Inhaltsverzeichnis
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BEDIENFELD
Bildschirm und Display
Bildschirmdiagonale
Statusanzeige
Funktionstasten
Zeichenanzeige
SICHERHEIT UND
MONITORING
Temperatur der
Infusionslösung
Leitungsdruck
Lufterkennung
Ventilstab
Spritzwassergeschütztes Touchscreen-Display
14,5 cm
Durchsatz (ml/min)
Infundiertes Gesamtvolumen (ml)
Leitungsdruck (mm Hg)
Ausgangstemperatur der Infusionslösung (ºC)
Bolusvolumen (ml)
Alarmmeldungen
Die Tasten werden zum jeweils notwendigen
Zeitpunkt der Bedienung angezeigt.
Grafische Alarmmeldungen zeigen an, wo Fehler
aufgetreten sind.
Über Infrarot-Sensoren am Eingang und Ausgang des
Wärmetauschers.
Der Leitungsdruck wird von einem Drucksensor
überwacht. Wenn der Druck den vom Benutzer
eingestellten Grenzwert erreicht, pumpt die Pumpe
langsamer, bis der Druck unter den Grenzwert fällt.
Wenn der Leitungsdruck schneller als 40 mm Hg/ml
oder auf über 400 mm Hg steigt, ertönt ein Alarm, die
Meldung „HOHER DRUCK" wird angezeigt, die
Leitung zum Patienten wird verschlossen und die
Pumpe kommt zu einem sofortigen Stopp.
Zwei Ultraschall-Luftsensoren überwachen die Luft im
Flüssigkeitspfad. Der Flüssigkeitssensor ist im
kleinsten Abstand vom Flüssigkeitsbeutel befestigt.
Er triggert einen akustischen Alarm, wenn keine
Flüssigkeit in das System fließt. Die Luftsensoren
überwachen die Flüssigkeit auf Lufteinschlüsse, bevor
sie in die Patientenleitung gelangen.
Kriterium für Keine Flüssigkeit: Erkennung von 0,8 ml
Luft in der Eingangsleitung
Kriterium für Lufterkennung: Erkennung von 0,1 ml
Luft in der Flüssigkeitsleitung
Schafft einen Fließweg zum Patienten oder einen
Rücklaufweg für die Flüssigkeit im System. Der
Rücklaufpfad wird verwendet, um das System zu
entlüften und Luft nach einem Lufterkennungsalarm
zu entfernen. Der Rücklaufpfad wird bei allen Alarmen
aktiviert.
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Kapitel 5: Technische Daten
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Fehlerbehebung
