Herunterladen Diese Seite drucken
FujiFilm FinePix X100 Handbuch
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für FinePix X100:

Werbung

(EW *YNM < ,ERHFYGL

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für FujiFilm FinePix X100

  • Seite 1 (EW *YNM < ,ERHFYGL...
  • Seite 3 1MGLEIP (MIGLXMIVS[ *YNM < ,ERHFYGL *SXSKVE½IVIR QMX HIV *YNM½PQ *MRI4M\ <...
  • Seite 4 Dr. Michael Diechtierow michi@dpunkt.de Lektorat: Gerhard Rossbach, Rudolf Krahm Technische Redaktion: Rudolf Krahm Korrektorat: Sandra Gottmann Satz: Anna Diechtierow Herstellung: Birgit Bäuerlein Umschlaggestaltung: Anna Diechtierow Druck und Bindung: Himmer AG, Augsburg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;...
  • Seite 5 :36;368 ;-)73 )-2 ,%2(&9',# Zunächst einmal mag sich mancher die Frage stellen, wieso es überhaupt eines Handbuchs zur X100 bedarf. Ist die mitgelieferte Bedienungsanleitung nicht völlig ausrei- chend? Die einfache Antwort für mich lautet „nein“ – sonst hätte ich dieses Handbuch ja nicht geschrieben. Dabei finde ich nicht, dass die mitgelieferte Anleitung schlecht ist.
  • Seite 6 :SV[SVX sich in einem Gespräch eine Frage viel besser formulieren und gezielter beantworten als in einem Buch. Der Punkt ist allerdings, dass diese Art der Recherche sehr zeitaufwendig und etwas umständlich ist. Nicht jeder hat die Möglichkeit, sich drei bis vier Monate ausschließlich mit seiner X100 zu beschäftigen.
  • Seite 7 :SV[SVX ich, mit den Tipps und den zusammengetragenen Infor- mationen dennoch etwas bieten zu können und zu helfen, Fehler zu vermeiden und Zeit zu sparen. Wer sich gerne austauscht oder mit Erfahrungen anderer etwas anfangen kann, sollte Gefallen an diesem Buch finden. ;%691 -',# Tatsächlich hatte ich nie vor, ein Buch zu schreiben.
  • Seite 8 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < Diese Routine lässt sich mit einer DSLR praktisch nicht durchführen. DSLRs haben bestenfalls im Live-View ein Live-Histogramm. Wenn Sie das Motiv jedoch durch den Spiegelsucher einer DSLR anvisieren, sehen Sie das reale Bild mit Ihren eigenen Augen. Wie der Kamerasensor das Bild wiedergeben wird, lässt sich vorab nicht überprüfen.
  • Seite 9 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < graues Etwas mit helleren und dunkleren grauen Bereichen sehen. Liegt es dagegen im Fokus, sehen Sie die Felder in Schwarz und Weiß. Genau mit dieser Information arbeitet die Kamera, um Objekte scharf zu stellen. Sie versucht, den größtmöglichen Kontrast zu erzielen, und den erhält sie, wenn das Objekt im Fokus liegt.
  • Seite 10 *SXSKVE½ IVIR QMX HIV < zum Beispiel das Objekt sehr kontrastarm oder dunkel ist, nur schlecht funktioniert. Um zwischen Einzelautofokus (AF-S), kontinuierlichem Autofokus (AF-C) oder manuellem Fokus (MF) zu wech- seln, verwenden Sie den kleinen Schiebeschalter, der sich an der linken Seite der Kamera (Abbildung 2.16) befi ndet. %FFMPHYRK  7GLMIFIWGLEPXIV ^YV %YW[ELP HIW *SOYWQSHYW...
  • Seite 11 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < Bildmitte zum Scharfstellen genutzt werden kann. Beim manuellen Autofokus wählen Sie selbst den Bildausschnitt, auf den Sie scharf stellen wollen. Diese ist die genauste, aber auch aufwendigste Art des Fokussierens. 1%29)00)6 *3/97 1* Die X100 bietet, zumindest gegenüber einer DSLR ohne Live-View, den Vorteil, dass sie ausgewählte Bildbereiche zum Scharfstellen stark vergrößert im elektronischen Sucher oder auf dem LCD-Monitor darstellen kann und...
