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Ändern der Schmier-
mittelabgabe (L oder H)
Ändern des Betriebsmodus:
HINWEIS
Vor dem Verstellen des
Betriebsmodushebels in die Position L
(low/niedrig) oder H (high/hoch) den
Motor ganz abstellen, um eine
Beschädigung der Zahnräder im
Getriebe zu verhindern
L (niedrige Abgabe/hoher Druck)
H (hohe Abgabe/niedriger Druck)
Wenn der Motor nicht läuft, den Getriebe-
wahlschalter drücken, bis der Buchstabe L
oder H vollständig im Fenster zu sehen ist
Wenn der Getriebewahlschalter nicht
vollständig gedrückt wurde/eingerastet ist,
den Getriebewahlschalter und den
Umschalter gedrückt halten, damit die
Zahnräder ineinandergreifen
Wenn das Werkzeug zum Schmieren
großer Lager verwendet wird, für die kein
Hochdruck über 206 bar (3 000 psi)
erforderlich ist, wird eine hohe
Abgabe empfohlen
Dies gilt auch, wenn das Werkzeug zum
Auffüllen kleiner Behälter/Tanks von auto-
matischen Schmiersystemen verwendet wird
Wenn das Werkzeug im Bauwesen, bei
Förderanwendungen und für allgemeine
Schmierarbeiten verwendet wird, wird eine
niedrige Abgabe empfohlen Bei einer
niedrigen Abgabe wird der maximale Druck
von bis zu 689 bar (10 000 psi) erzeugt, zu
dem das Werkzeug in der Lage ist
Nach Hunderten von Ladezyklen büßen
Akkus einen Teil ihrer Energiespeicher-
fähigkeit ein Das ist normal In diesem Fall
ist der Akku auszuwechseln
Den PowerLuber nach jeder Befüllung
bzw jedem Wechsel der Fettkartusche
vorfüllen Die Pumpe vorfüllen, bevor sie
zum Schmieren von Schmiernippeln
verwendet wird
Die Fettpresse zum Vorfüllen solange
betätigen, bis Fett aus dem Schlauch
austritt Mithilfe des Entlüftungsventils (17)
(† Abb. 3) Luftblasen austreiben
HINWEIS
Lincoln empiehlt die Verwendung
dieser Funktion nur im Modus mit
niedriger Abgabe/hohem Druck
Fettpresse PowerLuber, Serie 1890
31
30
29
10
Ersatzteile
Art
Teil
5
Schlauch 48 in
10
Batterie
17
Entlüftungsventil
29
Überlastsignal
30
Verlust der Vorfüllung/leeres Fettrohr
31
Getriebewahlschalter
11
32
5
17
33
35
Art
Teil
32
LED-Lampe
33
Mengenventil
34
Halterung
35
Batterie /anzeige
36
Schlauchhalterung
Abb. 3
34
36
Tabelle 3
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