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AVM FRITZ!Box WLAN 3131 Installation, Einrichtung Und Bedienung Seite 113

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Glossar
Portfreigabe
Private
IP-Adresse
Standard-
Gateway
FRITZ!Box WLAN 3131
malen Anwendungsfall nicht benötigten Portnummern und
bietet versie rten Anwendern d ie Möglichkeit der gezielten
Portfreigabe.
Die Portfreigabe gestattet das Angeben von Ports, über die
ein R outer o der e ine F irewall alle ein- o der aus gehenden
Datenpakete passieren lassen soll.
Bietet zum Beispiel ein PC a us dem lokalen Netzwerk Ser-
verdienste an, so muss in den Einstellungen eines Routers,
der NAT oder IP-Masquerading verwendet, der vom Server-
dienst verwendete Port für eingehende Datenpakete freige-
geben und damit dauerhaft geöffnet werden. Als Zieladres-
se für alle auf dem Port eingehenden Pakete muss die pri-
vate IP- Adresse des en tsprechenden PC s h interlegt w er-
den.
Typische Se rveranwendungen, fü r d ie Portfreigaben er fol-
gen müssen, sind FTP- und Webserver. Der Zugriff auf einen
PC über ein Fernwartungsprogramm wie Symantecs PC-Any-
where oder Microsofts Remote Desktop, aber auch der Ein-
satz eines Filesharingprogramms wie Edonkey erfordert die
Freigabe der jeweils benötigten Ports. Die Portfreigabe für
die wi chtigsten A nwendungsfälle ges taltet s ich s ehr ei n-
fach, sofern die Einstellungen des Routers bzw. der Firewall
schon entsprechende vorkonfigurierte Regeln enthalten.
Private I P-Adressen sind fü r C omputer und andere netz-
werkfähige G eräte in nerhalb v on l okalen IP- Netzwerken
vorgesehen.
Da v iele l okale I P-Netzwerke n icht ode r n ur ü ber einzeln
Computer oder Router mit dem Int ernet v erbunden s ind
(Gateway), wurden bestimmte A dressbereiche aus d en öf-
fentlich nu tzbaren IP -Adressen herausgelöst u nd f ür d ie
Vergabe in lokalen IP-Netzwerken zur Verfügung gestellt. In-
nerhalb des eigenen Netzwerks muss darauf geachtet wer-
den, dass eine IP-Adresse nur einmal vergeben wird. Eine
private IP-Adresse kann in beliebig vielen anderen lokalen
Netzwerken existieren.
siehe Gateway
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