- Örtliche Druckverhältnisse beachten! Zulässigen matur (F) abschrauben. Messwasservordruck von 0,3 bis 3,0 bar einhal- Achtung ten.
12.3.1 Ausbau des Schwimmeranschlags 1. Wasserzufuhr der Messzelle schließen. Isolierte Schirmlitze Abb. 13 Schwimmeranschlag Abb. 16 Kabel der Einstabmessketten bzw. Elektroden (A1, A2, B1) 2. Regulierspindel (Q1) aus dem Spindeleinsatz (Q2) heraus- schrauben. Kabel der Messelektrode (D) 3. Spindeleinsatz (Q2) aus der Armatur herausschrauben. 1.
2. Eine Wasserprobe entnehmen und Entnahmespindel (L) wie- Pos. Komponente der schließen. Braun 3. Photometrisch die Konzentration des Messparameters ermit- Weiß teln, z. B. mit Hilfe eines Grundfos DIT Handphotometers. Schwarz Montage- und Betriebsanleitung des Handphoto- Achtung Blau meters beachten! Abschirmung 12.8.2 Kalibrieren am Beispiel Chlormessung mit...
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9. OK drücken, um automatisch zum Menü "Pufferwert 1" zu springen. 1. CAL-Taste drücken und das Kalibriermenü wählen. 10."GRUNDFOS" oder "DIN/NIST" Pufferlösungen: Einen der – Die CAL-LED neben der CAL-Taste leuchtet. drei verfügbaren Pufferwerte auswählen. – Um eine Überdosierung zu vermeiden, müssen die Regler abgeschaltet und die Stellglieder geschlossen sein.
Einsatz, wenn Werte von Entkeimungsmitteln, pH und einem pH-Wert abhängigen Gleichgewicht gemäß der Gleichung. Redoxpotenzial ermittelt und geregelt werden müssen. HOCl + H O+ + OCl- Grundelement der vormontierten Systeme ist die AQC-D3 poten- tiostatische Messzelle. % OCl % HOCl 13.1.1 Funktionsweise der Messung •...
13.2.3 Regulierung / Einstellung der Messwassermenge 13.3.2 Längere Außerbetriebnahme • Die Messwassermenge mit der Verstellspindel (Q1) so einstel- 1. Stellglied (z. B. Gasdosiergerät oder Dosierpumpe) schließen len, dass eine kleine Menge Messwasser durch das Steigrohr und / oder abschalten. (S) in den Gehäusezylinder (T) läuft. 2.