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5.2 Kennzeichnen von Kabel/Verbindungskabel
Die Identifizierung des Faserabschlusses ist beim Netzwerk-Mapping des Datenzentrums
ebenso wichtig. Einzelne Fasern (wie Verbindungskabel) müssen klar gekennzeichnet werden,
um die Identifizierung des lokalen und Remote-Standorts zu ermöglichen. Für gewöhnlich
weist ein Verbindungskabel zwei Etiketten an den beiden Enden der Faser in der Nähe des
Terminierungspunkts auf, die die spezifische lokale und die Remote-ID angibt, mit der der
Verbindungskabel verbunden ist. Es ist wichtig, sich weiter an den bereits definierten Code zu
halten, der die Rack- oder Schrank-ID, die Patchpanel-ID und noch spezifischer die individuelle
Port- oder Faserabschlussposition angibt. Berücksichtigen Sie dazu die empfohlenen
Richtlinien in ANSI/TIA-606. Die korrekte Beschriftung erleichtert es den Anwendern,
Verbindungskabel von einem Standort im Netzwerk zu einem anderen zu verfolgen.
Die häufigsten Identifikationsmethoden für einzelne Faser-IDs sind Fähnchen oder vorgedruckte
Wickeletiketten. Umlaufende Etiketten oder Klemmmarkierungen können ebenfalls verwendet
werden; allerdings muss der Anwender ein umlaufendes Etikett mit dem entsprechenden
Verbindungskabel-Durchmesser verwenden, z. B. 2,0 mm. Die Dokumentation sollte einzelne
Peitschen des Kabels oder Verbindungskabels klar identifizieren.
6.
Fehlerbehebung und Wartung
6.1 Tests
Verwenden Sie den optischen Leistungsmesser Fluke MultiFiber™ Pro und die dazugehörigen
Prüfkits, um die MTP
die unter
http://download.flukenetworks.com/Download/Asset/MultiFiberPro_9827313_ENG_A_W.PDF
zum Download bereitsteht.
Ein Mustertestverfahren sehen Sie in Abbildung 37.
EMPFOHLENES STANDARDVERFAHREN S46998-A0007-P021 | AUSGABE 2 | OKTOBER 2019 | SEITE 25 VON 33
-Verbindungen zu prüfen. Befolgen Sie die Anleitung von Fluke Networks,
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