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Viessmann VITOTRONIC 200 Bedienungsanleitung

Viessmann VITOTRONIC 200 Bedienungsanleitung

Wärmepumpenregelung
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Inhaltsverzeichnis

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VIESMANN
Bedienungsanleitung
für den Anlagenbetreiber
Wärmepumpenregelung
Typ WO1A
VITOTRONIC 200
Bitte aufbewahren!
5581 647
5/2010

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Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOTRONIC 200

  • Seite 1 VIESMANN Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Wärmepumpenregelung Typ WO1A VITOTRONIC 200 Bitte aufbewahren! 5581 647 5/2010...
  • Seite 2 Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schä- den für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Unsachgemäß durchgeführte Gefahr Arbeiten an der Anlage können Dieses Zeichen warnt vor Perso- zu lebensbedrohenden Unfällen nenschäden.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit (Fortsetzung) Bedingungen an die Aufstellung Achtung Unzulässige Umgebungsbedin- gungen können Schäden an der Anlage verursachen und einen sicheren Betrieb gefährden. Innenaufgestelltes Gerät: ■ Umgebungstemperaturen grö- ßer 0 ºC und kleiner 35 ºC gewährleisten. ■ Luftverunreinigungen durch Halogenkohlenwasserstoffe (z.B.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zuerst informieren Gerätebeschreibung..................... Erstinbetriebnahme....................Ihre Anlage ist voreingestellt................Fachbegriffe......................Tipps zum Energiesparen..................Über die Bedienung Bedienelemente....................11 ■ Regelung öffnen....................11 ■ Bedieneinheit....................14 Menü........................14 Wie Sie bedienen....................16 Ein- und Ausschalten Wärmepumpe einschalten..................19 Wärmepumpe ausschalten................... 22 ■...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Zeitprogramm einstellen..................36 ■ Betriebsstatus für die Warmwasserbereitung........... 38 ■ Einschaltoptimierung..................38 ■ Ausschaltoptimierung..................38 ■ Warmwasserbereitung außerhalb des Zeitprogramms........39 Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe einstellen..........39 ■ Betriebsstatus für Zirkulationspumpe..............41 Elektrische Zusatzheizung freigeben..............42 Warmwasserbereitung ausschalten..............42 Heizwasser-Pufferspeicher Zeitprogramm einstellen..................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Menü-Übersicht....................60 ■ Basis-Menü (siehe Seite).................. 60 ■ Erweitertes Menü (siehe Seite)................. 61 Begriffserklärungen....................63 Stichwortverzeichnis..................71...
  • Seite 7: Zuerst Informieren

    Zuerst informieren Gerätebeschreibung Ihre Heizungsanlage kann in Abhängig- ■ Warmwasserbereitung: keit des Wärmepumpentyps und vorhan- Die Warmwasserbereitung durch denen Zubehörs wie folgt ausgestattet einen externen Warmwasser-Spei- sein: cher und die Ansteuerung einer Zirku- ■ Heizkreise: lationspumpe sind möglich. Es können max. 3 Heizkreise (davon ■...
  • Seite 8: Stromausfall

    Zuerst informieren Ihre Anlage ist voreingestellt (Fortsetzung) Ihre Heizungsanlage ist somit betriebs- Frostschutz bereit: ■ Der Frostschutz Ihrer Wärmepumpe, des Warmwasser-Speichers und Raumbeheizung/Raumkühlung eines evtl. vorhandenen Heizwasser- ■ Ihre Räume werden von 00:00 bis Pufferspeichers ist gewährleistet. 24:00 Uhr mit 20 °C „Raumtemp. Soll“...
  • Seite 9: Tipps Zum Energiesparen

    Zuerst informieren Tipps zum Energiesparen Nutzen Sie die Einstellmöglichkeiten der ■ Wählen Sie für die Raumbeheizung Wärmepumpenregelung und der Fern- oder Kühlung das Betriebsprogramm, bedienung (falls vorhanden): welches Ihre momentanen Anforde- ■ Überheizen Sie Ihre Räume nicht, rungen erfüllt: jedes Grad Raumtemperatur weniger –...
  • Seite 10 Zuerst informieren Tipps zum Energiesparen (Fortsetzung) Weitere Empfehlungen: ■ Richtiges Lüften. Fenster kurzzeitig ganz öffnen und dabei die Thermostatventile schließen (falls kein Wohnungslüftungssystem vorhanden ist). ■ Rollläden (falls vorhanden) bei ein- brechender Dunkelheit schließen. ■ Thermostatventile richtig einstellen. ■ Heizkörper und Thermostatventile nicht zustellen.
  • Seite 11: Über Die Bedienung Bedienelemente

