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PAS
• Die Erdung des Messumformergehäuses muss nach den "lokalen
Elektrovorschriften" erfolgen. Die wirksamste Erdung wird durch
Direktverbindung mit Erde erreicht, da sie den geringsten Widerstand
bildet.
• Erdung des Gehäuses:
*Interner Erdungsanschluss: Hinteren Gehäusedeckel des
Messumformers öffnen. Die interne Erdungsschraubklemme befindet
sich im Gehäuse und ist mit dem Erdungssymbol
*Externer Erdungsanschluss: Auf der rechten Seite des Messumformer-
Gehäuses befindet sich die Erdungsschraubklemme und ist mit einem
Erdungssymbol gekennzeichnet
• Wird Kabelschutzrohr verwendet, muss Ex db IIC und/oder Ex tb IIIC
Kabelverschraubung direkt mit der Gehäusewand verbunden sein.
• Schrauben Sie die Kabelschutzrohr mit mindestens fünf Gewindegängen
ein.
• Das Sensormodul ist mit mindestens 7 Gewindegängen einzuschrauben
und durch Anziehen der Gehäusedrehfeststellschraube gegen Lösen zu
sichern.
• Es müssen Vorkehrungen getroffen werden, um das Risiko einer
elektrostatischen Entladung zu minimieren.
• So vermeiden Sie elektrostatische Entladung:
1) Stellen Sie sicher, dass alle Geräte ordnungsgemäß geerdet sind.
2) Achten Sie darauf, dass das Gehäuse und angrenzende Gegenstände
nicht aneinander reiben.
3) Wenn sich Schmutz auf dem Gerät ansammelt, reinigen Sie es so
schnell wie möglich mit einem feuchten Tuch.
4) Nicht an einem Ort installieren, an dem sich die elektrostatische
Aufladung erhöhen kann. Das beinhaltet:
- Standorte in der Nähe von Lüftungsanlagen,
- Orte, an denen die Gefahr einer Erhöhung der elektrostatischen
Aufladung durch Druckluft und Staub besteht,
- Standorte in der Nähe von Maschinen, die Reibung verwenden,
- Orte in der Nähe von Systemen, die Elektronen als Spray auftragen (z.
B. in der Nähe von elektrostatischen Lackiersystemen)
- Standorte in der Nähe anderer Maschinen und Anlagen, die große
elektrostatische Aufladungen aufweisen können.
Seite 14
gekennzeichnet.
PAS K17/1022 ATEX
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