Überprüfung Der Signale Und Einstellungen; Prüfung Der Kennlinie Voraussetzungen - Hitachi Relion 670-Serie Inbetriebnahmehandbuch

Abschnitt 11
Funktionsprüfung über Sekundäreinspeisung durchführen
Dokumen-
tenüberar-
beitung
E
F
G
11.4.9.2 Überprüfung der Signale und Einstellungen
Messen Sie die Auslösekennlinie bei konstantem Strom. Halten Sie den gemessenen Strom so nahe
wie möglich am Bemessungswert des Geräts oder niedriger. Achten Sie darauf, dass er höher als
der minimale Auslösestrom eingestellt ist.
Achten Sie darauf, dass der maximale Dauerstrom des Geräts nicht das Vierfache seines
Bemessungswerts überschreitet, wenn die Messung der Auslösekennlinie bei konstanter Spannung
erfolgt.
Der Test ist in zwei Teile untergliedert: Zum einen soll die Übereinstimmung der Einstellungen mit
dem Selektivitätsplan und zum anderen das korrekte Verhalten der Funktion ZMRPSB verifiziert
werden.
Zuvor müssen alle Impedanzmesszonen eingestellt und in Betrieb sein. Stellen Sie sicher, dass die
innere Zone von ZMBURPSB alle Impedanzmesszonen abdeckt, die für den Betrieb eingestellt sind.
Die Überprüfung von nicht konfigurierten Interaktionen oder Kombinationen wird in dieser Anleitung
nicht behandelt.
Stellen Sie Operation immer auf , On um die Pendelerfassung, das Blockieren und das Entsperren
während des Tests zu überprüfen.
Prüfung der Kennlinie
Voraussetzungen
Die folgenden Ausgangssignale müssen auf verfügbare Binärausgänge konfiguriert werden: ZOUT
(gemessene Impedanz innerhalb der äußeren Impedanzgrenze) und ZIN (gemessene Impedanz
innerhalb der inneren Impedanzgrenze).
1. Stellen Sie die Werte X1InFw R1LIn X1InRv R1FInFw R1FInRv ArgLd RLdOutFw RLdOutRv
kLdRFw und kLdRRv auf Werte ein, die dem Selektivitätsplan und der entsprechenden
Charakteristik entsprechen, siehe Abbildung 37.
2. Setzen Sie OperationLdCh auf On.
3. Die Testpunkte, die für die Messgenauigkeit der eingestellten Widerstands- und
Reaktanzreichweite für Außen- und Innengrenzen zu berücksichtigen sind, sind in Abbildung 37,
Tabelle
132
Produkt- Historie
überarbei-
tung
2.2.3 -
2.2.4 -
2.2.4 Die Funktion zur Freigabe des Leistungsschwungs wird zur Verfügung gestellt, um eine
Phasenwahl zu ermöglichen und dadurch Entfernungsmessschleifen für Fehler während
des Leistungsschwungs freizugeben. Neue Ausgänge Fltl1, Fltl2, Fltl3, FLT1PH,
FLT2PH, FLT3PH, STCND und RELCND hinzugefügt. IEC 61850 LN wird in
ZMBURPSB umbenannt.
34 und Tabelle 35 dargestellt.
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1MRK 505 378-UDE Rev. H
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Leitungsdifferenzialschutz RED670
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