    Über die Bedienung Bedienelemente Alle Einstellungen an Ihrer Wärmepum- Hinweis penregelung können Sie zentral an der Die Bedieneinheit kann in einen Wand- Bedieneinheit vornehmen. montagesockel eingesetzt werden. Die- Falls in Ihren Räumen Fernbedienungen ser ist als Zubehör lieferbar. Fragen Sie installiert sind, können Sie die Einstel- dazu Ihren Heizungsfachbetrieb.
  • Seite 12 Über die Bedienung Bedienelemente (Fortsetzung) Regelung auf der Wärmepumpe A Knopf für Änderung der Einrastpo- C Betriebsanzeige (grün) sition D Störungsanzeige (rot) B Bedieneinheit...
  • Seite 13 Über die Bedienung Bedienelemente (Fortsetzung) Regelung an der Wand A Netzschalter C Betriebsanzeige (grün) B Bedieneinheit D Störungsanzeige (rot)
  • Seite 14: Bedieneinheit

    Über die Bedienung Bedienelemente (Fortsetzung) Bedieneinheit Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit Sie gelangen einen Schritt im Menü OK Sie bestätigen Ihre Auswahl oder zurück oder Sie brechen eine speichern die vorgenommene Ein- begonnene Einstellung ab. stellung. Cursor-Tasten Sie rufen den Hilfetext zum ausge- Sie blättern im Menü...
  • Seite 15 Über die Bedienung Menü (Fortsetzung) Basis-Menü Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit Im Basis-Menü können Sie die am häu- ■ Manuellen Betrieb einschalten figsten benutzten Einstellungen vor- ■ Hinweis-, Warn- und Störungsmeldun- nehmen und abfragen: gen abfragen ■ Raumtemperatur-Sollwert einstellen ■...
  • Seite 16: Wie Sie Bedienen

    Über die Bedienung Menü (Fortsetzung) Erweitertes Menü Menü Heizung/Kühlung Warmwasser Anlage Information Wählen mit Im erweiterten Menü können Sie Einstel- So rufen Sie das erweiterte Menü auf: lungen aus dem seltener benötigten ■ Displayschoner ist aktiv: Funktionsumfang der Wärmepumpenre- Drücken Sie eine beliebige Taste und gelung vornehmen und abfragen, z.B.
  • Seite 17 Über die Bedienung Wie Sie bedienen (Fortsetzung) Drücken Sie die Taste OK. Sie gelangen in das Basis-Menü (siehe Seite 15). Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit A Dialogzeile Der gewählte Menüpunkt ist weiß hinter- Im folgenden Beispiel wird die Vorge- legt.
  • Seite 18 Über die Bedienung Wie Sie bedienen (Fortsetzung) Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit Heizkreis 1 Ù Heizkreiswahl Ú Ù Ú Ù Ú Raumtemp. Soll Ú 20°C Betriebsprogramm Heizkreis 2 ß Partybetrieb Sparbetrieb Wählen mit Wurde gewählt Heizkreis 2 Ù...
  • Seite 19: Ein- Und Ausschalten Wärmepumpe Einschalten

    Ein- und Ausschalten Wärmepumpe einschalten Je nach Wärmepumpentyp kann die Wärmepumpenregelung unterschiedlich aussehen. Regelung in der Front der Wärmepumpe Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit A Netzschalter „ “ C Betriebsanzeige (grün) D Störungsanzeige (rot) B Bedieneinheit...
  • Seite 20: A Netzschalter " " B Bedieneinheit

    Ein- und Ausschalten Wärmepumpe einschalten (Fortsetzung) Regelung auf der Wärmepumpe r l a u f t i z u r a t / K ü h l u l a r I n f e r g ° C o r m a t i W ä...
  • Seite 21 Ein- und Ausschalten Wärmepumpe einschalten (Fortsetzung) Regelung an der Wand A Netzschalter „ “ C Betriebsanzeige (grün) D Störungsanzeige (rot) B Bedieneinheit 1. Schalten Sie die Netzspannung ein, 2. Schalten Sie den Netzschalter „ “ z.B. an der separaten Sicherung oder ein.
  • Seite 22: Wärmepumpe Ausschalten

    Ein- und Ausschalten Wärmepumpe ausschalten Mit Frostschutzüberwachung Wählen Sie für jeden Heiz-/Kühlkreis Hinweis das Betriebsprogramm „Abschaltbe- Damit sich die Umwälzpumpen nicht trieb“. festsetzen, werden sie automatisch alle 24 Stunden kurz eingeschaltet. Basis-Menü 1. „Heizung“ oder „Heizung/Kühlung“ Betriebsprogramm „Abschaltbe- 2. Wählen Sie ggf. den Heiz-/Kühlkreis trieb“...
  • Seite 23: Ohne Frostschutzüberwachung (Außerbetriebnahme)

