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Die Batterie nicht bei sehr tiefen Tem‐
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peraturen laden.
Alle anderen Fahrzeuge
Für das Laden der Batterie und die Starthilfe
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immer den Fremdstart-Stützpunkt im Motor‐
raum verwenden.
* HINWEIS Beschädigung der Batterie
durch Überspannung
Beim Laden mit Ladegeräten ohne Begren‐
zung der Ladespannung kann die Batterie
oder die Fahrzeugelektronik beschädigt wer‐
den.
Nur Ladegeräte mit einer maximalen
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Ladespannung von 14,8 V verwenden.
& WARNUNG Explosionsgefahr durch ent‐
zündendes Wasserstoffgas
Eine Batterie erzeugt beim Ladevorgang Was‐
serstoffgas. Wenn Sie einen Kurzschluss ver‐
ursachen oder es zur Funkenbildung kommt,
kann sich das Wasserstoffgas entzünden.
Darauf achten, dass die Plusklemme
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einer angeschlossenen Batterie nicht
mit Fahrzeugteilen in Berührung
kommt.
Metallgegenstände oder Werkzeuge nie‐
#
mals auf eine Batterie legen.
Beim An‑ und Abklemmen der Batterie
#
unbedingt die beschriebene Reihenfolge
der Batterieklemmen beachten.
Bei der Starthilfe stets darauf achten,
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nur Batteriepole mit identischer Polari‐
tät zu verbinden.
Bei der Starthilfe unbedingt die
#
beschriebene Reihenfolge zum An‑ und
Abklemmen der Starthilfekabel beach‐
ten.
Bei laufendem Motor die Batterieklem‐
#
men nicht an‑ oder abklemmen.
& WARNUNG Explosionsgefahr beim Lade‐
vorgang und bei der Starthilfe
Beim Ladevorgang und bei der Starthilfe
kann explosives Gasgemisch der Batterie
entweichen.
Unbedingt Feuer, offenes Licht, Funken‐
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bildung und Rauchen vermeiden.
Beim Ladevorgang und bei der Starthilfe
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eine ausreichende Belüftung sicherstel‐
len.
Nicht über eine Batterie beugen.
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Wenn bei niedrigen Temperaturen die Kontroll-/
Warnleuchten im Kombiinstrument nicht ange‐
hen, ist die entladene Batterie mit sehr hoher
Wahrscheinlichkeit gefroren.
& WARNUNG Explosionsgefahr bei gefro‐
rener Batterie
Eine entladene Batterie kann bereits bei Tem‐
peraturen um den Gefrierpunkt gefrieren.
Wenn Sie dann Starthilfe geben oder die Bat‐
terie laden, kann Batteriegas entweichen.
Pannenhilfe 403
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