Betriebsanleitung müssen daher in unmittelbarer Nähe des Geräts zur Verfügung stehen. Bewahren Sie zudem dieses Exemplar der Betriebs- anleitung sorgfältig auf. Geht die Betriebsanleitung verloren, kontaktieren Sie den LAUDA Service Temperiergeräte. Die Kontaktdaten finden Sie in Ä Kapitel 12.3 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 54.
Verbot von Änderungen am Gerät Jegliche technische Modifikation am Gerät durch den Nutzer ist untersagt. Jegliche Konsequenzen daraus sind nicht durch den Kundendienst oder die Produktgarantie abgedeckt. Servicearbeiten dürfen nur vom LAUDA Service oder einem von LAUDA autorisierten Servicepartner durchgeführt werden. Microcool...
Anforderungen an die Temperierflüssigkeit Zur Temperierung werden Temperierflüssigkeiten verwendet. Für das Temperiergerät werden LAUDA Temperierflüssigkeiten empfohlen. LAUDA Temperierflüssigkeiten sind vom Unternehmen LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG getestet und für dieses Gerät freige- geben. Die Temperierflüssigkeiten decken jeweils einen bestimmten Tempera- turbereich ab.
1.10 Personalqualifikation Bedienpersonal Bedienpersonal ist Personal, das in der bestimmungsgemäßen Verwendung des Geräts laut Betriebsanleitung von Fachpersonal unterwiesen wurde. 1.11 Persönliche Schutzausrüstung Schutzbekleidung Für bestimmte Tätigkeiten ist eine Schutzbekleidung erforderlich. Diese Schutzbekleidung muss die gesetzlichen Anforderungen für persönliche Schutzausrüstungen erfüllen. Die Schutzbekleidung sollte langärmelig sein. Zudem werden Sicherheitsschuhe benötigt.
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Warnung Ein Warnhinweis vom Typ "Warnung" weist auf eine mögliche gefährliche Situation hin Wird der Warnhinweis missachtet, kann dies Tod oder schwere, irrever- sible Verletzungen zur Folge haben. WARNUNG! Art und Quelle Folgen bei Nichtbeachtung Maßnahme 1 Maßnahme… Vorsicht Ein Warnhinweis vom Typ "Vorsicht"...
Sie unverzüglich den Spediteur, damit ein Schadensprotokoll erstellt und eine Überprüfung des Transportschadens erfolgen kann. Verständigen Sie ebenfalls unverzüglich den LAUDA Service Temperiergeräte. Kontakt- daten finden Sie in Ä Kapitel 12.3 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 54. Tab. 2: Serienmäßig enthaltenes Zubehör Gerätetyp...
Gerätebeschreibung Gerätetypen Die Typenbezeichnung der Geräte setzt sich aus den folgenden Bestand- teilen zusammen Bestandteil Beschreibung Microcool <Zahl>, z. B. 600 Angabe der Kälteleistung in Watt Verfügbare Gerätetypen Gerätetyp Beschreibung MC 250 Luftgekühltes Tischgerät mit einer Kälteleistung von 250 Watt MC 350 Luftgekühltes Tischgerät mit einer Kälteleistung von 350 Watt...
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Frontseite MC 250 und MC 350 Abb. 1: Übersicht der Frontseite (MC 350) Einfüllstutzen mit Deckel Niveauanzeige Bedieneinheit Frontblende mit Lüftungsöffnungen Vier Standfüße Microcool 13 / 58...
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Rückseite MC 250, MC 350 Abb. 2: Übersicht der Rückseite Überlaufstutzen Pumpenanschluss Vorlauf Pumpenanschluss Rücklauf Typenschild Alarmausgang RS 232-Schnittstelle Netzanschluss Entleerungsschraube Lüftungsöffnungen 14 / 58 Microcool...
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Frontseite MC 600, MC 1200 Abb. 3: Übersicht der Frontseite Einfüllstutzen mit Deckel Niveauanzeige Bedieneinheit Manometer Frontblende mit Lüftungsöffnungen Vier Rollen mit Feststellbremsen Microcool 15 / 58...
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Rückseite MC 600, MC 1200 Abb. 4: Übersicht der Rückseite Pumpenanschluss Vorlauf Bypass-Stellrad Pumpenanschluss Rücklauf Überlaufstutzen Typenschild RS 232-Schnittstelle Alarmausgang Netzanschluss Entleerungsschraube 10 Lüftungsöffnungen 16 / 58 Microcool...