    Ein- und Ausschalten Wärmepumpe ausschalten (Fortsetzung) Ohne Frostschutzüberwachung (Außerbetriebnahme) 1. Schalten Sie den Netzschalter „ “ aus. 2. Schalten Sie die Wärmepumpe span- nungsfrei, z.B. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschal- ter. Achtung Bei zu erwartenden Außen- temperaturen unter 3 °C ergreifen Sie bitte geeignete Maßnahmen zum Frostschutz der Wärmepumpe und der...
  • Seite 24: Raumbeheizung/Raumkühlung Erforderliche Einstellungen

    Raumbeheizung/Raumkühlung Erforderliche Einstellungen Falls Sie Raumbeheizung oder Raum- ■ Haben Sie das richtige Betriebspro- kühlung wünschen, überprüfen Sie fol- gramm eingestellt? gende Punkte: Einstellung siehe Seite 26. ■ Haben Sie den Heiz-/Kühlkreis ausge- ■ Haben Sie das gewünschte Zeitpro- wählt? gramm eingestellt? Einstellung siehe Kapitel „Heiz-/Kühl- Einstellung siehe Seite 26.
  • Seite 25: Raumtemperatur Einstellen

    Raumbeheizung/Raumkühlung Heiz-/Kühlkreis auswählen (Fortsetzung) Heizkreis 1 Heizkreiswahl Ù Ù Ú Ú Raumtemp. Soll 21°C Betriebsprogramm Heizkreis 2 Ú ß Partybetrieb Sparbetrieb Wählen mit Wurde gewählt Werkseitige Bezeichnung der Heiz-/ Hinweis Kühlkreise: Die Kurzbezeichnungen „HK1“, „HK2“, ■ „Heizkreis 1“ (HK1) „HK3“ und „SKK“ bleiben erhalten. ■...
  • Seite 26: Betriebsprogramm Einstellen

    Raumbeheizung/Raumkühlung Raumtemperatur einstellen (Fortsetzung) 4. „Red. Raumtemp. Soll“ Raumbeheizung mit dieser Temperatur: 5. Stellen Sie den gewünschten Wert ■ Im Zeitprogramm im Betriebsstatus ein. „Reduziert“ aktiv (siehe Seite 28). ■ Im Ferienprogramm (siehe Seite 33). Betriebsprogramm einstellen Werkseitige Einstellung: „Heizen und 3.
  • Seite 27 Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Hinweis 7. Stellen Sie Anfangs- und Endzeit- Diese Einstellung ist geeignet für den punkt der jeweiligen Zeitphase ein. Betrieb mit Fußbodenheizung (siehe Die Länge des weißen Balkens im Seite 9). Zeitdiagramm wird entsprechend angepasst (siehe folgendes Beispiel). ■...
  • Seite 28: Betriebsstatus Für Heizen/Kühlen

    Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Beispiel: Im Display erscheint für die gewählte Sie möchten außer Montag für alle Zeitphase „- - : - -“. Wochentage das gleiche Zeitprogramm einstellen: Heizen/Kühlen Mo-So Wählen Sie den Zeitabschnitt „Montag– Sonntag“ und stellen Sie das Zeitpro- gramm ein.
  • Seite 29: Elektrische Zusatzheizung Freigeben

    Raumbeheizung/Raumkühlung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) „Festwert“ Werkseitige Einstellungen: ■ Max. Vorlauftemperatur Hei- Die Raumbeheizung erfolgt unabhän- zen: 60 °C gig von der Außentemperatur mit der ■ Min. Vorlauftemperatur Kühlen: 10 °C max. zulässigen Vorlauftemperatur. Die Raumkühlung erfolgt unabhängig Ggf. hat Ihr Heizungsfachbetrieb diese von der Außentemperatur mit der min.
  • Seite 30: Aktiven Kühlbetrieb Freigeben Und Sperren

    Raumbeheizung/Raumkühlung Heizkennlinie ändern (Fortsetzung) 5. „Neigung“ oder „Niveau“ In Abhängigkeit von verschiedenen Außentemperaturen (dargestellt auf der Hinweis waagerechten Achse) werden die zuge- Sie erhalten Tipps, wann und wie Sie ordneten Vorlauftemperatur-Sollwerte Neigung und Niveau der Heizkennli- für den Heizkreis weiß hinterlegt ange- nie ändern, indem Sie die Taste ? drü- geben.
  • Seite 31: Raumbeheizung/Raumkühlung Ausschalten

