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Mercedes-Benz B-Klasse Sports Tourer 2014 Betriebsanleitung Seite 189

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Fahrhinweise
186
Um einen höheren Wert in den Kategorien
beschleunigen
beschleunigen
chen,
beachten Sie die Schaltempfehlungen
R
fahren Sie im Fahrprogramm E (Fahrzeuge
R
mit Automatikgetriebe).
Bei längeren Fahrten mit konstanter
Geschwindigkeit, z. B. auf der Autobahn,
ändert sich nur der Balken der Kategorie
gleichmäßig.
gleichmäßig
Die ECO Anzeige summiert das Fahrverhalten
von Fahrtantritt bis Fahrtende auf. Daher
ändern sich die Balken zu Fahrtbeginn dyna-
misch. Bei längerer Fahrtzeit kommt es zu
geringeren Änderungen. Führen Sie für dyna-
mischere Änderungen einen manuellen Reset
durch.
Weitere Informationen zur ECO Anzeige
(
Seite 238).
Y
Bremsen
Wichtige Sicherheitshinweise
G
WARNUNG
Wenn Sie auf glatter Fahrbahn zurückschal-
ten, um die Bremswirkung des Motors zu
erhöhen, können die Antriebsräder die Haf-
tung verlieren. Es besteht erhöhte Schleuder‑
und Unfallgefahr!
Schalten Sie nicht auf glatter Fahrbahn
zurück, um die Bremswirkung des Motors zu
erhöhen.
Gefällstrecken
Bei langem und steilem Gefälle müssen Sie
frühzeitig in einen niedrigeren Gang schalten.
Beachten Sie dies insbesondere bei belade-
nem Fahrzeug und bei Fahrten mit Anhänger.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe müs-
sen Sie dazu vorher in das manuelle Fahrpro-
gramm M wechseln (
Dies gilt auch, wenn Sie TEMPOMAT, SPEED-
TRONIC oder DISTRONIC PLUS eingeschaltet
haben.
und
gleichmäßig
gleichmäßig
zu errei-
Seite 175).
Y
Sie nutzen so die Bremswirkung des Motors
und müssen weniger bremsen, um die
Geschwindigkeit zu halten. Dadurch entlas-
ten Sie die Bremsanlage und vermeiden, dass
die Bremsen überhitzen und zu schnell ver-
schleißen.
Kurzzeitiges Treten des Fahrpedals bei
Gefälle während des kurzzeitig aktiven manu-
ellen Fahrprogramms M (Fahrzeuge mit Auto-
matikgetriebe): Das Automatikgetriebe kann
in das zuletzt aktive automatische Fahrpro-
gramm E oder S wechseln. Das Automatikge-
triebe kann in einen höheren Gang schalten.
Dadurch kann sich die Bremswirkung des
Motors verringern.
Hohe und geringe Beanspruchung
WARNUNG
G
Wenn Sie während der Fahrt den Fuß auf dem
Bremspedal ruhen lassen, kann die Bremsan-
lage überhitzen. Dadurch verlängert sich der
Bremsweg und die Bremsanlage kann sogar
ausfallen. Es besteht Unfallgefahr!
Nutzen Sie niemals das Bremspedal als Fuß-
stütze. Treten Sie während der Fahrt nicht
gleichzeitig auf das Brems‑ und Fahrpedal.
! Eine dauerhafte Betätigung des Bremspe-
dals verursacht die übermäßige und vorzei-
tige Abnutzung der Bremsbeläge.
Wenn Sie die Bremsen stark beansprucht
haben, stellen Sie das Fahrzeug nicht sofort
ab. Fahren Sie kurze Zeit weiter. Die Bremsen
kühlen sich durch den Fahrtwind schneller ab.
Wenn Sie die Bremse nur mäßig beanspru-
chen, überzeugen Sie sich gelegentlich von
ihrer Wirksamkeit. Bremsen Sie dazu unter
Berücksichtigung des Verkehrsgeschehens
aus höherer Geschwindigkeit stärker ab. Die
Bremse wird dadurch griffiger.
Nasse Fahrbahn
Wenn Sie bei starkem Regen längere Zeit fah-
ren, ohne zu bremsen, kann die Bremse beim
ersten Bremsen verzögert ansprechen. Auch

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