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SG BODY REFLECTOR MUTING
•
alle Muting-Sensoren resultieren deaktiviert (*);
•
die vorgegebene Zeitgrenze wird überschritten;
•
die Voraussetzungen für die Aktivierung sind nicht mehr erfüllt (mindestens eine der
Eingangsleitungen des Override ist deaktiviert).
(*) Dies trifft für die im T-Muting konfigurierten Lichtvorhänge zu. Bei den im L-Muting konfigurierten Lichtvorhängen wird das Override
mit dem Abschalten der Muting-Sensoren und bei Sicherheitslichtvorhängen mit freien Strahlen beendet.
•
Die Taste so lange gedrückt halten, bis der Schutzfeldbereich vollkommen frei liegt.
•
Die maximale Dauer der Override-Funktion beträgt 120 Sek. Nach Ablauf dieser Zeit kehrt
die ESPE wieder in den NORMALBETRIEB zurück, auch wenn die OVERRIDE-Taste
gedrückt wird. Wird die Taste innerhalb dieser 120 Sekunden losgelassen, kommt es
natürlich sofort zur Unterbrechung der Override-Funktion.
•
Bei deaktiviertem Override schaltet der Lichtvorhang in den NORMALBETRIEB.
Nachstehend werden die möglichen Störungsbedingungen in der Betriebsphase angegeben.
Störung
Nicht gleichzeitig geschlossene
Kontakte: Während des Tests
der Override-Funktion wird das
Time-out der Aktivierung
ausgelöst.
OVERRIDE1
OVERRIDE2
0 ≤ Dt ≤ 400ms
OVERRIDE STATUS
Ursache
Es kann ein Kurzschluss gegen Vdc oder
ERDUNG an einer oder mehreren Override-
Eingangsleitungen vorliegen, oder es könnte
ein defekter Kontakt vorhanden sein.
Abb. 42 - Zeitendiagramm der Override-Funktion
Abb. 43 - Störung der Override-Sequenz
Maßnahme
Das Override ist nicht aktiv: die entsprechende
Störung wird an der Benutzeroberfläche
angezeigt (siehe Abb. 43).
Hierbei handelt es sich jedoch nicht um eine
Blockierungsbedingung: Das Override kann nach
Beheben der Fehlerursache geschaltet werden.
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24Vdc
0Vdc
24Vdc
0Vdc
ON
OFF
(ESPE normal
operation)
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