    Raumbeheizung/Raumkühlung Aktiven Kühlbetrieb freigeben und sperren (Fortsetzung) 3. Wählen Sie ggf. den Heiz-/Kühlkreis aus. 4. „Aktiver Kühlbetrieb“ Raumbeheizung/Raumkühlung ausschalten Basis-Menü 1. „Heizung“ oder „Heizung/Kühlung“ 2. Wählen Sie ggf. den Heiz-/Kühlkreis aus. 3. „Betriebsprogramm“ 4. „Nur Warmwasser“ (keine Raumbe- heizung/Raumkühlung, nur Frost- schutz der Wärmepumpe) oder „Abschaltbetrieb“...
  • Seite 32: Komfort- Und Energiesparfunktionen Partybetrieb Wählen

    Komfort- und Energiesparfunktionen Partybetrieb wählen Mit dieser Komfortfunktion können Sie 3. „Partybetrieb“ die Raumtemperatur eines Heiz-/Kühl- kreises für einige Stunden ändern, z.B. Heizkreis 1 Ù Ú falls Gäste abends länger bleiben. Raumtemp. Soll Bereits vorgenommene Regelungsein- stellungen müssen Sie dabei nicht ver- Betriebsprogramm ändern.
  • Seite 33: Sparbetrieb Wählen

    Komfort- und Energiesparfunktionen Sparbetrieb wählen Um Energie zu sparen, können Sie die Heizkreis 1 Ù Ú Raumtemperatur während des norma- Raumtemp. Soll len Heizbetriebs absenken, z.B. falls Sie die Wohnung für einige Stunden verlas- Betriebsprogramm sen. â Partybetrieb Sparbetrieb Hinweis Die Kühlung wird im Sparbetrieb ausge- Wählen mit schaltet.
  • Seite 34 Komfort- und Energiesparfunktionen Ferienprogramm wählen (Fortsetzung) Erweitertes Menü: 2. „Heizung“ oder „Heizung/Kühlung“ 3. „Ferienprogramm“ Ferienprogramm Abreisetag: Datum Di 24.02.2009 Rückreisetag: Datum Mi 25.02.2009 Ändern mit 4. Stellen Sie den gewünschten Abreise- und Rückreisetag ein. Ferienprogramm abbrechen oder löschen Erweitertes Menü 2.
  • Seite 35: Warmwasserbereitung

    Warmwasserbereitung Erforderliche Einstellungen Falls Sie Warmwasserbereitung wün- ■ Haben Sie das richtige Betriebspro- schen, überprüfen Sie folgende Punkte: gramm eingestellt? ■ Haben Sie den gewünschten Warm- Einstellung siehe Seite 35. wassertemperatur-Sollwert einge- ■ Haben Sie das gewünschte Zeitpro- stellt? gramm eingestellt? Einstellung siehe Seite 35.
  • Seite 36: Zeitprogramm Einstellen

    Warmwasserbereitung Betriebsprogramm einstellen (Fortsetzung) oder 3. „Kühlkreis SKK“ „Nur Warmwasser“ (ohne Raumbe- 4. „Betriebsprogramm“ heizung/Raumkühlung) 5. „Kühlung“ (mit Raumkühlung) oder Für den separaten Kühlkreis: „Nur Warmwasser“ (ohne Raum- kühlung) Erweitertes Menü 2. „Heizung/Kühlung“ Zeitprogramm einstellen ■ Das Zeitprogramm für die Warmwas- ■...
  • Seite 37 Warmwasserbereitung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) 6. Stellen Sie Anfangs- und Endzeit- Beispiel: punkt der jeweiligen Zeitphase ein. Sie möchten außer Montag für alle Die Länge des weißen Balkens im Wochentage das gleiche Zeitprogramm Zeitdiagramm wird entsprechend einstellen: angepasst (siehe folgendes Beispiel). Wählen Sie den Zeitabschnitt „Montag–...
  • Seite 38: Betriebsstatus Für Die Warmwasserbereitung

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Betriebsstatus für die Warmwasserbereitung Die verschiedenen Betriebsstatus „Oben“ geben an, wie die Beheizung des Warm- wasser-Speichers erfolgt. Der obere Teil des Warmwasser-Spei- chers (ca. 50 Liter) wird auf „Warm- „Normal“ wassertemperatur-Soll“ (siehe Seite 35) aufgeheizt, z.B. bei geringerem Das gesamte Volumen des Warmwas- Warmwasserbedarf.
  • Seite 39: Warmwasserbereitung Außerhalb Des Zeitprogramms