  • Seite 12 *SXSKVE½ IVIR QMX HIV < &  &  &  %FFMPHYRK  ;SVO¾ S[ FIMQ QERYIPPIR *SOYWWMIVIR % (V‚GOIR 7MI ^YRmGLWX HMI %*8EWXI YQ EYJ HIQ (MWTPE] HIR ^Y JSOYWWMI VIRHIR &IVIMGL QMXLMPJI HIW 1IR‚VEHW EYW^Y[mLPIR & (V‚GOIR 7MI HERR HMI 1MXXI HIV 2EZMKEXMSRWWXIYIVYRK YQ HIR EYWKI[mLPXIR &MPHFIVIMGL ZIV KV}ŠIVX EYJ HIQ (MWTPE] ER^Y^IMKIR HMIWI 3TXMSR PmWWX WMGL YRXIV ,%948 1)2i "...
  • Seite 13 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < Das Scharfstellen mit dem Fokusring kann recht lange dauern und ist mit dem Scharfstellen bei einer DSLR nicht ver- gleichbar. Umso wichtiger ist es, mithilfe der AFL/AEL-Taste zunächst die Schärfe grob einzustellen und dann mit dem Fokusring nur die Feinjustierung vorzunehmen.
  • Seite 14 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < Wer die Drehrichtung des manuellen Fokus oder die Ab- standsskala von Meter auf Fuß umstellen will, kann dies im HAUPTMENÜ unter dem Punkt FOKUSRING bzw. FOKUS MASSEINHEIT tun. )-2>)0%983*3/97 %*7 Bei diesem fokussiert die Kamera automatisch entweder auf einen von Ihnen zuvor ausgewählten Bereich (VARIO AF) oder auf den Bildbereich, den die Kamera als kontrast- reichstes Motiv erkennt (MEHRFELD).
  • Seite 15 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < & %FFMPHYRK  1IWWJIPHEYW[ELP YRH +V}ŠI MQ )MR^IPEYXSJSOYW % ,EPXIR 7MI HMI %*8EWXI KIHV‚GOX YQ EYJ HIQ (MWTPE] HIR ^Y JSOYWWMIVIRHIR &IVIMGL QMXLMPJI HIW 1IR‚VEHW YRH HIR 6MGLXYRKWXEWXIR EYW^Y[mLPIR & (YVGL (V‚GOIR HIV 2EZMKEXMSRWWXIYIVYRK REGL PMROW SHIV VIGLXW PmWWX WMGL HEW 1IWWJIPH MR WIMRIV +V}ŠI ZIVmRHIVR 8-44 %Q FIWXIR JSOYWWMIVIR 7MI MQ %*71SHYW HIV /EQIVE...
  • Seite 16 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < bemerkbar machen. Sie können (ab Firmware 1.1) unter HAUPTMENÜ > KORR. AF-RAHMEN ein zusätzliches Feld einblenden, das den Bereich grün anzeigt, auf den scharf gestellt wurde. Dennoch können Sie nach wie vor den Bereich nicht selbst wählen, sondern nur überprüfen, ob der gewählte und der gewünschte Bereich identisch sind.
  • Seite 17 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < bietet das Autofokuslicht der Kamera, das zumindest bei na- hen Objekten eine gewisse Abhilfe schafft. Da das Hilfslicht einen Bereich ausleuchtet, der mehr oder weniger gerade vor der Kamera liegt, sollten Sie das AF-Messfeld (AF-S) auch eher mittig verwenden.
  • Seite 18 *SXSKVE½ IVIR QMX HIV < als eine Aufnahme. Wenn Sie ein Motiv fokussieren und dessen Belichtung messen, indem Sie den Auslöser halb herunterdrücken, werden beide Werte so lange gespeichert bleiben, wie der Auslöser halb (und anschließend ganz) heruntergedrückt ist. Auch wenn die Kamera nach halbem Herunterdrücken noch geschwenkt wird.