Bedieneinheit Display LEDs Displaytasten Netzschalter Abb. 5: Bedieneinheit Bedienelemente 3.3.1 Netzschalter Der Netzschalter kann in die folgenden Positionen gebracht werden: Mit der Position [I] wird das Gerät eingeschaltet. Mit der Position [O] wird das Gerät ausgeschaltet. 3.3.2 Displaytasten Pfeiltaste oben Eingabetaste Pfeiltaste unten Mit den Displaytasten können Funktionen im Display des Geräts gesteuert...
Funktionselemente 3.4.1 LEDs zur Funktionsanzeige Gelbe LED Blaue Kälte-LED Rote Fehler-LED Jedes Gerät verfügt über drei LEDs mit den folgenden Funktionen: Die gelbe LED leuchtet, wenn Kryo 30 als Temperierflüssigkeit not- wendig wird. Die blaue Kälte-LED zeigt an, ob das Kälteaggregat aktiv ist. Die rote Fehler-LED leuchtet bei Gerätestörungen.
3.4.3 Manometer Die Gerätetypen mit Bypass verfügen über ein Manometer zum Ablesen des eingestellten Pumpendrucks. Der Pumpendruck wird mit dem Bypass- Stellrad reguliert. Das Bypass-Stellrad ist an der Geräterückseite. Abb. 8: Manometer 3.4.4 Niveauanzeige Über die Niveauanzeige kann der Füllstand der Temperierflüssigkeit im Kreis- lauf abgelesen werden.
Technische Angaben zum Kälteaggregat finden Sie in Ä Kapitel 11.2 „Kälteaggregat“ auf Seite 52. 3.4.6 Schnittstellen Beachten Sie Folgendes: Die an den Kleinspannungseingängen und Kleinspannungsausgängen angeschlossenen Einrichtungen müssen gegenüber berührungsgefährli- chen Spannungen eine sichere Trennung gemäß DIN EN 61140 auf- weisen.
Typenschild In der nachfolgenden Tabelle sind die Angaben des Typenschilds näher erläu- tert. Bestimmte Angaben sind abhängig von eingebauten Geräteoptionen. Diese Angaben sind mit einem entsprechenden Zusatz vermerkt. Angabe Beschreibung Gerätetyp Bestell Nr. Bestellnummer des Geräts Serien Nr. Seriennummer des Geräts Spannung Gerät darf nur bei dieser Versorgungsspannung und Frequenz betrieben werden...
Vor der Inbetriebnahme Gerät aufstellen Für die Geräte gelten ganz bestimmte Aufstellbedingungen. Diese Aufstell- bedingungen sind zum größten Teil in den technischen Daten des Geräts spezifiziert. Nähere Informationen zu den technischen Daten finden Sie in Ä Kapitel 11.1 „Allgemeine Daten“ auf Seite 51. Zusätzliche Aufstellbedingungen sind im Folgenden beschrieben.
Bei Geräten zur Bodenaufstellung arretieren Sie die Rollen des Geräts. Zur Arretierung drücken Sie den Hebel [On] nach unten. Externer Verbraucher 4.2.1 Schläuche VORSICHT! Austritt von Temperierflüssigkeit während dem Betrieb durch Verwendung ungeeigneter Schläuche Erfrierung Verwenden Sie Schläuche mit einer Temperaturbestän- ...
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Zugelassene Schläuche, Adapter und Schlauchschellen Tab. 3: Schläuche, nicht isoliert Außen- Lichte Tempera- Schlauch- maximaler zulässiger durch- Bestell- Weite Ø in turbereich tülle Druck messer in nummer in °C Geräte mit einem maxi- EPDM-Schlauch 10 mm malen Pumpendruck von 10 – 90 RKJ 111 <...
Isolierung Bestell- Temperaturbereich in °C Lichte Weite Ø in mm Wandstärke in mm Passend für Schlauch nummer RKJ 009 -50 – 110 RKJ 031 RKJ 013 -50 – 110 RKJ 032 Tab. 6: Adapter, passend für MC 600 und MC 1200 Bezeichnung Beschreibung Bestellnummer...