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Erweitertes Menü: 2. „Warmwasser“ 3. „Ausschaltoptimierung“ Warmwasserbereitung außerhalb des Zeitprogramms Die Warmwasserbereitung können Sie Warmwasserbereitung bei Komfort- entweder mit der einmaligen Warmwas- funktion „Partybetrieb“ serbereitung „1 x WW-Bereitung“ oder mit der Komfortfunktion „Partybetrieb“ Bei eingeschalteter Komfortfunktion unabhängig vom Zeitprogramm sofort „Partybetrieb“...
  • Seite 40 Warmwasserbereitung Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe… (Fortsetzung) Werkseitig ist keine Zeitphase für die 6. Stellen Sie Anfangs- und Endzeit- Zirkulationspumpe eingestellt, d.h die punkt der jeweiligen Zeitphase ein. Zirkulationspumpe ist ausgeschaltet. Die Länge des weißen Balkens im ■ Sie können bis zu 8 Zeitphasen wäh- Zeitdiagramm wird entsprechend len.
  • Seite 41: Betriebsstatus Für Zirkulationspumpe

    Warmwasserbereitung Zeitprogramm für die Zirkulationspumpe… (Fortsetzung) Wählen Sie den Zeitabschnitt „Montag– Im Display erscheint für die gewählte Sonntag“ und stellen Sie das Zeitpro- Zeitphase „- - : - -“. gramm ein. Wählen Sie anschließend „Montag“ Zeitprog. Zirkulation Mo-So und stellen Sie dafür das Zeitprogramm ein.
  • Seite 42: Elektrische Zusatzheizung Freigeben

    Warmwasserbereitung Elektrische Zusatzheizung freigeben Falls der eingestellte Warmwasser- Erweitertes Menü temperatur-Sollwert mit der Wärme- pumpe nicht erreicht wird, kann automa- 2. „Warmwasser“ tisch ein Heizwasser-Durchlauferhitzer 3. „WW mit Elektro“ (falls vorhanden) für die Warmwasser- bereitung zugeschaltet werden. Der dauerhafte Betrieb eines Heizwas- ser-Durchlauferhitzers führt zu erhöh- tem Stromverbrauch.
  • Seite 43 Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung ausschalten (Fortsetzung) 4. „Betriebsprogramm“ 5. „Kühlung“ (Raumkühlung und Warmwasserbereitung) bis zum Basis-Menü. 7. „Warmwasser“ 8. Stellen Sie 10 °C ein.
  • Seite 44: Heizwasser-Pufferspeicher Zeitprogramm Einstellen

    Heizwasser-Pufferspeicher Zeitprogramm einstellen ■ Das Zeitprogramm für den Heizwas- 6. Stellen Sie Anfangs- und Endzeit- ser-Pufferspeicher setzt sich aus punkt der jeweiligen Zeitphase ein. Zeitphasen zusammen. Für jede Zeit- Die Länge des weißen Balkens im phase stellen Sie einen Betriebsstatus Zeitdiagramm wird entsprechend ein („Oben“, „Normal“, „Festwert“, angepasst (siehe folgendes Beispiel).
  • Seite 45: Betriebsstatus Für Heizwasser-Pufferspeicher

    Heizwasser-Pufferspeicher Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Wählen Sie den Zeitabschnitt „Montag– Im Display erscheint für die gewählte Sonntag“ und stellen Sie das Zeitpro- Zeitphase „- - : - -“. gramm ein. Wählen Sie anschließend „Montag“ Zeitprog. Puffersp. Mo-So und stellen Sie dafür das Zeitprogramm ein.
  • Seite 46 Heizwasser-Pufferspeicher Zeitprogramm einstellen (Fortsetzung) Hinweis Oberhalb einer bestimmten Außentem- peratur wird der Heizwasser-Pufferspei- cher auch im Betriebsstatus „Fest- wert“ nicht mehr beheizt. Diese Aus- schaltgrenze kann durch Ihren Hei- zungsfachbetrieb angepasst werden.
  • Seite 47: Weitere Einstellungen

    Weitere Einstellungen Helligkeit der Displaybeleuchtung einstellen Sie möchten die Texte im Menü besser 3. „Helligkeit“ lesen können. Verändern Sie dafür die 4. „Bedienung“ oder „Displayscho- Helligkeit für „Bedienung“. ner“ Die Helligkeit für den Displayschoner 5. Stellen Sie die gewünschte Helligkeit können Sie ebenfalls verändern.
  • Seite 48: Uhrzeit Und Datum Einstellen

    Weitere Einstellungen Name für die Heizkreise eingeben (Fortsetzung) Im Menü steht für Heizkreis 2 „Einlieger- Heizkreis 2 wohnung“. Einliegerwohnung Einliegerwohnung Einliegerwohnung Ù Ú Raum-Solltemp. 22°C Übernommen Betriebsprogramm ß Partybetrieb Sparbetrieb Wählen mit Uhrzeit und Datum einstellen Uhrzeit und Datum sind werkseitig ein- Erweitertes Menü...
  • Seite 49: Werkseitige Einstellung Wiederherstellen