  • Seite 19 &MPHWGLmVJI *SOYWWMIVIR QMX HIV < %*0 %FFMPHYRK  %)%*03'/ 8%78) 9RXIV ,%9481)2i " %)%*03'/ 8%78) PmWWX WMGL HMI *YROXMSR HIV 8EWXI HI½RMIVIR 7MI PIKIR MR HMIWIQ 1IR‚ JIWX SF HMI 8EWXI HIR *SOYW HMI &IPMGLXYRK SHIV FIMHIW WTIMGLIVX 9Q EYW^Y[mLPIR [MI HMI 8EWXI HMI ;IVXI WTIMGLIVX SF HYVGL +IHV‚GOXLEPXIR SHIV IMRQEPMKIW (V‚GOIR [mLPIR 7MI MQ ,%9481)2i HIR 9RXIVTYROX %)%*03'/ 13(97 %FFMPHYRK  ...
  • Seite 20 *SXSKVE½ IVIR QMX HIV <  7)6-)2 &6%'/)8-2+ 4%236%1)2 92( *-01)2 Hinter der unscheinbaren DRIVE-Taste versteckt sich eine Menge nützlicher Funktionen der X100. So lassen sich zum Beispiel Serienbilder oder verschiedene Arten von Belichtungsreihen mithilfe dieser Taste auswählen. Die folgenden Optionen stehen Ihnen beim Drücken der DRIVE-Taste zur Verfügung: •...
  • Seite 21  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR & %FFMPHYRK  (6-:) % (YVGL (V‚GOIR HIV (6-:)8EWXI PmWWX WMGL HIV &IXVMIFWQSHYW HIV /EQIVE ZIVmRHIVR (EW LIMŠX 7MI O}RRIR FIMWTMIPW[IMWI ZIVWGLMIHIRI %VXIR ZSR 7IVMIREYJRELQIR SHIV %YJRELQIR QMX IMRIQ -73&VEGOIXMRK QEGLIR & (IV EOXYIPP ZIV[IRHIXI 1SHYW [MVH MQ %YJRELQIQSHYW HIV /EQIVE SFIR ERKI^IMKX IMRKIOVIMWX YRH ZIV[IRHIX HMI 7]QFSPMO ZSR % -R YRWIVIQ &IMWTMIP FI½RHIX WMGL HMI /EQIVE EPWS MQ 7IVMIRFMPHQSHYW In den folgenden Abschnitten werde ich die einzelnen...
  • Seite 22 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < werden kann. Es empfiehlt sich wieder, wie bei der X100 überhaupt, die schnellstmögliche Karte zu verwenden. Sie haben die Wahl zwischen fünf Bildern pro Sekunde (5 B/s) oder 3 B/s. Die Bildrate 5 B/s können Sie allerdings nur verwenden, wenn die Belichtungszeit 1/100 s oder kürzer beträgt.
  • Seite 23  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR & %FFMPHYRK  ;MIHIVKEFI 7IVMIRFMPH % &IM HIV ;MIHIVKEFI ZSR 7IVMIRFMPHIVR WILIR 7MI HEW IVWXI &MPH HIV 7IVMI KVSŠ YRH HIR 6IWX EPW OPIMRI :SVWGLEY MR HIV VIGLXIR YRXIVIR )GOI IMRKIOVIMWX  & (V‚GOIR 7MI [mLVIRH HIV ;MIHIVKEFI IMRIW 7IVMIRFMPHW HMI 928)28EWXI YQ HYVGL HMI IMR^IPRIR 7IVMIRFMPHIV FPmXXIVR ^Y O}RRIR -R YRWIVIQ &IMWTMIP [MVH &MPH  ZSR  EYW HIV 7IVMI ERKI^IMKX YRXIR VIGLXW MQ &MPH ...
