· Der Betrieb des Senders erfolgt mit einer Gleichspannung von
2–3,3 V oder 3,5–12 V (siehe Kapitel 3).
· Der Minuspol der Spannungsversorgung wird mit einem
„GND"-Anschluss verbunden. Alle „GND"-Anschlüsse sind schal-
tungstechnisch miteinander verbunden!
· Der Empfänger ist mit einer reversiblen Sicherung versehen, die
die Spannungsquelle bei einem eventuellen Defekt des Gerätes
vor Überlast schützt. Ebenso ist ein Verpolschutz integriert.
· Beachten Sie beim Anschluss der Betriebsspannung den polrich-
tigen Anschluss.
Zur Gewährleistung der elektrischen Sicherheit muss
es sich bei der speisenden Quelle um eine Sicher-
heits-Schutzkleinspannung handeln.
Es darf immer nur einer der zwei möglichen Span-
nungseingänge genutzt werden. Liegt an beiden
Anschlüssen eine Spannung an, führt dies zur einer
Fehlfunktion!
Die angeschlossenen Leitungen dürfen eine Länge von
50 cm nicht überschreiten. Die Stromversorgungslei-
tungen dürfen nur innerhalb trockener Innenräume
geführt werden.
· Zur Steuerung der Sendekanäle können die Tastereingänge TA1
bis TA8 oder/und die Spannungseingänge genutzt werden.
TA1 ist mit IN1, TA2 mit IN2 usw. gekoppelt. Taster und Span-
nungseingänge sind mit einer ODER-Funktion verknüpft und
können gleichzeitig genutzt werden.
· Werden nur Taster eingesetzt bleiben die Spannungseingänge
ungenutzt und umgekehrt.
· An die Tastereingänge werden im Normalfall Taster (Schließer)
angeschlossen. Nur im Betriebsmode „Tür/Fenstermode" (siehe
Kapitel „Betriebsmodi") können auch Schalter verwendet werden.
Es kann aber auch ein Portausgang eines Mikrocontrollers ver-
wendet werden, der den Tastereingang auf Low zieht.
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