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5.5
Wahlschalter für EEPROM-Schreibfreigabe/Schreibsperre
Zur Speicherung unterschiedlicher Konfigurationsvariablen im PAS im Falle eines
Stromausfalls ist ein EEPROM (Electrically Erasable Programmable ROM =
elektrisch löschbarer und programmierbarer Nur-Lese-Speicher) vorgesehen.
Zum Verriegeln der Gerätekonfiguration und zum Schutz gegen gespeicherte
Datenänderungen kann man ein HART®-Handterminal oder ein externes
HART®-PC einsetzen und damit eine im Statusmenü befindlicher Einstellung zur
Aktivierung solcher Verriegelung vornehmen. Optional steht hardwareseitig zum
Schreibschutz im CPU-Modul ein DIP-Schalter (1) (neben DIP-Schalter „2" zur
Einstellung Fehlermodus) zur Verfügung. Wird der DIP-Schalter in Position „UP"
(oben) eingestellt, kann der Benutzer keine Konfigurationsänderung der bereits in
EEPROM
Handterminal vornehmen. Wird der DIP-Schalter (1) in Position „DOWN" (unten)
eingestellt,
gespeicherten Daten vornehmen. Die Werkseinstellung vor Auslieferung ist auf
"EN" (Konfigurationsänderung „aktiviert") gesetzt. (Siehe Abbildung 5-3.)
Abbildung 5-3: Fehlermodus- und EEPROM-WRITE DIP-Schalter im CPU-Modul
Hinweis: DIP-Schalter (1) links in Abbildung 5-3 ist für die Auswahl WRITE
aktiviert/ deaktiviert. DIP-Schalter (2) rechts in Abbildung 5-3 ist für
Fehlermodus
PAS K17/1022 ATEX
gespeicherten
Daten
kann
der
Benutzer
anhand
Drucktasten
Änderungen
der
DIP-Schalter im CPU-Modul
1) EEPROM-Schreibschutz
2) Fehlermodus
PAS
und/oder
HART®-
bereits
in
EEPROM
EIN/AUS
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