  • Seite 24 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < für Belichtungszeit und Blende ein unterbelichtetes Bild erzeugen würde. Die ISO-Zahl wird also bei der ursprüng- lichen Belichtungsmessung berücksichtigt, wird jedoch, innerhalb der Serie, nicht variiert. Das heißt, dass alle drei Bilder mit demselben ISO-Wert aufgenommen werden. Be- lichtungsreihen können für mehrere Anwendungen nützlich sein.
  • Seite 25  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR sie sicher nie verwenden, da mir der Sinn und Zweck, in dieser Art der Umsetzung, schleierhaft ist. *-017-190%8-327)6-) Die Kamera erlaubt, wie wir bereits erfahren haben, die Verwendung von drei verschiedenen FILMSIMULATIONEN, nämlich PROVIA, VELVIA und ASTIA (S. 86). Mithilfe der Funktion FILMSIMULATION-SERIE erzeugen Sie drei JPEG-Bilder, die die jeweilige Simulation verwenden.
  • Seite 27  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR Kamera entsprechend bearbeitet, um ihnen ein natürli- ches Aussehen zu verleihen. Nur hätte ich normalerweise mein DR100 Bild mit ISO 200 aufgenommen, mein DR200 mit ISO 400 und nur mein DR400 mit derselben Empfind- lichkeit wie die Serie, nämlich mit ISO 800.
  • Seite 28 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < dem Kreuz in der Mitte halten und weder zu schnell noch zu langsam schwenken. Wer es etwas professioneller mag, verwendet ein Stativ mit horizontal schwenkbarem Kopf. Einen Einfluss auf das Ergebnis hat auch der Abstand des fotografierten Motivs.
  • Seite 29  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR später am Rechner, nachdem Sie das Bild in seiner vollen Größe untersucht haben. Ein anderes und größeres Problem sind vertikale Streifen im Bild, die von einer unterschiedlichen Belichtung der Einzelaufnahmen stammen. Offenbar treten diese haupt- sächlich auf, wenn die Kamera sehr kurze Verschlusszeiten verwendet (Abbildung 2.67 A und 2.68 B).
  • Seite 30 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < & %FFMPHYRK  1SXMSR 4ERSVEQE % (E FIM HIV /SR½KYVEXMSR HIV %YJRELQITEVEQIXIV ZIVWGLMIHIRI &I[IKYRKWVMGLXYRKIR IMRKIWXIPPX [IVHIR O}RRIR OERR EYGL IMR LSVM^SRXEPIW 1SXMZ MQ ,SGLJSVQEX EPWS QMX IMRIQ ZIVXMOEP EYWKIVMGLXIXIR 7IRWSV EYJKIRSQQIR [IVHIR SFIVI %YJRELQI MQ ,SGL YRXIVI MQ 5YIVJSVQEX  & ;IRR WMGL HIV VIPEXMZI %FWXERH ^YQ 1SXMZ [mLVIRH HIW 7GL[IROIRW HIV /EQIVE WXEVO ZIVmRHIVX MWX HMI :IV^IVVYRK IRXWTVIGLIRH KVSŠ ' &IM [IMXIV IRXJIVRXIR 1SXMZIR MWX :IV^IVVYRK LMRKIKIR [IMX [IRMKIV WMGLXFEV YRH HMI &MPHIV WILIR REX‚VPMGL EYW...
  • Seite 31  7IVMIR &VEGOIXMRK 4ERSVEQIR YRH *MPQIR & %FFMPHYRK  %VXIJEOXI ;IMP HMI /EQIVE HEW 4ERSVEQEFMPH EYW QILVIVIR IMR^IPRIR &MPHIVR ^YWEQQIRWIX^X O}RRIR ZIVWGLMIHIRI %VXIJEOXI IRXWXILIR % 7MGL FI[I KIRHI 3FNIOXI [MI FIMWTMIPW[IMWI %YXSW O}RRIR IRX[IHIV YRZSPPWXmRHMK SHIV QILVJEGL MQ &MPH EYJXEYGLIR %FLMPJI O}RRIR 7MI RYV WGLEJJIR [IRR 7MI HMI %YJRELQIR MQ VMGLXMKIR 1SQIRX QEGLIR SHIV HEW 4ERSVEQE WTmXIV REGLFIEVFIMXIR & &IM OYV^IR &IPMGLXYRKW^IMXIR WGLIMRX HMI /EQIVE [IRMKIV KIREY ^Y EVFIMXIR WSHEWW HYVGL IMRI YRXIVWGLMIHPMGLI &IPMGL...
