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Das Ergebnis erhält man nach einer Nachbearbeitung der erfassten Daten, die ab Alpha 2
rückwärts untersucht werden;
Der Weiterzugspunkt wird gefunden, wenn das Verhältnis der Steigungen (die Steigung in α2
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ist die Referenz) größer ist als ein bestimmter Grenzwert (Steigungsänderung). In Anbetracht
des multiplikativen Verhältnisses zwischen den beiden Gradienten kann ein zu flacher
Referenzgradient dazu führen, dass der Weiterzugspunkt nicht richtig erkannt wird.
Restwinkel-Grenzwert 1 (α1)
Restwinkel-Grenzwert 2 (α2)
Variante A
Variante B
Wie funktioniert die Strategie?
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Der Startwinkel für das Validierungsintervall. Für
den Algorithmus ist das nicht entscheidend, aber
wenn der Weiterzugspunkt vor Alpha 1 erkannt
wird, ist das Testergebnis Nicht-OK.
Er muss kleiner als α2 sein.
Der endgültige Winkel des Messintervalls. Hier
beginnt die umgekehrte Nachbearbeitung, um den
Weiterzugspunkt zu finden.
Er muss höher als α1 sein.
Es wird erwartet, dass das Ergebnis vor dem
Winkelgrenzwert α1 OK ist
Es wird erwartet, dass das Ergebnis innerhalb des
Winkelbereichs α1 – α2 OK ist
Teilenummer
6159925400
Ausgabe
19
Datum
07/2022
Seite
203 / 281
07/2022
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