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Beachten Sie Folgendes: Temperierschläuche: Verwenden Sie im externen Kreislauf immer größt- mögliche Durchmesser und möglichst kurze Schläuche. Bei zu geringem Durchmesser des Temperierschlauches kommt es zu einem Temperaturgefälle zwischen Gerät und externem Verbraucher durch zu geringen Förderstrom. Erhöhen bzw. senken Sie in diesem Fall die Temperatur entsprechend.
Inbetriebnahme LAUDA Temperierflüssigkeiten Beachten Sie Folgendes: Die Temperierflüssigkeiten decken jeweils einen empfohlenen Tempera- turbereich ab und müssen für den Temperaturbereich Ihrer Anwendung geeignet sein. An der unteren Grenze des Temperaturbereichs wird die Temperierflüs- sigkeit viskoser und beeinflusst Temperaturkonstanz, Pumpen- und Käl- teleistung.
Das Wasser muss frei von Verunreinigungen sein. Ungeeignet sind eisenhaltiges Wasser wegen Rostbildung, unbehandeltes Flusswasser wegen Algenbildung. Die Zugabe von Ammoniak ist nicht erlaubt. Stromversorgung herstellen Personal: Bedienpersonal HINWEIS! Verwendung unzulässiger Netzspannung oder Netzfrequenz Geräteschaden Gleichen Sie das Typenschild mit der vorhandenen Netz- ...
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Personal: Bedienpersonal Schutzausrüstung: Schutzbrille Schutzbekleidung Schutzhandschuhe GEFAHR! Verwendung inkorrekter Temperierflüssigkeit Feuer Wählen Sie eine Temperierflüssigkeit mit einem Tempe- raturbereich 20 K über dem Temperaturbereich der Anwendung! WARNUNG! Überlaufen von Temperierflüssigkeit Stromschlag Überfüllen Sie das Gerät nicht. Beachten Sie hierzu die ...
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Stecken Sie einen geeigneten Schlauch auf den Überlaufstutzen des Geräts auf. Der zulässige Schlauchdurchmesser für den Überlauf muss beachtet werden. Nähere Informationen zum geeigneten Schlauchdurchmesser finden Sie in den technischen Daten Ä Kapitel 11.4 „Hydraulikkreislauf“ auf Seite 53. Stecken Sie diesen Schlauch in einen geeigneten Kanister, um über- laufende Temperierflüssigkeit aufzufangen.
Füllstand sinkt Füllen Sie Temperierflüssigkeit vorsichtig nach, da nun der Verbrau- cher gefüllt wird. Sinkt der Füllstand zu weit ab, geht das Gerät automatisch in die Betriebsart FILL, die Pumpe und das Kälteaggregat werden abgeschaltet. Fahren Sie mit dem Füllen solange fort, bis ein problemloser Betrieb möglich ist.
Betrieb Gerät einschalten HINWEIS! Überhitzung der Pumpe Geräteschaden Gerät nie ohne Temperierflüssigkeit betreiben. Personal: Bedienpersonal Schalten Sie das Gerät mit dem Netzschalter ein. Es ertönt ein Signalton. Es wird die Softwareversion im Display angezeigt. Danach wird die Ist-Temperatur im Display angezeigt. Das Temperiergerät nimmt seinen Betrieb auf, die Pumpe wird gestartet.
Anzeigen im Display Grundanzeige Die Grundanzeige ist die Anzeige im Display, die angezeigt wird, sofern keine anderen Operationen wie das Konfigurieren von Einstellungen vorge- nommen werden. In der Grundanzeige wird die Ist-Temperatur des Geräts in °C angezeigt. Abb. 12: Grundanzeige Menü...
Personal: Bedienpersonal Wählen Sie den Menüpunkt zum Festlegen des Temperatursollwerts. Legen Sie den Sollwert fest. Liegt der eingegebene Sollwert außerhalb der eingestellten Temperaturgrenzwerte kann der Wert nicht übernommen Abb. 13: Sollwerteingabe werden. Der Editiermodus ist aktiv. Zudem wird ein akusti- sches Signal ausgegeben.
Unterer Temperaturgrenzwert Personal: Bedienpersonal Wählen Sie den Menüpunkt für den unteren Temperaturgrenzwert. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Legen Sie den unteren Grenzwert fest. Abb. 15: Unterer Grenzwert Der Minimalwert der unteren Grenze ist 5 °C bei Verwen- dung von Aqua 90, -15 °C bei Verwendung von Kryo 30. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste.