  • Seite 32 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < 13:-) Da es in diesem Handbuch vor allem um das Fotografieren geht, wird das Thema Filmen nur kurz angeschnitten. Die X100 erlaubt die Aufnahme von Filmen mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Für Filmaufnahmen ist das lichtstarke Objektiv sehr interessant.
  • Seite 33 -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR -73 )14*-2(0-',/)-8 92( 6%97',:)6,%08)2 Damit in der Digitalkamera ein Bild entstehen kann, muss der Sensor von einer definierten Lichtmenge getroffen werden. Diese Menge wird von drei Faktoren beeinflusst. Neben der Belichtungszeit und der Blende, die die ein- fallende Lichtmenge bestimmen, besteht als Drittes die Möglichkeit, die Empfindlichkeit (ISO) des Sensors zu ver- ändern.
  • Seite 34 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < meisten DSLRs und zeigt dank ihrer großen Sensorpixel ein ausgezeichnetes Rauschverhalten. Wie ist der Zusammenhang zwischen Pixelgröße, Rauschverhalten und ISO-Wert? Dies lässt sich physika- lisch recht einfach erklären. Das Rauschen eines Pixels entspricht relativ genau der Quadratwurzel des Signals. Besitzt ein Sensor größere Pixel, erhält man ein stärkeres Signal, da in der gleichen Belichtungszeit mehr Photonen pro Pixel aufgenommen werden können.
  • Seite 35 -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR .4)+ 7XERHEVHIMRWXIPPYRK -73  -73  -73  -73  -73  -73  %FFMPHYRK  6EYWGLZIVLEPXIR (MI < ^IMKX QMX MLVIQ %47'7IRWSV EYGL FIM LSLIR -73;IVXIR RSGL WILV KYXI &MPHIVKIFRMWWI 9RXIV :IV[IRHYRK HIV 7XERHEVHIMRWXIPPYRKIR WMILX QER FMW -73  TVEOXMWGL OIMR 6EYWGLIR YRH IVLmPX EYGL FIM HIR WILV LSLIR -73)MRWXIPPYRKIR ¯ RSGL WILV KYXI )VKIFRMWWI %PPI &MPHIV [YVHIR YRXIV :IV[IRHYRK HIV KPIMGLIR &PIRHI &PIRHI  KIRIVMIVX...
  • Seite 36 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < Die beste Bildqualität erzielen Sie, indem Sie die ISO-Werte so niedrig wie möglich lassen. Sie sollten Sie also nur erhöhen, wenn Ihnen Blende und Belichtungszeit keine andere Wahl lassen. Wobei ich damit nicht sagen will, dass Sie die Blende immer voll geöffnet verwenden müssen, bevor Sie die ISO-Zahl erhöhen.
  • Seite 37 -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR Zahl (meist 1.600 oder 3.200) so oder schlechter hand- haben. Tatsächlich erhöht sich das Rauschen durch die Erhöhung der Signalverstärkung ja auch schon in dem Bereich zwischen ISO 200 und 1.600. Fujifilm hat also ein- fach festgestellt, dass das von Ihnen verwendete Verfahren die besten Ergebnisse liefert.
  • Seite 38 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < arbeitet aber auch hier mit ISO 200, erzeugt also ein um eine Blende überbelichtetes Bild, das sie nachbearbeitet und gewissermaßen digital unterbelichtet. Da sie dadurch Lichterinformationen verliert, ist von der Verwendung von ISO 100 abzuraten. Um die ISO-Werte der Kamera einzustellen, wählen Sie im AUFNAHME-MENÜ...
