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Weitere Schutzeinrichtungen; Stromunterbrechung - Huber CC Betriebsanleitung

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BETRIEBSANLEITUNG
Übersicht der Tempe-
raturgrenzen
1.4.3
INFORMATION
1.4.3.1
16
CC®-Einhänger
°C
[Maximale Arbeitstemperatur]
Höchstmögliche Temperatur des Temperiergerätes.
[Übertemperaturgrenzwert]
25 K unter Brennpunkt des Thermofluids.
[Maximaler Sollwert]
Vom Benutzer eingestelle Obergrenze der Temperierung.
[Sollwert]
Kann nur im festgelegten Bereich (zwischen
maximalem/minimalen Sollwert) eingestellt werden.
[Minimaler Sollwert]
Vom Benutzer eingestelle Untergrenze der Temperierung.
[Minimale Arbeitstemperatur]
Tiefstmögliche Temperatur des Temperiergerätes.
Elektronischer Unterniveau- und Übertemperaturschutz in Kombination
Einige Temperiergeräte (geräteabhängig) verfügen über einen elektronischen Übertemperaturschutz
und Unterniveauschutz. An Stelle einer mechanischen Schwimmereinrichtung werden Temperatur-
sensoren an der Oberfläche der Heizwendeln eingesetzt, die eine Übertemperatur an dieser poten-
tiellen Zündquelle überwachen und dafür sorgen, dass der Regler die Heizwendeltemperaturen
unterhalb der kritischen Temperatur (Brennpunkt des Thermofluids) abregelt (nicht gültig bei Chil-
lern, hier wird der Füllstand kapazitiv ermittelt). Über das >Touchscreen< [88] (siehe Abbildung
»„Pilot ONE"« auf Seite 6) wird eine entsprechende Meldung ausgegeben.
Es wird kein mechanisches Werkzeug mehr für die Einstellung der Auslösewerte des Übertempera-
turschutzes benötigt. An diese Stelle tritt ein softwaretechnisches Werkzeug. Eine Einstellung des
Grenzwertes des Übertemperaturschutzes kann dabei nur durchgeführt werden, wenn ein vom
„Pilot ONE" zuvor zufällig ausgegebener Code richtig eingegeben wird. Dadurch wird, wie beim
mechanischen Werkzeug, eine unbeabsichtigte Einstellung vermieden.

Weitere Schutzeinrichtungen

Notfallplan – Stromnetz-Zufuhr unterbrechen!
Trennen Sie das Temperiergerät vom Stromnetz!

Stromunterbrechung

Nach einem Stromnetz-Ausfall (oder beim Einschalten des Temperiergerätes) kann unter dieser
Funktion bestimmt werden, wie sich das Temperiergerät verhalten soll. Dieses Verhalten kann über
den „Pilot ONE" bestimmt werden.
AUS/Standby (Standardeinstellung)
Die Temperierung wird nach dem Einschalten des Temperiergerätes erst durch manuelle Eingabe
gestartet.
EIN/Temperierung aktiv
Die Temperierung wird nach dem Einschalten des Temperiergerätes immer gestartet. Für einige
Sekunden wird eine INFO eingeblendet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den automatischen Start
zu unterdrücken.
Netzausfallautomatik
Falls die Temperierung bei einem Stromnetz-Ausfall aktiv war, wird sie nach dem Stromnetz-Ausfall
automatisch fortgesetzt.
Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen.
Einführung
Kapitel 1
V1.4.0de/14.04.15//14.06

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