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Auto-Shut-Down konfigurieren Wählen Sie den Menüpunkt zum Festlegen des Auto-Shut-Down. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Legen Sie die Zeitspanne fest, bis zu der das Gerät in Stand-by geschaltet werden soll. Abb. 16: Auto-Shut-Down Möchten Sie den festgelegten Wert nicht übernehmen, warten Sie ca.
Verbleibende Zeitspanne anzeigen und bearbeiten Wählen Sie den Menüpunkt für den Auto-Shut-Down oder Auto- Start. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Die verbleibende Zeitspanne wird angezeigt. Sie haben die folgenden Optionen: Wollen Sie die verbleibende Zeitspanne lediglich anzeigen, warten Sie ca. 4 Sekunden. Die Grundanzeige wird wieder angezeigt. Um die verbleibende Zeitspanne zu bearbeiten, stellen Sie die Zeitspanne entsprechend ein.
Wählen Sie die entsprechende Baudrate. Es können die folgenden Baudraten ausgewählt werden: 19.2 Im Display sind die Hunderter- und Tausenderstellen nicht sichtbar. Bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Ihre Eingabe wird nach ca. 4 Sekunden automatisch über- nommen. 6.7.2 Protokoll Protokoll RS 232 Beachten Sie Folgendes: Die Schnittstelle arbeitet mit 1 Stoppbit, ohne Paritätsbit und mit 8 Datenbits.
® Bei den Betriebssystemen Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 ist „HyperTerminal“ nicht mehr Teil des Betriebssystems. Mit der LAUDA Steuer- und Programmsoftware Wintherm Plus (Bestellnummer LDSM2002) kann die RS 232‑Schnittstelle angespro- chen werden. Im Internet gibt es Terminalprogramme als Freeware. Diese Programme bieten ähnliche Funktionen wie „HyperTerminal“...
Für ”_“ ist auch ” “ (Leerzeichen) zulässig. Antwort vom Thermostat ”OK“ oder bei Fehler ”ERR_X“. Zulässige Datenformate -XXX.XX -XXX.X -XXX. -XXX XXX.XX XXX.X XXX. -XX.XX -XX.X -XX. XX.XX XX.X -X.XX -X.X X.XX -.XX 6.7.5 Lesebefehle Bei den folgenden Lesebefehlen handelt es sich um Datenanforderungen an den Thermostaten.
Fehler Beschreibung ERR_2 Falsche Eingabe (z. B. Pufferüber- lauf) ERR_3 Falscher Befehl ERR_5 Syntaxfehler im Wert ERR_6 Unzulässiger Wert ERR_32 Die obere Temperaturgrenze ist niedriger oder gleich der unteren Temperaturgrenze. Alarmausgang 6.8.1 Alarmausgang konfigurieren Standardmäßig wird über den Alarmausgang des Geräts ein elektrisches Signal im Falle eines Alarms oder Fehlers ausgegeben.
Abb. 23: Flanschstecker (Front) im Störungszustand Ansicht auf den Flanschstecker (Front) oder in die Kupplungsdose auf der Lötseite. Gutzustand Pin 1 und 2 sind geschlossen. Bei störungsfreiem Betrieb ist der Alarmausgang im Gutzustand. Störungszustand Pin 2 und 3 sind geschlossen. Der Alarmausgang befindet sich im Störungszustand: Wenn das Gerät ausgeschaltet ist, ...
Es ist ein kalibriertes Referenzthermometer (z.B. aus der LAUDA DigiCal Reihe) erforderlich, das dem gewünschten Genauigkeitsgrad entspricht. Sonst sollte die Werkskalibrierung nicht verändert werden. Das Referenzthermometer muss, gemäß den Angaben im Kalibrierzertifikat, in den Vorlauf des Geräts eingebaut werden. Personal: Bedienpersonal Wählen Sie den Menüpunkt zum Justieren.
Instandhaltung Allgemeine Sicherheitshinweise GEFAHR! Kontakt mit spannungsführenden oder bewegten Teilen Stromschlag, Stoß, Schneiden, Quetschen Vor jeglichen Instandhaltungsarbeiten muss das Gerät vom Netz getrennt werden. Reparaturen dürfen nur von Fachkräften durchgeführt werden. VORSICHT! Berührung von heißen / kalten Geräteteilen, Zubehör und Tem- perierflüssigkeit Verbrennung, Verbrühung, Erfrierung Bringen Sie Geräteteile, Zubehör und Temperierflüssigkeit...