    Weitere Einstellungen Werkseitige Einstellung wiederherstellen Sie können alle geänderten Werte für Folgende Einstellungen und Werte wer- jeden Heiz-/Kühlkreis, die Warmwasser- den zurückgesetzt: bereitung und weitere Anlageneinstel- ■ „Warmwassertemperatur Soll“ lungen separat in die werkseitige Ein- ■ „WW-Temperatur Soll 2“ stellung zurücksetzen. ■...
  • Seite 50: Abfragen Informationen Abfragen

    Abfragen Informationen abfragen Je nach angeschlossenen Komponen- ■ „Solar“ ten und vorgenommenen Einstellungen ■ „Wärmepumpe“ können Sie momentane Temperaturen ■ „Betriebstagebuch“ (siehe und Einstellwerte, Zeitprogramme und Seite 51) Betriebszustände abfragen. Sie können Informationen im Basis- Erweitertes Menü Menü und im erweiterten Menü abfra- gen.
  • Seite 51: Meldungen Abfragen

    Abfragen Informationen abfragen (Fortsetzung) Betriebstagebuch Betriebstagebuch CW T.in T.out HP1 Das Betriebstagebuch ist eine Tabelle, in der folgende Informationen für jede Kalenderwoche „CW“ (calendar week) aufgelistet sind: „T.in“ Mittlere Temperatur beim Ein- tritt in die Wärmepumpe Wählen mit „T.out“ Mittlere Temperatur beim Aus- tritt aus der Wärmepumpe „WP1“...
  • Seite 52 Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) 3. Notieren Sie den Meldungstext und Hinweis den danebenstehenden Meldungsc- Außensensor ode. Im Beispiel: „Außensensor 18“ und „EVU Sperre C5“ (siehe EVU Sperre Seite 57). Sie ermöglichen dadurch dem Hei- zungsfachmann eine bessere Vorbe- reitung und sparen ggf. unnötige Quittieren mit Fahrtkosten.
  • Seite 53 Abfragen Meldungen abfragen (Fortsetzung) ■ Falls Sie für Störungsmeldungen eine Quittierte Meldungen aufrufen Signaleinrichtung (z.B. eine Hupe) angeschlossen haben, wird diese 1. Rufen Sie das Basis-Menü oder das durch Quittieren der Störungsmeldung „Erweiterte Menü“ auf. ausgeschaltet. 2. Wählen Sie „Hinweis“, „Warnung“ ■...
  • Seite 54: Manueller Betrieb

    Manueller Betrieb Manueller Betrieb Im manuellen Betrieb erfolgt Raumbe- heizung und Warmwasserbereitung unabhängig von den Zeitprogrammen: ■ Ungeregelte Beheizung mit einer Vor- lauf-Solltemperatur von 45 °C. ■ Warmwasserbereitung mit „WW- Temperatur Soll2“ (siehe Seite 35). ■ Keine Kühlung. Hinweis Nutzen Sie den manuellen Betrieb nur nach Rücksprache mit Ihrem Heizungs- fachbetrieb.
  • Seite 55: Was Ist Zu Tun

    Was ist zu tun? Räume zu kalt Ursache Behebung Die Wärmepumpe ist ausgeschaltet. ■ Schalten Sie den Netzschalter „ “ ein (siehe Abbildung Seite 11). ■ Schalten Sie den Hauptschalter, falls vorhanden (außerhalb des Heizrau- mes) ein. ■ Schalten Sie die Sicherung in der Stromkreisverteilung (Haussicherung) ein.
  • Seite 56: Räume Zu Warm

    Was ist zu tun? Räume zu warm Ursache Behebung Die Wärmepumpenregelung oder die Prüfen und korrigieren Sie ggf. die Ein- Fernbedienung sind falsch eingestellt. stellungen: ■ Raumtemperatur (siehe Seite 25) ■ Uhrzeit (siehe Seite 48) ■ Zeitprogramm Raumbeheizung/-küh- lung (siehe Seite 26) ■...
  • Seite 57: Blinkt Und „Hinweis" Wird Angezeigt

    Was ist zu tun? „ “ blinkt und „Hinweis“ wird angezeigt Ursache Behebung Hinweis auf ein besonderes Ereignis oder Gehen Sie wie auf Seite 51 beschrieben Betriebszustand der Wärmepumpe oder vor. der Heizungsanlage „ “ blinkt und „Warnung“ wird angezeigt Ursache Behebung Warnung aufgrund eines besonderen...
  • Seite 58: Instandhaltung