  • Seite 39 -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR -73%9831%8-/ Eine sehr praktische Funktion der Kamera ist die ISO- Automatik. Ist diese aktiviert, erhöht die Kamera bei schwachem Licht automatisch die Lichtempfindlichkeit des Sensors, damit eine vom Benutzer festgelegte längst- mögliche Belichtungszeit nicht überschritten wird. Außer dieser längsten Belichtungszeit legt der Benutzer einen maximalen ISO-Wert fest.
  • Seite 40 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < Belichtungszeit) ohne die Erhöhung des ISO-Werts ein unterbelichtetes Bild erzeugen würden. Stellen Sie zum Beispiel im S-Modus eine Belichtungszeit von 1/50 Sekunde ein, öffnet die Kamera bei wenig Licht die Blende maximal und erhöht anschließend die ISO-Werte. Ihre Zeiteinstellung in der ISO-Automatik bezieht sich also nur auf Fälle, in denen die Kamera die Belichtungszeit selber wählen kann.
  • Seite 41: Hoch, Standard, Mittel-Niedrig Und Niedrig Ent

    -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR Bei der maximalen Empfindlichkeit haben Sie die Wahl zwischen ISO 400, 800, 1.600 und 3.200; bei der minimalen Verschlusszeit zwischen 1/4 und 1/125 Sekunde. 8-44 (MI -73%YXSQEXMO HIEOXMZMIVX RMGLX HMI ZSR -LRIR JIWXKIPIKXI -73)MRWXIPPYRK ,EFIR 7MI EPWS MR HIR -73)MRWXIPPYRKIR IMRIR LSLIR -73;IVX JIWXKIPIKX [MVH HMIWIV EYGL FIM :IV[IRHYRK HIV -73%YXSQEXMO RMIQEPW YRXIVWGLVMXXIR WSRHIVR KKJ RYV ‚FIVWGLVMXXIR [IVHIR...
  • Seite 42 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < .4)+ 7XERHEVH 6%; IMRWXIPPYRKIR YRFIEVFIMXIX  %FFMPHYRK  6EYWGLVIHYOXMSR  HIV .4)+W &IMQ :IVKPIMGL HIV YRFIEVFIMXIXIR 6%;W QMX HIR ZSR HIV /EQIVE QMX 7XERHEVHIMRWXIPPYRKIR KIRIVMIVXIR .4)+W IVOIRRX QER KYX HMI EYWKI ^IMGLRIXI MRXIVRI 6EYWGLVIHYOXMSR HIV < (MIWI %FFMPHYRK ½RHIR  7MI EYGL MR HMKMXEPIV *SVQ YRXIV [[[HTYROXHI<...
  • Seite 43 -73 )QT½RHPMGLOIMX YRH 6EYWGLZIVLEPXIR 2-)(6-+ 78%2(%6( ,3', %FFMPHYRK  6EYWGLVIHYOXMSR ;IRR 7MI QMX .4)+W EVFIMXIR O}RRIR 7MI IMRWXIPPIR [MI WXEVO HMI ZSR HIV /EQIVE ZSVKIRSQQIRI 6EYWGLVIHYOXMSR EYWJEPPIR WSPP &IM HIV )MRWXIPPYRK 2-)(6-+ FPIMFIR HMI QIMWXIR (IXEMPW IVLEPXIR [EW 7MI EQ FIWXIR ER HIR LIPPIR 7XIVRIR IVOIRRIR (MIWI ...
  • Seite 44 *SXSKVE½IVIR QMX HIV < Um die Rauschreduktion zu aktivieren, wählen Sie im AUFNAHME-MENÜ den Unterpunkt RAUSCH REDUK- TION aus (Abbildung 2.28). %FFMPHYRK  6EYWGLVIHYOXMSR 2EZMKMIVIR 7MI ^Y %9*2%,1)1)2i " 6%97', 6)(9/8-32 YQ HMI 7XmVOI HIV 6EYWGLVIHYOXMSR IMR^YWXIPPIR HMI EYJ -LVI .4)+W ERKI[IRHIX [IVHIR WSPP &-0(59%0-8c8 46%/8-7', 92( /0)-2 3()6 (3', 0-)&)6 *0)<-&)0...