Gerät reinigen Personal: Bedienpersonal WARNUNG! Eindringen von Reinigungsmittel in das Gerät Stromschlag Verwenden Sie ein feuchtes Tuch für die Reinigung. Beachten Sie zusätzlich Folgendes: Reinigen Sie das Bedienfeld nur mit Wasser und Spülmittel. Verwenden Sie kein Aceton oder Lösungsmittel. Eine bleibende Schädigung der Kunststoffoberflächen wäre die Folge.
Geräts der Fehler erneut auf, notieren Sie sich den Fehlercode und kontaktieren Sie den LAUDA Service Temperiergeräte. Kontaktdaten finden Sie in Ä Kapitel 12.3 „Kontakt LAUDA“ auf Seite 54. Fehler werden mit einem E und einer fortlaufenden dreistelligen Nummer symbolisiert.
Übersicht über Alarme Alarme sind sicherheitsrelevant. Die Komponenten des Geräts wie beispiels- weise die Pumpe schalten sich ab. Es wird ein Zweiklang-Signalton vom Gerät ausgegeben. Zudem leuchtet die rote LED am Gerät. Ausgabe im Display Beschreibung Bei einem Unterniveau-Alarm befindet sich der Füllstand der Temperierflüs- sigkeit unter der Minimalgrenze.
Außerbetriebnahme Gerät entleeren Personal: Bedienpersonal WARNUNG! Kontakt mit kalter Temperierflüssigkeit Erfrierung Bringen Sie die Temperierflüssigkeit vor dem Entleeren auf Raumtemperatur. Beachten Sie zusätzlich Folgendes: Beachten Sie die Vorschriften zur Entsorgung der benutzten Temperier- flüssigkeit. Schalten Sie das Gerät aus. Lassen Sie das Gerät und die Temperierflüssigkeit auf Raumtempe- ratur abkühlen bzw.
Entsorgung 10.1 Kältemittel entsorgen Die Entsorgung des Kältemittels ist gemäß Verordnung 2015/2067/EU in Verbindung mit Verordnung 517/2014/EU durchzuführen. VORSICHT! Unkontrolliertes Entweichen von Kältemittel Stoß, Schneiden Entsorgen Sie keinen unter Druck stehenden Kältekreislauf. Die Entsorgung ist nur durch Fachpersonal erlaubt. ...
Technische Daten 11.1 Allgemeine Daten Der Schalldruckpegel der Geräte liegt unter 70 dB. Entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG wird der Schalldruckpegel der Geräte daher nicht näher spezifiziert. Angabe Wert Einheit Aufstellung Innenräume Aufstellung Höhe über dem Meeresspiegel bis zu 2.000 m höchste relative Luftfeuchte 80 % bei 31 °C und Luftfeuchte bis 40 °C auf 50 % linear abnehmend...
Einheit MC 250 MC 350 MC 600 MC 1200 1430 1430 1430 1430 (100a) -Äquivalent Tab. 14: Geräte mit 100 V; 50/60 Hz Einheit MC 250 MC 350 MC 600 MC 1200 Kältemittel R-134a R-134a R-134a R-134a maximales Füllgewicht 0,092 0,095 0,31 0,57...
Technische Änderungen Technische Änderungen am Gerät durch den Hersteller vorbehalten. 12.3 Kontakt LAUDA Kontaktieren Sie den LAUDA Service in den folgenden Fällen: Fehlerbehebung Technische Fragen Bestellung von Zubehör und Ersatzteilen Falls Sie anwendungsspezifische Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Vertrieb.
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Hersteller: LAUDA DR. R. WOBSER GMBH & CO. KG Laudaplatz 1, 97922 Lauda-Königshofen, Deutschland Hiermit erklären wir in alleiniger Verantwortung, dass die nachfolgend bezeichneten Maschinen Produktlinie: Microcool Seriennummer: ab S210000001 Typen: MC 250, MC 350, MC 600, MC 1200 aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung allen einschlägigen...
12.5 Warenrücksendung und Unbedenklichkeitserklärung Warenrücksendung Sie möchten LAUDA ein von Ihnen erworbenes LAUDA Produkt zurück- senden? Für die Warenrücksendung zum Beispiel zur Reparatur bezie- hungsweise Reklamation benötigen Sie eine Freigabe von LAUDA in Form einer Return Material Authorization (RMA) oder Bearbeitungsnummer.