    Instandhaltung Instandhaltung Reinigung Die Geräte können Sie mit einem han- delsüblichen Haushaltsreiniger (kein Scheuermittel) reinigen. Die Oberfläche der Bedieneinheit können Sie mir einem Microfasertuch reinigen. Inspektion und Wartung Die Inspektion und Wartung einer Heizungsanlage ist durch die Energieeinsparver- ordnung und die Normen DIN 4755, DIN 1988-8 und EN 806 vorgeschrieben. Die regelmäßige Wartung gewährleistet einen störungsfreien, energiesparenden und umweltschonenden Heizbetrieb.
  • Seite 59: Anhang

    Anhang Kältemittel Dieses Gerät enthält vom Kyoto-Proto- Die verwendeten Kältemittel besitzen koll erfasste fluorierte Kohlenwasser- folgendes Treibhauspotenzial: stoffe (Kältemittel). ■ R 134a: 1300 Mit welchem Kältemittel die Wärme- ■ R 410A: 1890 pumpe arbeitet, können Sie dem Typen- ■ R 407C: 1600 schild entnehmen.
  • Seite 60: Menü-Übersicht

    Anhang Menü-Übersicht Basis-Menü (siehe Seite 15)
  • Seite 61: Erweitertes Menü (Siehe Seite)

    Anhang Menü-Übersicht (Fortsetzung) Erweitertes Menü (siehe Seite 16) A Weiter in folgender Abbildung...
  • Seite 62: A Fortsetzung Von Vorhergehender Abbildung

    Anhang Menü-Übersicht (Fortsetzung) Heizung/Kühlung Warmwasser Anlage Information Einstellungen Anlage Außentemperatur Heizkreis 1 Gemeins. Vorlauftemp. Heizkreis 2 Betriebsstatus Anlage Heizkreis 3 Heizperiode Kühlkreis SKK Kühlperiode Warmwasser Pufferspeicher Solar Betriebsstatus Puffersp. Wärmepumpe Zeitprog. Pufferspeicher Betriebstagebuch Ventil Heizen/Kühl Ext. Wärmeerzeuger Betriebsprogramm Sammelstörung Verdichter Raumtemp.
  • Seite 63: Begriffserklärungen

    Anhang Begriffserklärungen Absenkbetrieb (reduzierter Heizbe- ■ „Nur Warmwasser“ trieb) Das Trinkwasser wird erwärmt, keine Raumbeheizung. Siehe „Reduzierter Heizbetrieb“. ■ „Abschaltbetrieb“ Frostschutz der Wärmepumpe, des Abschaltbetrieb Warmwasser-Speichers und des Heizwasser-Pufferspeichers (Zube- Raumbeheizung/Raumkühlung und hör) ist aktiv, keine Raumbeheizung/ Warmwasserbereitung sind ausgeschal- Raumkühlung, keine Warmwasserbe- tet, jedoch bleibt der Frostschutz aktiv.
  • Seite 64 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Bei Pumpen kann über den Betriebssta- Kühlkennlinie: tus vorgegeben werden, ob Dauerbe- ■ Je höher die Außentemperatur, desto trieb oder ein Betrieb mit bestimmten niedriger ist die Vorlauftemperatur im Laufzeitintervallen erfolgt. Kühlkreis. Die Zeitpunkte für den Wechsel der Betriebsstatus legen Sie bei der Einstel- Um bei jeder Außentemperatur genü- lung der Zeitprogramme fest.
  • Seite 65 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Neigung Außentemperatur in °C Für Außentemperatur −14°C: A Fußbodenheizung, Neigung 0,2 bis 0,8 B Niedertemperaturheizung, Neigung 0,8 bis 1,6 Werkseitig sind die Neigung = 0,6 und das Niveau = 0 eingestellt.
  • Seite 66 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Außentemperatur in °C A Neigung ändern: C Normale Raumtemperatur (Soll- Die Steilheit der Heizkennlinien wert) ändern: ändern sich. Die Heizkennlinien werden entlang B Niveau ändern: der Achse „Raumtemperatur-Soll- Die Heizkennlinien werden parallel wert“ verschoben. in senkrechter Richtung verscho- ben.
  • Seite 67 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Heiz-/Kühlkreise und separater Kühl- Isttemperatur kreis Aktuelle Temperatur zum Zeitpunkt der ■ Heizkreis Abfrage, z.B. Warmwassertemperatur- Ein Heizkreis ist ein geschlossener Istwert. Kreislauf zwischen Wärmepumpe und Verbrauchern (Heizkörpern), in dem das Heizungswasser fließt. In einer Heizungsanlage können meh- rere Heizkreise vorhanden sein, z.B.
  • Seite 68 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Kühlfunktionen Kühlung über Heiz-/Kühlkkreis Abhängig vom installierten Zubehör ■ Die Kühlung über den Heizkreis, z.B. unterstützt die Wärmepumpe die Kühl- Fußbodenheizung erfolgt nur dann, funktionen „natural cooling“ und „active falls die Außentemperatur die Kühl- cooling“. grenze überschritten hat. Die Kühl- ■...
  • Seite 69: Solltemperatur

    Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Normale Raumtemperatur Sicherheitsventil Für die Zeiträume, in denen Sie tagsüber Sicherheitseinrichtung, die von Ihrem zu Hause sind, stellen Sie die normale Heizungsfachbetrieb in die Kaltwasser- Raumtemperatur ein (siehe Seite 25). leitung eingebaut werden muss. Damit der Druck im Warmwasser-Speicher Raumtemperaturgeführter Heiz- oder nicht zu hoch wird, öffnet das Sicher- Kühlbetrieb...
  • Seite 70 Anhang Begriffserklärungen (Fortsetzung) Trinkwasserfilter Gerät, das dem Trinkwasser Feststoffe entzieht. Der Trinkwasserfilter ist in die Kaltwasserleitung vor dem Eingang in den Warmwasser-Speicher oder dem Durchlauferhitzer eingebaut. Verdichter Zentrale Baugruppe einer Wärme- pumpe. Mit dem Verdichter wird das für den Heizbetrieb erforderliche Tempera- turniveau erreicht.
  • Seite 71: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Betriebsstatus Abfrage ■ Erklärung........63 ■ Betriebszustände......50 ■ Festwert........29, 45 ■ Hinweis-, Warn-, Störungsmeldung51 ■ Heizwasser-Pufferspeicher.....45 ■ Informationen........50 ■ Normal........28, 38, 45 ■ Solaranlage........50 ■ Oben.........38, 45 ■ Temperaturen.........50 ■ Raumbeheizung/Raumkühlung..28 Abschaltbetrieb....9, 22, 31, 42, 63 ■ Reduziert........28 Abschaltbetrieb beenden....22 ■...
  • Seite 72 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Einstellungen ■ Datum/Uhrzeit.........48 Handbetrieb (Manueller Betrieb)..54 ■ Raumbeheizung/Raumkühlung..24 Heizbetrieb ■ Sprache..........48 ■ Betriebsstatus.........28 ■ Temperatureinheit......48 ■ normaler........25, 68 ■ Warmwasserbereitung....35 ■ reduzierter........25, 69 Einstellungen zurücksetzen....49 Heizkennlinie Energie sparen (Tipps)......9 ■ ändern..........29 Energiesparfunktion ■ einstellen........29 ■ Ferienprogramm......33 ■ Erklärung........64 ■...
  • Seite 73 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Instandhaltung........58 Meldung Isttemperatur........67 ■ EVU Sperre C5......53, 57 ■ Hinweis...........51 ■ Störung ã........51 Kältemittel..........59 ■ Warnung.........51 Kalte Räume........55 Meldungen abfragen......51 Keime abtöten........38 Menü Kein warmes Wasser......56 ■ Basis-Menü........15 Komfortfunktion Partybetrieb.....32 ■ Erweitertes Menü......16 Kontrast einstellen......47 ■ Hilfe..........14 Kühlbetrieb ■...
  • Seite 74 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Sparbetrieb........33 Raumbeheizung Speicherladepumpe......69 ■ mit elektrischer Zusatzheizung..29 Sperren Raumbeheizung/Raumkühlung ■ Aktiver Kühlbetrieb......30 ■ ausschalten........31 ■ elektrische Zusatzheizung....42 ■ Betriebsprogramm......26 Sperrzeit..........57 ■ einschalten........24 Sprache einstellen......48 ■ Erforderliche Einstellungen.....24 Störung ã..........57 ■ ohne Warmwasserbereitung...42 Störungen beheben......55 ■ Raumtemperatur......25 Störungsmeldung ■...
  • Seite 75 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Warmwasserbereitung Werkseitige Einstellung ■ ausschalten........42 wiederherstellen.........49 ■ außerhalb des Zeitprogramms..39 Wie Sie bedienen.......16 ■ Betriebsprogramm......35 Winter-/Sommerzeitumstellung....8 ■ Betriebsstatus.........38 Winterzeitumstellung......8 ■ einmalige........39 Witterungsgeführter Betrieb....70 ■ einschalten........35 Wo Sie bedienen........11 ■ im Partybetrieb.......39 ■ mit elektrischer Zusatzheizung..42 ■ Temperatur einstellen.....35 Zeitphase löschen....28, 37, 41, 45 ■...
  • Seite 76: Ihr Ansprechpartner

    Ihr Ansprechpartner Für Rückfragen oder Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten an Ihrer Heizungsan- lage wenden Sie sich bitte an Ihren Heizungsfachbetrieb. Heizungsfachbetriebe in Ihrer Nähe finden Sie z.B. unter www.viessmann.de im Internet. Viessmann Werke GmbH&Co KG D-35107 Allendorf...

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