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Entfernen Sie alle Pellets aus dem Behälter, lösen Sie die 4 Schrauben, die den
Behälter halten und legen Sie den Behälter vorsichtig auf sein linke Seite ab
(am besten positionieren Sie einen Stuhl neben dem Grill auf dem Sie den
Behälter ablegen).Sie werden sehen wo die Schnecke mit dem Motor
verbunden ist und warscheinlich ist der Splint abgeschert. Beseitigen Sie den
Grund der Blockade ( metal oder nasse Pellets ) und ersetzen Sie den Splint.
Ihr Grill ist wasserabweisend aber nicht wasserdicht. Lassen Sie den Grill
unabgedeckt im Freien im Regen stehen, können die Pellets naß werden und
sich in Sägemehl zurückverwandeln. Meistens werden Sie die Sägespäne mit
Werkzeug und einem Staubsauber entfernen können, es kann jedoch auch
passieren, das Sie den Pelletbehälter entfernen müssen, sowie den Motor der
Schnecke und die Schnecke herausziehen müssen.
Problem:
Ruß auf dem Essen
Lösung :
Ruß entsteht durch unvollständige Verbrennung der Pellets. Wenn nicht
genügend Luft in die Brennkammer gelangt kann ebenfalls Ruß entstehen.
Reinigen Sie die Brennkammer, stellen Sie sicher, das die Lufteinlässe nicht
durch Asche blockiert sind.
Stellen Sie sicher, daß keine Folie einen der Luftdurchlässe um den Fettablauf
blockiert. Wenn Sie Folie überlappen lassen dann wickeln Sie diese so, das ein
reibungsloser Luftdurchfluß gewährleistet ist.
Wenn Sie die Temperatur stark nach unten verändern (mehr als 5°C.) dann
decken Sie das Grillgut mit Folie ab, bis der Grill die neu eingestellte
Temperatur erreicht hat. Abkühlen kann zur Folge haben das Pellets nicht
vollständig verbrennen, wenn zuvor viele Pellets in der Brennkammer waren,
als Sie die Temperatur heruntergestellt haben.
Nachdem Sie den Grill eingeschaltet haben sollten Sie waren bis der Grill die
Grundtemperatur erreicht hat, bevor Sie Grillgut in den Grill legen. Der
Anfangsrauch enthält Ruß, daher sollten Sie warten bis das Feuer sauber
brennt.
Stellen Sie sicher, das der Schornstein ausreichend Zug bekommt. Im Sommer
sollte die Schornsteinabdeckung in etwa 2 Finger breit geöffnet sein, im Winter
etwa einen Finger breit.
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